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Jetzt hat ein Hotel in Bremen einen Vortrag der prominenten Autorin Birgit Kelle begründungslos abgesagt. Kelle ist eine der brillantesten Kritiker des Gender-Schwachsinns. Deshalb scheint völlig eindeutig, dass hinter der Absage linke Gewaltdrohungen stecken, die ja auch schon anderswo in Deutschland zahlreiche Absagen nicht-linker Veranstaltungen erzwungen haben.
Sie bauen hölzerne Duplikate der modernen amerikanischen Waffen, die offensichtlich eine Wende im Krieg herbeigeführt haben. Zehn dieser Duplikate wurden schon von den russischen Raketen angegriffen und "zerstört".
Der verstorbene Michail Gorbatschow war einer jener Menschen, die wirklich aus tiefer eigener Überzeugung Gutes gewollt und bewirkt haben. So wie Wladimir Putin ein Mensch ist, der ebenfalls aus eigener Überzeugung furchtbares Leid über so viele Menschen gebracht hat, der eine vielleicht noch üblere Figur als Lenin oder Stalin ist. Denn diese beiden haben ja vermutlich noch an irgendetwas geglaubt (an eine freilich völlig irre Interpretation von Geschichte und Ökonomie). Putin ist hingegen nur noch die Verkörperung zynischer Gier nach immer noch mehr Macht und Größe.
Die zwangsläufig entstehenden zusätzlichen Emissionen sollen halt in den folgenden Jahren ausgeglichen werden ...
Kluge Analyse westlicher Fehlentwicklungen: Ein neuer Rassismus richtet sich – historisch ein absolutes Novum – gegen die eigene Bevölkerung.
Es ist nichts Neues, dass einem Staat, einer Gemeinde oder einer ihnen gehörenden Organisation das Geld ausgeht, wie eben jetzt der zu 100 Prozent der Gemeinde Wien gehörenden Wien-Energie. Noch weniger neu ist das Geschwätz am Rand einer Pleite, dass es eh nur um ein vorübergehendes Liquiditätsproblem ginge, nur um "Sicherstellungen" (als ob die nicht schlagend werden könnten!). Mehr als erstaunlich ist freilich, dass ein Teil des Rathausimperiums jetzt ausgerechnet die – sonst tagtäglich vom Rathaus verhöhnte – Bundesregierung um einen "Schutzschirm" in der gewaltigen Höhe von zehn Milliarden Euro anfleht. In der Finanzwelt sind jedenfalls längst die Abläufe etabliert, was in solchen Fällen zu geschehen hat, damit daraus nicht eine gewaltige Pleite mit bösem Dominoeffekt wird. Es ist nur die offene Frage, ob der nicht allzu erfahrene Finanzminister Magnus Brunner sie auch kennt. Jetzt ist jedenfalls die Zeit zu Konsequenz und nicht dazu, den guten Onkel für Wien zu Lasten aller Steuerzahler zu spielen. Erst wenn Brunner und der – wirtschaftlich leider ahnungslose – Bundeskanzler den Mut zu dieser Konsequenz haben, wird es auch legitim und dringend notwendig, sich mit der größten SPÖ-Blamage der letzten Jahrzehnte zu befassen. Und sich über das Platzen wirklich sämtlicher roter Luftballons zu amüsieren.
Angesichts der Erfolglosigkeit in der Ukraine dürfte Putin versuchen, innere Konflikte im Rest Europas zu schüren. Eine (freilich diskutable) Liste möglicher Verbündeter bei solchen Versuchen.
Die Affäre um die gefeuerte deutsche ARD-Intendantin Patricia Schlesinger stellt die gesamte Legitimation des öffentlich-rechtlichen Systems in Frage. Das ist auch gut so – denn die wahre Verschwendung findet sich im Programm.
Am Golf intensivieren sich die Aktionen, künstlich Regen vom Himmel zu holen. Das scheint auf Kosten der Nachbarländer zu gehen.
Putin gerät im Kreml immer mehr in Isolation: Alle unterstützen ihn, aber keiner sagt ihm die volle Wahrheit, gleichzeitig toben unter seiner Umgebung wilde (Eifersuchts?-)Konflikte. Eine Hacker-Gruppe scheint viele interne Mails zu haben.
Wen wollen wir hereinlassen? Diese Frage spaltet derzeit die EU. Soll es europaweit einen Einreisestopp für russische Bürger geben, wie ihn zuletzt schon einige Anrainerstaaten Russlands eingeführt haben? Tatsache ist, dass es solche und solche Russen gibt. Bei den Syrern hingegen gibt es nur solche. Die richtige Antwort setzt freilich neben einem Konsens zwischen den durchaus unterschiedlich denkenden EU-Staaten noch etwas voraus: dass Länder wie Österreich noch Länder sind, die die eigenen Interessen an die Spitze zu stellen und diese auch gegen weltfremde oder ideologische Richter durchzusetzen wagen.
Exzellente Analyse der heutigen Lage Deutschlands (die weitgehend auch für Österreich gilt).
Zum Tag der Jugend hat die EU-Kommission ein Video produziert, in dem Ursula von der Leyen verschiedene Jugendgruppen und ihre Anliegen feiert. Anfangs ist eine Burschengruppe zu sehen, die durch ihre T-Shirts als Mitglieder der FEMYSO identifiziert werden können. Sie sind nicht nur die einzige religiöse Gruppe in dem Video, sondern FEMYSO ist laut französischer Regierung auch ein Tarnname für eine islamistische Vereinigung. Helena Dalli, die Gleichstellungskommissarin, die auch schon das Hijab-Video des Europarats übernommen hat, empfängt diese Gruppe übrigens gerne. Von der EU hat FEMYSO bereits 210.000 Euro Fördergelder gekommen. Die Gruppe ist in den 80er Jahren von den Muslimbrüdern gegründet worden.
Ein überraschend positiver Rundblick eines der klügsten Denker unserer Tage: So ist die Lebenserwartung der Afrikaner in zwanzig Jahren um zehn Jahre gestiegen.
Die Palästinenser haben mehr Geld bekommen als die Europäer während des gesamten Marshallplans. In der Autonomieregion sieht man das aber nur an den Villen der Fatah-Funktionäre in ihren Luxusenklaven. "Aber wahrscheinlich geht auch die Korruption in der Autonomiebehörde auf das Konto Israels."
Nach dem Winnetou-Boykott beklagen sie ernsthaft, dass Karl Mays Fantasiewelten mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen ...
... interessiert offensichtlich keine Korruptionsstaatsanwaltschaft. Dabei hat Ministerin Gewessler auf Ministeriums-Seiten eindeutig Parteipropaganda gemacht.
Die französische grüne Europa-Abgeordnete Sandrine Rousseau hat herausgefunden, dass wir im Androzen leben - in der verhängnisvollen Ära des Mannes, der das Klima ruiniert, Frauen und nicht-weiße Völker versklavt hat und dem es immer nur um Profit und Kapital geht.
Bilder von Neugeborenen auf Rubelschein-Bergen, Verbannung der ukrainischen Sprache und Russland als das Land, wo Milch und Honig fließen: Das Internet in der Ukraine ist ohnehin vom Rest der Welt abgeschnitten und von den Russen kontrolliert, jetzt werden die Medien in den eroberten Gebieten "auf Linie" gebracht, damit die geplanten Schein-Referenden über die Zugehörigkeit zu Russland ja nicht schief gehen.
Wäre nicht eine Pilz-hörige Jungjuristin Justizministerin, dann wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen, dass – so wie zuletzt vom Wiener Rechtsanwaltskammerpräsidenten gefordert – die wildgewordene Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft aufgelöst würde.
Das Verstörende am staatlich kontrollierten Fernsehen sind nicht die Dinge, die berichtet werden. Das Verstörende sind oft die Dinge, die nicht oder nur beiläufig berichtet werden. Besonders unterentwickelt ist die Wirtschaftskompetenz.
Am Beispiel Ravensburger: Der woke Kampf gegen alles, was weiß und europäisch dominiert ist, entwickelt sich zum nachhaltigen Anschlag auf das gesamte Geistesleben. Denn dieses kann gar nicht ohne Klischees auskommen.