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Wie beim Zwangsgebührenfunk das Geld verschleudert wird

Erschütternde Beispiele aus Deutschland.

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Neue Eskalation der Umweltterroristen

Französische Grünradikale lassen reihenweise aus Autoreifen die Luft aus.

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Energiekrise: Was alles falsch läuft und nicht müsste

Nun dürfte es im kommenden Winter also auch in Schulen kälter werden (was nur in sommerlichen Hundstagen manchen als Erhöhung der Lebensqualität vorkommen mag …). Die Gaskrise wird in den kommenden Monaten zu noch vielen anderen gewaltigen gesellschaftlichen Problemen führen, derer wir uns zum Teil noch gar nicht bewusst sind. Niemand hat den Eindruck, dass sich die Politik schon ordentlich auf diese vorbereitet hat. Weder in Österreich noch in Europa. Es fehlt der Mut, klare Prioritäten zu setzen und heilige grüne Kühe über Bord zu werfen. Es fehlt aber auch die Bereitschaft, die Energieprobleme in ihrer Gesamtheit zu sehen. Und es fehlt noch mehr der Wille, zügig an Lösungen für die Energieknappheit zu arbeiten.

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Das Anti-Kirchen-Urteil der Verfassungsrichter

In dichter Folge liefert der Verfassungsgerichtshof immer neue Belege einer linken Grundgesinnung: Hatte er eben erst kostenfreies Streaming von ORF-Programmen als verfassungswidrig erklärt (was wohl – ganz im Sinne des ORF – auf eine Ersetzung der GIS-Gebühr durch eine allgemeine Haushaltsabgabe hinauslaufen wird), geht es diesmal wieder gegen Religion und Kirchen: Nach der "Ehe für alle" und der Freigabe des assistierten Suizids stellt der VfGH in einem jüngst ergangenen Erkenntnis Religion schlechthin mit Kunst auf eine Ebene: Was der Religion erlaubt sei, müsse auch der Kunst erlaubt sein, oder, gleichbedeutend: Was die Kunst nicht darf, ist auch den Kirchen zu verbieten.

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US-Republikaner: Friedrich Merz zieht Schwanz ein

Der CDU-Chef sagt die Teilnahme an einer Konferenz einer Agentur ab, die den US-Republikanern und Donald Trump nahesteht. Das hat ihm in Amerika jetzt den Ruf der Feigheit eingebracht.

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Wissenschaft rüttelt an Grenze zwischen Leben und Tod

Schweine-Organe wurden eine Stunde nach dem Tod wieder lebensfähig gemacht.

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Immer mehr US-Demokraten sehen Biden als Desaster

Eine Parteigängerin der amerikanischen Demokraten beschreibt ihr Leiden mit den Kandidaten ihrer Partei. 

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Der Tod einer Ärztin

In Seewalchen am Attersee ist eine Ärztin ums Leben gekommen. Nach allen bekannten Indizien: Selbstmord. In beklemmender Weise ist dieser Tod zu einem massiven Politikum geworden. Er zeigt aber auch offensichtliche Fehler in der Polizeiarbeit. Von Bundespräsident Van der Bellen bis zu den Freiheitlichen müssen sich viele fragen, ob sie da nicht ein trauriges Ereignis politisch missbraucht haben, ob sie nicht ganz übel auf einen Tod reagiert haben. Die Behörden – von der Polizei bis zu Krankenversicherungen und betroffenen Bürgermeistern – müssen sich an Hand dieses Falles aber noch etwas ganz anderes fragen: ob nicht ihr Verhalten grundsätzlich zu überdenken ist.

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Früherer Labour-Chef unterstützt Russland

Der linkssozialistische Jeremy Corbin verlangt Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. Die jetzige Labour-Partei unterstützt sie.

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Der vierte Stich reduziert nicht nur Krankheitsverlauf, sondern auch Ansteckungen

Erste Studien über die Folgen einer vierten Corona-Impfung haben ein sehr ermutigendes Ergebnis gebracht.

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Neue Arbeitslosen- oder Umerzieherausbildung?

Während das ganze Land dringend Arbeitskräfte braucht, stecken die Grünen Steuergeld in eine neue "Klimapädagogenausbildung", was neben einer Verschwendung von Steuergeld für die Ausgebildeten nur eines bedeutet: Entweder den Ruf nach neuen Jobs für Umerzieher oder den Weg in die Arbeitslosigkeit.

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Die sagen ja noch glatt, dass der Täter ein Syrer war

Messerstecher am Villacher Kirtag: Die meisten Medien verschweigen – offenbar um gezielt die letzten Leser zu verlieren – wieder einmal, woher der Täter kommt. Die Ausnahmen sind rar geworden. 

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Bürger entlasten! Rundfunkgebühr abschaffen!

Frankreichs Politiker haben offenbar weniger Angst vor ihren öffentlich-rechtlichen Medienriesen als jene in Österreich. Jetzt hat nach der Nationalversammlung von "La Grande Nation" auch der Senat mit deutlicher Mehrheit für die Abschaffung der Rundfunkgebühr gestimmt. Man will dadurch die inflationsgeplagte Bevölkerung entlasten.

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Der Westen ist in den Osten umgezogen

Interview mit dem ungarischen Premier Orbán.

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Wie die ÖVP das eigene Überleben doch noch sichern könnte

Natürlich wird Karl Nehammer derzeit nicht als ÖVP-Obmann abgelöst, obwohl etliche Medien solches schreiben. Ebenso eindeutig ist aber auch, dass in der ÖVP verbreitete Panik ob der sauschlechten Umfragewerte herrscht, die natürlich auch – auch! – mit dem Mann an der Spitze zusammenhängen. Und es wäre nicht die ÖVP, wenn da nicht sofort die Sehnsucht nach einem neuen Wunderwuzzi grassieren würde. Den es aber mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht gibt. Politiker mit dem Charisma eines Schüssel oder eines Kurz sind totale Mangelware. Dennoch gibt es – noch! – Überlebenschancen für die Partei. Diese liegen aber nicht in einer ständigen Personalrotation, sondern ganz eindeutig in einer klaren inhaltlichen Positionierung, die sich an den Wählern und Interessen Österreichs orientiert und nicht an den Mainstreammedien oder Landeshauptleuten.

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Märchenstunde an den Universitäten

Es ist wieder Zeit für die Med-Uni-Aufnahmetests.

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Die Spender des Alexander van der Bellen

Unter den (wenigen) privaten Spendern des grünen Präsidentschaftskandidaten fällt besonders Renate Tojner auf, die Ehefrau des Heumarkt-Hochhaus-Betreibers. Das erinnert wiederum an die Causa Chorherr.

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Die Ukraine verteidigt auch Deutschland

Der polnische Präsident Duda macht klar, worum es in der Ukraine wirklich geht.

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Die "merkwürdigen" Erkrankungen der Putin-Kritiker

Nun zeigt auch Putins langjähriger Berater Tschubais ganz ungewöhnliche Erkrankngssymptome. Tschubais hatte sich nach Beginn des Ukraine-Krieges ohne öffentlichen Kommentar in ein unbekanntes Land abgesetzt.

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Wer zu uns gehört – und wer nicht dazu gehört

Es war niemand geringerer als die EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, die hochoffiziell und wörtlich betonte, "dass die Ukraine zu uns gehört". Dieser Satz hat kräftig ins Nachdenken gebracht – umso mehr, als er anscheinend nirgendwo auf Widerspruch gestoßen ist. Außer höchstwahrscheinlich in Moskau. Aber dort ist man ja ganz automatisch empört, wenn ein Satz proukrainisch klingt.

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Das "neue Klopapier"

Tauschhandel wird jetzt wohl wenig helfen. 

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Die seltsamen Russland-Liebhaber

Woher kommen eigentlich die Anhänger des Wladimir Putin hierzulande?

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Corona: Der Dummheiten nächste Etappe

Es ist zweifellos richtig, die Corona-Restriktionen zu lockern. Ein Land kann nicht ständig im aufgeregten Dauerkrisenmodus leben, auch wenn die Pandemie noch keineswegs vorbei ist. Zugleich entlarvt sich das Verhalten des Wiener Rathauses neuerlich als nur noch lächerlich, ständig gegen alles und jedes zu sein, was die Regierung tut, aber selbst sogar dazu zu faul (oder unfähig) zu sein, alle wichtigen Daten über Corona-Patienten tagesaktuell zu melden. Genauso wie das die Durchsage in Zügen bei Passieren der Wiener Stadtgrenze ist, dass man sich jetzt laut Wiener Behörden eine Maske aufsetzen müsse. Dennoch ist das Wie der Lockerung der Corona-Maßnahmen neuerlich alles andere als professionell erfolgt. Die Unfähigkeit da wie dort verblasst aber völlig gegenüber dem Terror der radikalen Impfgegner, die eine Ärztin so sehr terrorisiert haben, dass diese sich in ihrer Verzweiflung in den Selbstmord geflüchtet hat (mit nachträglicher Ergänzung).

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