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Krieg der Zukunfts-Modelle

Die UNO operiert im Namen der Klimahysterie mit Modellen des Welt-Bevölkerungswachstums, die auf 10 Milliarden Menschen bis 2080 - also einer Überlastung des Planeten - kommen. Die Bank HSBC hat aufgrund der Fertilitätsraten errechnet, dass es nur vier Milliarden sein werden - also ein drastischer Rückgang. Wo immer die Wahrheit liegen mag: Es zeigt sich wieder einmal, dass sich aus Zukunftsmodellen alles herausrechnen lässt, was man möchte. Und auf nichts anderem gründen sämtliche Prophezeiungen der Klimakatastrophe.

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Es gibt zwei Geschlechter - der Rest ist Quatsch

Die Gender-Ideologie ist total unwissenschaftlich. Sie hält Gefühle für Wahrheit. Kein medizinischer Eingriff kann aus einer Frau einen Mann machen oder umgekehrt.

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Bilder, Worte, Schweigen

Eigentlich müsste man sich ständig aufregen – über die Uninteressiertheit eines Papstes, die gedankenlose sprachliche Stimmungsmache des ORF und vieler Medien, die Blödheiten der "kulturellen Aneignung" und über die Agenda der Weltgesundheitsorganisation. Hier seien einige dieser Aufreger zusammengefasst:

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Obamas Schwächesignal von 2013 hat Putin zum Angriff ermuntert

Konventionelle Abschreckung lebt von der Glaubwürdigkeit. Deutschland ist besonders unglaubwürdig. Kann die Reaktion auf die Ukraine-Invasion die Glaubwürdigkeit wieder herstellen?

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Lehren aus dem Krieg in der Ukraine: Sternstunde der Lenkwaffen

In diesem Beitrag geht es nicht um eine normative Bewertung des Krieges in der Ukraine, sondern lediglich um militärisch-technische Erkenntnisse. Nach eingehender Sichtung der mir zugänglichen Quellen, erleiden die mechanisierten russischen Verbände in der Ukraine offenbar erhebliche Verluste. Ein guter Teil davon geht auf das Konto von ferngesteuerten unbemannten Kampfdrohen und Panzerabwehrlenkwaffen.

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Wie Grün & Co den Zorn der Bürger zur Explosion bringen

Wenn Europas Linke anderswo etwas regulieren, dann wird das mit Sicherheit bald auch in Österreich auf der Tagesordnung stehen. Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck hat jetzt verlangt, dass öffentliche Gebäude, also etwa auch Schulen, nur noch auf 19 Grad geheizt werden dürfen. Die (ebenfalls regierenden) spanischen Sozialisten haben 19 Grad schon zur allgemeinen Norm gemacht. Das könnte man als Ergänzung zu den unzähligen Energiespar-"Empfehlungen" der Frau Gewessler an den/die/das Haus-Mann/Frau/Divers werten, mit denen sie diesen/diese/dieses schon beglückt hat.

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Papst bittet um Einladung nach Nord-Korea

Papst Franziskus versucht, eine Einladung in die isolierteste und unmenschlichste Diktatur, Nord-Korea, zu erhalten. "Wenn man mich einlädt - anders gesagt: bitte, laden Sie mich ein -, werde ich nicht nein sagen," erklärte er gegenüber dem südkoreanischen Sender KBS. "Mein Motiv ist ganz einfach Brüderlichkeit."

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China: Taiwan-Blockade vor einer Invasion

Noch scheint China nicht in der Lage, Taiwan rasch und effektiv einzunehmen. Doch es könnte die Insel vollständig isolieren und damit Handel verunmöglichen. Es könnte im Zuge dessen auch die Unterwasser-Internet-Kabel unterbrechen und damit 90 Prozent des Taiwanesischen Datenflusses kappen.

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Künstliche Intelligenz: Politik muss aufwachen

Schlecht berichtet von den Medien, mit zu viel PR-Zuckerguss von den Entwickler-Firmen begleitet macht die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz Riesenfortschritte. Nur die Politik schert sich nicht darum - und riskiert dann in naher Zukunft ebenso hilflos dazustehen wie derzeit gegenüber Internet-Giganten und Social Media.

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Der Attentats-Bestseller

Der Messer-Attentäter, der Salman Rushdie für sein Buch "Die Satanischen Verse" bestrafen wollte, hat - voraussehbar - das Gegenteil erreicht. Der poetische Roman aus dem Jahr 1988, der kaum mehr gekauft wurde, erreicht neuerlich Bestseller-Status.

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Jetzt entsorgt auch Lettland sowjetische Sieges-Denkmäler

In Riga wird am nächsten Dienstag ein Denkmal für den sowjetischen Sieg im Zweiten Weltkrieg entsorgt, da es "nicht nur die Rote Armee glorifiziert, die Lettland zweimal besetzt hat, sondern auch russische Kriegsverbrechen".

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Pensionen: Die ignorierte Megabombe

 

Wenn ein Staat rund ein Viertel seiner Einnahmen für Pensionen ausgibt, dann kann dieser Staat viel von sich sagen, aber ganz sicher nicht, dass er an die Zukunft denkt. Noch schlimmer ist, dass fast kein Politiker darin etwas Bedenkliches erkennt. Denn Pensionisten sind als Wählergruppe viel zu wichtig geworden, als dass man es sich mit ihnen verscherzen wollte.

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Skandal um österreichische Büchereien

Österreichs Büchereiverband hat Quelle mit Büchern empfohlen, die islamistische Mordaufrufe enthalten. Sie stammen von dem ausgerechnet in Katar (dem Austragungsort der Fußball-WM) predigenden Chefideologen der Muslimbruderschaft.

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Aotearoa: So soll Neuseeland schon bald heißen

Die weltweite Anti-Kolonialismus-Mode schlägt sich demnächst auf den Landkarten nieder: Der Maori-Name Aotearoa soll schon bald den holländisch-kolonialen Namen Neuseeland ablösen.

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Nobelpreisträgerin widerlegt linke "Trans"-Phantasien

Die Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard hat dem "Queer-Beauftragten" der deutschen Regierung biologische Unkenntnis vorgeworfen. Er hatte die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit als "quasi-kreationistische" Behauptung abgetan. Auffällig: Das Interview findet sich auch in der feministischen "Emma".

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Ein Grundrechtsskandal namens orf.at

Das Elend vieler Zeitungen ist zu einem guten Teil selbstverschuldet. Sehr viele Redaktionen haben sich im linken Mainstream mitschwimmend sehr weit von den Lesern entfernt. Das ändert aber absolut nichts daran, dass die Konkurrenz durch den Internet-Auftritt des ORF, durch die sogenannte blaue Seite, eine unglaubliche Sauerei ist – gegenüber den (fast so dumpf wie der ORF links positionierten) Mainstreammedien genauso wie gegenüber jener Medien-Minderheit, die man als konservativ, wirtschaftsliberal, traditionsverbunden, volksverbunden, christlich oder echt neutral einstufen kann. Denn der Internet-Auftritt des ORF wird hauptsächlich durch die eigentlich einst nur für Radio und Fernsehen eingeführten Zwangsgebühren finanziert. Das ist massiv wettbewerbswidrig. Das ist marktverzerrend. Das würde in jeder anderen Branche längst von den Wettbewerbsbehörden unterbunden. Das ist auch eindeutig grundrechtswidrig, weil dadurch der Meinungspluralismus und damit die durch Verfassung und Menschenrechtskonvention garantierte Meinungsfreiheit eingeschränkt ist. Aber die Politik hat das Gebührenfernsehen einst sogar EU-rechtlich vor der Geltung der Grundrechte geschützt. Aus Angst vor den dortigen Monopoljournalisten.

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Ist Dugina-Mord Selbstinszenierung Moskaus?

Viele Details stützen die Vermutung, dass der russische Geheimdienst den Mord an der Kriegshetzerin Dugina selbst iszeniert haben dürfte, um die Kriegsstimmung anzufeuern.

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Die wirren und gefährlichen Theorien des Putin-Intimus Dugin

Nach dem Autobomben-Attentat, dem die Tochter des Putin-Einflüsterers Dugin zum Opfer fiel, fragen viele nach dessen Bedeutung: Er liefert das "philosophische" Fundament für Putins imperialen Eroberungswillen in einem eigenwilligen Gebräu aus Klagen über westliche Aggressoren, Triumph-Gesängen von der Überlegenheit traditioneller Werte über die Rechte des Individuums und der Betonung der heiligen Sendung Russlands, Eurasien zu einen und die Ukraine zu unterwerfen.

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Fußball als Hoffnung-Bringer

In der Ukraine eröffnet man trotz aller Schwierigkeiten die "ganz normale" Fußballsaison: Die Menschen sollen das Gefühl bekommen, dass es eine Zukuft gibt. "In diesem Turnier geht es nicht um Tod, sondern um Leben!"

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Trump, der Verrat und die SPÖ

Es gibt viele Gründe, sich keine Rückkehr Donald Trumps ins amerikanische Präsidentenamt zu wünschen. Zu oft hat er gelogen, zu chaotisch hat er auf Corona reagiert, zu eitel-aufgeblasen war sein physisches wie verbales Auftreten, zu unbekümmert war er schon früher als Wirtschaftsmagnat mit den Gesetzen umgegangen, zu sehr hat er das amerikanische Wahlsystem in Frage gestellt – weit über die Grenzen dessen hinaus, wo dieses wirklich zu kritisieren ist. Mindestens ebenso verlogen sind aber auch seine Kritiker auf beiden Seiten des Atlantiks – die nur noch hassen, statt objektiv zu urteilen vermögen.

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Frankreich nimmt Kampf gegen Ausländerkriminalität auf

Überraschend offener Umgang mit präzisen Zahlen zur Ausländerkriminalität des französischen Innenministers Darmanin deutet Kursverschärfung an: In Paris gehen 48 % der Straftaten auf das Konto von Zuwanderern, in Lyon 39 % und in Marseille sogar 55 %. "Ausländer, die schwere Straftaten begehen, müssen rasch ausgewiesen werden, denn sie bespucken den Boden, der sie aufnimmt."
 

 

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Kremlpropaganda weitet Kriegsziel aus

Die Propaganda des Kreml hat das Kriegsziel geändert: Der Aggressionskrieg wird zum Verteidigungskrieg umgedeutet. Jetzt geht es in der "Special military operation" nicht mehr um eine Denazifizierung der Ukraine, sondern um die Verteidigung Mütterchen Russlands gegen den Westen, "der uns zum Abendessen eingeladen hat - aber nicht als Gast, sondern als Speise". 

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Die Sager, die die Linke aufregen, und jene, die nicht aufregen

Als ob es nicht den schlimmsten Krieg und die größte Energieknappheit in Europa seit Lebzeiten fast aller Europäer gäbe, als ob wir nicht die schlimmste Inflation seit einem halben Jahrhundert hätten: Viel mehr erregen sich Europas Linke und damit viele Medien derzeit über einzelne Sager, die als Verstoß gegen die Political Correctness skandalisiert werden. Andere Aussagen gehen hingegen bezeichnenderweise fast unter.

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Wenn der Iran die Lunte zündet

Das Attentat auf Salman Rushdie bei einem Vortrag in New York schockiert auch die Kulturwelt, die den islamkritischen Autor zu einem der ihren zählt. Die politischen Implikationen sind aber noch viel dramatischer. Zeigen sie doch einerseits eine gewachsene Vielfalt der terroristischen Bedrohungen. Auf der anderen Seite deutet aber auch manches auf einen gefährlichen Bezug zur iranischen Atomfrage hin, die wiederum die größte Gefahr für einen Kriegsausbruch in Nahost darstellt.

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Worte, die unseren Politikern fehlen

Der französische Präsident Macron findet Worte, die hierzulande niemand ausspricht: Er ruft seine Landsleute auf, nicht zu vergessen, dass die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, durch die ganz Europa jetzt gehen muss, der Preis für unsere Freiheit sind.

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Tausende Freiwillige halten die Gesellschaft der Ukraine zusammen

Reportage aus (dem russisch sprachigen) Odessa. Viele Jugendliche warten nicht auf den Staat sondern entwickeln selbst durch großes Engagement ihren ukrainischen Patriotismus. 

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Ärgerliches und Erstaunliches aus dieser Republik

Manche haben sich zwar längst frustriert abgewendet – aber man sollte dennoch nie aufgeben, sich zumindest hie und da wundern über all das, was in Österreich so vor sich gehen kann. Ärgerliches oder Erstaunliches findet man zum Beispiel bei den Identitätsproblemen der SPÖ wie auch der ÖVP; bei Landeshauptleuten, die keine Ahnung haben, worum es im Ukrainekrieg eigentlich geht; beim Linksruck von Raiffeisen und Caritas; beim Schutzschirm der Medien über den grünen Vizekanzler; bei der Wirtschaftskammer; beim ORF; wie fast immer beim Verfassungsgerichtshof; und wie noch häufiger beim nationalen Jammer, also den österreichischen Universitäten.

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Die Deutschen (und Österreicher) sind selber schuld

Russland wurde völlig falsch eingeschätzt. Eine harte Analyse aller Fehler der Westeuropäer im Umgang mit Russland, obwohl die Osteuropäer sie immer wieder gewarnt und auf die Realität hingewiesen haben.

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Die Folgen des deutschen 9-Euro-Tickets

Der Autoverkehr hat nicht abgenommen, die Menschen haben längere Fahrten unternommen - und die Bahn braucht sich nicht mehr anzustrengen.

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Preisbremsen, Übergewinne und die Schmerzpulver

Da bleibt einem der Mund offen. Seit Wochen stänkert Frau Rendi-Wagner gegen die diversen Preiserhöhungen und verlangt von der Bundesregierung einen Preisstopp und Preisdeckel und die teilweise Abschaffung der Mehrwertsteuer. Das würde Milliarden kosten. Das heißt, laut Rendi sollen wir auf Pump leben (solange uns halt noch jemand Geld leiht). Was aber macht die von der Partei der Frau Rendi regierte Gemeinde Wien? Diese denkt nicht einmal an einen Preisstopp, sondern jagt die Preise für ihre eigenen Gebühren und Dienstleistungen um saftige zweistellige Prozentsätze in die Höhe. Das Verhalten der österreichischen Sozialdemokraten wird noch viel unverfrorener und verlogener, wenn man sich die Wiener Preiserhöhungen näher anschaut (mit nachträglicher Ergänzung).

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