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Vaclav Klaus über die Erfahrungen der Reformländer. "Wir spüren jetzt mehr die Kosten als den Nutzen der Mitgliedschaft." Überlegungen zur "Selbstzerstörung des Westens" durch die "Auswüchse des Multikulturalismus, Genderismus, Kosmopolitismus Transnationalismus, Human-Rightismus, den Sieg der politischen Korrektheit, und die Absurdität der Cancel Culture."
Tagelang haben wir rätseln müssen, wer eigentlich was bei den geheimnisvollen Explosionen an der Gasleitung Nordstream in der Ostsee wirklich angestellt hat. Während die Klimapaniker vor allem den Austritt von Methan dramatisiert haben (der sich nun als deutlich harmloser erwiesen hat als anfangs dargestellt), hat man rechtsaußen wie linksaußen sofort gewusst: Das waren die Amerikaner. Der wohl schlagendste Beweis, was da passiert ist, ist aber jetzt ausgerechnet aus Moskau gekommen.
Die Ukraine hat für ihren Vorstoß nur noch wenige Wochen Zeit. Dann kommt General Winter – und vielleicht Verstärkung für die Russen durch die Mobilisierung.
Der rasche ukrainische Vorstoß soll verhindern, dass sich die Russen neu gruppieren können. Reportage von der Front.
In den drei Jahren nach 1917 wurden mindestens 12 Millionen Menschen getötet – vielfach auch bestialisch gefoltert. Aber sowohl die Roten wie die Weißen wollten ein möglichst großes Russland und hatten überhaupt nichts für Demokratie oder Menschenrechte übrig. Spannende historische Reflexion.
"Selbstgewählte Genderidentitäten haben den Marsch durch die Institutionen längst angetreten." Das gilt vor allem für den Gebührenfunk selbst und einige skurrile Teile der Wiener Universität.
Es ist mehr als symbolisch: Genau am ersten Jahrestag des Rücktritts von Sebastian Kurz als Bundeskanzler tritt jener Mann, der für das Ende der schwarz-blauen Koalition hauptverantwortlich gewesen ist, für die Wiederwahl als Bundespräsident an. Und hat gute Chancen, dabei zu gewinnen. Besonders traurig für den Zustand der ÖVP: Er wird dabei auch von einigen (wenn auch nur peripheren oder ehemaligen) ÖVP-Exponenten unterstützt. Noch viel trauriger ist der Zustand der Staatsanwaltschaft: Dieser Jahrestag des Kurz Rücktritts erinnert daran, dass die WKStA weitere zwölf Monate vergehen hat lassen, ohne auch nur irgendeinen relevanten Verfahrensschritt wegen der von ihr vermuteten Delikte des Exkanzlers gesetzt zu haben.
USA haben Genehmigungen beschleunigt – aber wachsendes Risiko, dass Waffen in den falschen Händen landen.
Die meteorologischen Daten zeigen - im Gegensatz zu der grünen IPCC-Propaganda – eindeutig eine Zunahme der Eismassen im wichtigsten Gletschergebiet der Erde.
China hat von einst viel zu wenig Investitionen auf ein ungesundes Übermaß gewechselt, das in den letzten Jahrzehnten zu immer mehr unproduktiven Investitionen geführt hat. Das hat die Schulden in die Höhe getrieben. Die jetzt notwendigen Änderungen werden Folgen für die ganze Weltwirtschaft haben.
Während Europa ganz auf Krieg, Inflation und Energiemangel blickt, und während die Corona-Pandemie noch immer nicht überwunden ist, taucht schon eine neue Gefahr aus: die Ebola-Seuche aus Afrika. Die USA haben schon Kontrollen verschärft. Europa hat Ebola noch nicht am Radarschirm.
Putin und ein wichtiger Teil des Establishments rücken in ihrer schlechten Lage dem Einsatz von Atombomben näher. Jedoch die Bevölkerung unterstützt nur noch zu einem Viertel den Krieg.
Schmerzhaft. Mit diesem Wort sind die Auftritte der beiden Spitzenreiter der Meinungsumfragen zum Präsidentenwahlkampf bei der seltsamen ORF-Diskussionsrunde mit den Präsidentschaftskandidaten am besten beschrieben. Diese Runde war nicht nur wegen des Kneifens von Alexander van der Bellen keine Diskussion. Die ORF-Zuseher erlebten vielmehr die Selbstinszenierung zweier ORF-Redakteure, welche die Kandidaten nacheinander mit skurrilen Fragen verhörten und mit der Ausnahme des amtierenden Präsidenten immer wieder unterbrachen. Noch schlimmer aber war, dass sich die beiden Interviewer sowohl verfassungsrechtlich wie auch historisch eine Blöße nach der anderen gegeben haben. Diese Blößen sind insbesondere von den drei Juristen unter den Kandidaten genüßlich zerlegt worden. Aber das Schlimmste war jeweils ein ungeheuerlicher Satz von Alexander Van der Bellen beziehungsweise Walter Rosenkranz.
Die Wahl des Bundespräsidenten: Auf den ersten Blick – besonders bei einem Blick auf die Wahlplakate – eine Wahl wie so viele andere. Kandidaten mit nahezu gewohnten optischen Hintergründen, aber doch anderen Zusätzen. Denn sie preisen nicht Eigenschaften und Tugenden wie bei Gemeinde-, Landtags- und Nationalratswahlen an, sondern das, was sie als Staatsoberhaupt machen wollten. Das soll nur mit dem Hinweis kommentiert werden, dass der Bundespräsident in der Regel nur auf Antrag eines oder mehrerer Bundesminister tätig werden kann.
Der von China bedrohte Inselstaat soll stark aufgerüstet werden – aber die Waffenindustrie ist schon stark durch die Ukraine ausgelastet, und die Nachschubwege sind komplizierter als die in die Ukraine.
Für den russischen Machthaber ist die Stadt Narva historisch Teil Russlands. Überlegungen, wie der Westen den Krieg zu einem Ende bringen könnte: indem er direkte Botschaften an das russische Volk verkündet, und indem er einen Spalt zwischen den russischen Armeeführern und Putin zu treiben versucht.
Eklatante Widersprüche zu Kreml-Aussagen: "Wir haben nicht genug Mann ... Erschöpfung macht sich breit." Zahllose Versuche von Soldaten, ihre Verträge aufzukündigen – aber selbst wenn diese ablaufen, müssen sie an der Front bleiben. Tschetschenen-Führer tadelt Militärführung.
Entwicklungen auf dem Schlachtfeld können ihre eigene Dynamik jenseits der Kontrolle der Staatschefs bekommen.
Die psychologische Hochrüstung des Individuums tut not: für mehr Eigenverantwortung, und für Arbeit an sich und an der Welt.
Das Wichtigste bei dieser Bundespräsidentenwahl ist zweifellos, gültig einen der Alternativkandidaten zu Alexander van der Bellen zu wählen. Jeder Nichtwähler, jede ungültige Stimme würde hingegen dem einstigen Langzeitobmann der Grünen helfen, noch leichter als von den Umfragen prophezeit die 50-Prozent-Hürde zu nehmen und schon im ersten Wahlgang gewählt zu werden. Das wäre für Österreich eine ziemliche Katastrophe. Freilich war nicht nur für mich die Auswahl unter den Alternativkandidaten recht schwierig. Aber letztlich bin ich doch auf genug substanzielle Gründe gestoßen, die zeigen, wer das relativ geringste Übel ist und daher am Sonntag meine Stimme bekommt.
Grenzenlos peinliche Ahnungslosigkeit bei den deutsche Sozialdemokraten: Zu Jom Kippur gratulieren sie mit einem Bild des Felsendomes ...
Selbst das ukrainische Singen eines Volksliedes durch eine junge Ukrainerin, das es auch auf Russisch gibt, wird von den russischen Besatzern bestraft, weil es die russische Armee "diskreditiert".
In 80 Städten verbrüdern sich – unter eindrucksvoller weiblicher Führung – junge Männer und Frauen, Kurden und Perser in einem alle bisherigen Proteste weit übersteigenden Ausmaß gegen das Ayatollah-Regime.
Moskaus Spiel mit der Atombombe hat durchaus Wirkung auf den Westen, da Deutschland und die USA der Ukraine derzeit bestimmte (konventionelle) Waffen vorenthalten. Spannende Analyse über die russischen Neurosen dem Westen gegenüber, das erstaunliche Versagen der russischen Luftwaffe in der Ukraine und was die Folgen des Einsatzes russischer Atombomben wären.
Faszinierend, wie die Arbeit der drei Physik-Nobelpreisträger und die möglichen Folgen zusammenfassend analysiert wird.
Angesichts des Migrantenansturms aus dem Süden bricht der US-Präsident (wenn auch ohne öffentliche Erklärungen) seine einstige Ankündigung, keinen Meter des von Vorgänger Trump begonnenen Schutzwalls gegen illegale Migranten weiterzubauen.