Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Ein weiteres Gutachten bestätigt die vernichtende Kritik an der "Dissertation" der grünen Ministerin.
Der Präsident der Schweizer Elektrizitätskommission hat empfohlen, "genügend Kerzen im Haus zu haben". In Österreich ist sogar das Brennholz knapp geworden. Die Preisvervielfachungen speziell bei Gas bereiten in fast allen Ländern den jeweils Regierenden – ob diese nun links oder rechts stehen – tiefe Abstürze bei Meinungsumfragen. Manche meinen zwar, die Sorgen seien übertrieben, weil sich etwa der Treibstoffpreis in den letzten Tagen wieder ein wenig beruhigt hat. Aber insgesamt ähneln die Beruhigungsklänge eher jenem sprichwörtlichen Mann, der aus dem hundertsten Stock eines Wolkenkratzers springt, und der nach 90 im Sturz passierten Etagen noch ruft: "Gut ist's gangen, nix ist g'schehn!"
... ist zu offen, um es seriös vorauszusagen. Die eine Analyse verspricht den Chinesen einen Sieg, die andere den mit den USA und weiteren Alliierten verbündeten Taiwanesen.
Mit dem Kulturgut Sprache sollte eigentlich regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umgegangen werden. Gendern beeinträchtigt aber die Verständlichkeit, die Eindeutigkeit und die Rechtssicherheit von Begriffen und Texten. Es schließt bestimmte Bevölkerungsgruppen, die wenig Deutsch können oder aus anderen Gründen Schwierigkeiten mit differenzierten Texten haben, von vornherein aus. Obwohl Kunstpause, Doppelpunkt oder Asterisk von mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten abgelehnt werden, ist in den Redaktionen ein enormer Gruppendruck entstanden. Wer nicht gendert, wird von Kollegen angesprochen und muss sich rechtfertigen.
In Afghanistan haben die USA den Menschen nie vermitteln können, dass sie dauerhaft im Land bleiben und helfen wollen. Denn in allen 20 Kriegsjahren stand der angekündigte Truppenabzugstermin jeweils maximal nur zwei Jahre bevor.
Um (jährlich) 8,4 Milliarden werden die Deutschen über 21 TV-Sender und 73 Radioprogramme indoktriniert.
Viele Partner, die sich auf die USA verlassen haben, und die von aggressiven Mächten bedroht werden, sind seit dem US-Scheitern in Afghanistan sehr besorgt. Die USA hätten den Krieg wohl nicht "gewinnen", aber "managen" können, analysiert ein amerikanischer Spitzenoffizier.
Fast muss man lachen: Österreich wird durch den zweitgrößten Einmarsch illegaler Migranten seiner ganzen Geschichte herausgefordert – was aber tut die Republik? Sie verzichtet neuerdings sogar darauf, die ungerufen über die Grenze Gekommenen wenigstens für 48 Stunden festzusetzen. Sie schenkt stattdessen jedem von ihnen ein Ticket in irgendeine Landeshauptstadt. Dort sollen sie sich halt wieder bei der Polizei melden, wobei sich aber niemand darum kümmert, ob sie das auch wirklich tun.
"Tonnen von Material, kein Personal": Die bisher eingehendste Analyse der inneren Strukturen der Armee. Die Streitkräfte haben ohne die - von Putin aus psychologischen Gründen nicht gewagte - Mobilisierung große Personalmängel. Das Fehlen von ausreichender Infanterie wirkt sich insbesondere bei einem langgezogenen Erschöpfungskrieg negativ aus.
Hier gibt es das vom Wiener Rathaus stets zurückgehaltene Video über ein Gespräch, das ein russischer Provokateur als angeblicher Bürgermeister von Kiew mit Bürgermeister Ludwig gemacht hat. Ludwig ging dabei in keine von den Russen gestellte Falle - aber er war hörbar ständig von den Einflüsterungen einer Assistentin abhängig.
Die Menschenrechtsorganisation lässt einen Russen den Krieg kommentieren und berücksichtigt nicht, dass man zum Schutz von zivilen Strukturen vor einem Angreifer auch Soldaten braucht.
Die in mehreren Ländern - und vor allem jetzt im Ukrainekrieg - berüchtigt gewordene Truppe wirbt nun offen mit großen Plakaten um Nachwuchs. Die Geheimhaltung um die "Wagner"-Gruppe, der viele Kriegsverbrechen von Syrien bis Afrika vorgeworfen werden, ist offenbar zu Ende. Diese erinnert in vielem an die SS. "Wagner" zahlt stolze Löhne und hat massiv an Bedeutung gewonnen, seit die reguläre Armee rund ein Drittel ihrer Kampfkraft verloren hat.
Argentinien leidet seit Jahren an hoher Geldentwertung vor allem als Folge eines üppigen Sozialstaates. Eine Reportage zeigt, wie die Menschen damit umzugehen versuchen - und wie der Anteil der armen Menschen dadurch ständig steigt.
Elektronisch ist die russische Armee total von westlichen Produkten abhängig. Manche Exporteure haben die Sanktionen offenbar nur sehr schleppend umgesetzt.
Österreich hat einen neuen Mega-Skandal. Die Fakten hinter dem versuchten und zum Glück gescheiterten Selbstmord des FPÖ-Ex-Abgeordneten Jenewein enthüllen sowohl einen FPÖ- wie auch einen Kronenzeitungsskandal – wie auch einen weiteren der leider fast schon üblichen Justizskandale. Schon das, was bis jetzt bekannt ist, löst sowohl bei Medien- wie auch Politik-Konsumenten einen angewiderten Brechreiz aus. 13 Beobachtungen zur Jenewein-Affäre und fünf wahrscheinliche Konsequenzen.
Wie locker mit den Zwangsgebühren umgegangen wird, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk frecherweise "Demokratieabgabe" genannt werden.
Während sie auf vielen anderen Gebieten versagt, ist die deutsche Ampel gesellschaftspolitisch heftig unterwegs.
Die Tage der sommerlichen Hitze scheinen längerfristig vorbei – und auch sonst stößt man in aller Herren Länder auf positive Nachrichten. Nur wenige sind es allerdings in Österreich. Hierzulande sollte man sich daher manches, was anderswo passiert, zum Vorbild nehmen. Etwa in Tschechien, der Slowakei, Italien, Dänemark und Schweden. Erfreulich sind aber auch Informationen, die aus Australien, Kasachstan, Saudi-Arabien, der Ukraine und Kuba kommen.
Wir sind Zeitzeugen einer Renaissance des Sozialismus im Namen der (angeblichen) Rettung von nationalen, supranationalen und globalen Kollektiven. Anstatt die Bürger in die Lage zu versetzen, dass sie sich (mit Privateigentum, Eigenverantwortung und Eigenleistungen) vor allem selbst helfen können, verlangen die Mitglieder der Nomenklatura einer "öko-sozialistischen Internationale" (in allen Parteien und in der Bewusstseinsbildungsindustrie) von ihnen – im Namen von Humanität, von Ergebnisgleichheit und von Zwangssolidarität –, dass sie alle überschuldeten Staaten der Eurozone (mit der Last der Inflationspolitik und der Zinsmanipulation), das globale Klima (mit der Last der Energiewende-Politik/des beabsichtigten Ausstiegs aus fossiler Energie) und alle Menschen, die nach Europa (in einen "Versorgungsstaat auf Pump") einwandern wollen (mit der Last der "Politik der offenen Grenzen") retten sollen.
Mehrheit hält Kurs - aber schottische, walisische und US-Bischöfe wollen weiterhin gleichgeschlechtliche Beziehungen segnen.
Karoline Edtstadler hat völlig Recht: Die Länge der Strafverfahren in Österreich ist unerträglich. Sie gleicht einem "zivilen Tod". Edtstadler hat hingegen mit ihrem gleichzeitig gemachten Vorschlag, eine eigene Internet-Staatsanwaltschaft zu schaffen, absolut Unrecht. Etwas ganz anderes wäre nötig, um die beiden Hauptdefizite unseres Strafrechtssystems zu bekämpfen. Das sind einerseits die vielen, Jahre dauernden, aber nie zu einer Verurteilung führenden Strafverfahren, deren Länge einer willkürlichen Folter durch die Staatsanwälte gleicht, die, seit die Justizministerin Zadic heißt, jeder wirksamen Kontrolle entzogen sind. Das sind andererseits die Gewalt- und Todesdrohungen aus der Internet-Anonymität, von denen sich gar nicht so wenige Menschen terrorisieren lassen, gegen die sich unsere Justiz aber als hilflos erweist.
Mehr als 50 Länder unterstützen die Ukraine-Armee zumindest indirekt: Bisher hat die logistische Koordination durch die USA gut und vor allem rasch funktioniert. Aber für die Organisation der Koordination ist eigentlich die Nato geschaffen – vor allem, wenn das langfristig notwendig sein wird.
Die Kriegsgefahr im chinesischen Meer hat alle Bestandteile, Auslöser eines Weltkriegs zu werden. Sie zeigt zugleich wie im Brennspiegel die tiefgehenden Veränderungen der weltpolitischen Machtlage, die in den letzten Jahren passiert sind. In der Folge die Suche nach Ursachen, Schuldigen und Folgen der jüngsten Eskalation sowie die Analyse der militärischen Lage.
Auch wenn es medial sehr versteckt wird, steht ein Tunesier unter massivem Verdacht, Lebensgfährtin und Tochter ermordet zu haben.
Die politische Wissenschaft weiß schon lange, dass die Erhöhung der Staatsverschuldung am Ende einer Wahlperiode die Wiederwahlchancen der Regierung erhöht: Deswegen ist eine Schuldenbremse in der Verfassung so wichtig.