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Den Pharma-Konzernen winken Einnahmen von 54 Milliarden Dollar bis 2030 – für Adipositas-Medikamente.
Jeder zweite Politiker schwadroniert derzeit davon, was man gegen die besonders im Energiebereich explodierenden Preise tun kann. Leiden doch alle Konsumenten, also die Wähler darunter; manche könnten sogar in existenzielle Nöte geraten. Gleichzeitig ist aber völlig klar: Die Preise steigen nicht aus Jux und Tollerei, oder weil es sich irgendwelche bösen Kapitalisten ausgemacht haben, plötzlich alle Preise hinaufzuschnellen. Preissteigerungen signalisieren vielmehr entweder die Folgen einer falschen Notenbankpolitik oder von Knappheiten. Europa leidet unter beidem, also einerseits unter der langjährig grob fahrlässigen Gelddruckpolitik der EZB zugunsten von Italien & Co, und andererseits unter Wladimir Putins Gasputin-Spielen und unter den Folgen des grünen Ideologiekampfes gegen fast alle bisherigen Energiegewinnungsformen.
Der Westen hätte den Krieg gewollt, um die Herrschaft seiner Eliten zu erhalten, behauptet einer der Intellektuellen aus Putins Nähe. "Je weiter weg wir vom Westen sind, umso besser für uns."
Wer jammert nicht in Zeiten wie diesen? Manche Jammerei transportiert aber auch eine gute Nachricht. Zumindest indirekt. Das trifft etwa auf die Klagen des Handels zu, dass sich die Konsumenten angesichts stark steigender Preise deutlich zurückhalten, und dass deshalb der Handel – preisbereinigt – deutliche Verluste zu tragen hat.
Langfristige Daten zeigen: Der gleichzeitige Ausfall von Wind und Sonneneinstrahlung kann wochenlang dauern, was mit Stromspeichern keinesfalls überbrückbar ist. Deshalb steht die verlangte Energiewende vor derzeit unlösbaren Problemen.
Aber auch viele weltweite Kulturinstitutionen haben die Verteidigung der Sprache ohne * und dergleichen begonnen.
Es ist ein absolut faszinierendes Exempel in echter Demokratie, das uns die britischen Konservativen da in diesen Tagen vorzeigen. Und es widerlegt zugleich auch alle – von der Linken und damit automatisch auch den Mainstreammedien ständig breitgetretenen – Vorurteile wider konservative Parteien, dass diese rassistisch oder sexistisch wären. Dieser Vorwurf scheint letztlich viel eher die Sozialisten zu treffen. Aber auch der Rücktritt des bisherigen Premiers Boris Johnson war in seinem Ablauf ein erstaunlicher Vorgang, der anderswo so kaum denkbar wäre.
Im konservativen US-Lager kristallisiert sich ein klarer Favorit heraus. DeSantis stärkt in Florida den Lebensschutz und die Rechte der Familien gegen die Schwulen-Lobby und den diese unterstützenden Disney-Konzern.
Lediglich um 1,6 Millimeter im Jahr steigt im Schnitt der globale Meeresspiegel (wobei er in manchen Regionen wie Skandinavien sogar deutlich sinkt, hingegen in Südengland überdurchschnittlich steigt). Die sich daraus ergebende Steigung um 16 Zentimeter für hundert Jahre relativiert total ein Hauptargument der Klimapaniker: Sie hatten Steigungen von mehreren Metern für die nächsten Hundert Jahre prophezeit. In den letzten 140 Jahren ist der Meeresspiegel global nur um 23 Zentimeter gestiegen. All diese Fakten gehen aus Daten einer Institution hervor, die unter der jetzigen Leitung ganz stark zu einem Klimaalarmisten geworden ist.
Russen zeigen sich bereit, Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen – solange sie nicht selber in den Krieg ziehen müssen. Eine exzellente Analyse der inneren Befindlichkeit Russlands. "Wir sind jetzt alle Imperialisten.
In einer Demokratie ist es legitim, für oder gegen die jeweils gerade im Amt befindliche Regierung zu sein. Von niemandem wird daher verlangt, die von 2017 bis 2019 amtierende Bundesregierung unter Kurz/Strache gut zu finden. Die Frage ist aber, welche Methoden zulässig sind, um eine missliebige Regierung zu stürzen. Der normale Weg zu diesem Ziel führt über seriöse parlamentarische Oppositionsarbeit, die bessere sachpolitische Alternativen aufzeigt. Macht sich aber die Regierung krimineller Machenschaften schuldig, so ist es natürlich legitim, diese Machenschaften aufzudecken und dabei auch investigativjournalistische Methoden zu verwenden. Dies gilt auch dann, wenn man von Berufs wegen gar nicht Journalist ist – denn der Beruf des Journalisten ist einer der ganz wenigen Broterwerbe, für den man keine Ausbildung, kein Diplom und keinen Gewerbeschein braucht.
Hurra, es gibt wieder Gas, und das Geld ist auch wieder etwas wert! Der offizielle Jubel ist nett. Auf beiden Feldern könnte die Zukunft tatsächlich viel dramatischer ausschauen – aber eine dauerhafte Problemlösung ist damit weder da noch dort erzielt. Nicht einmal annähernd. Die jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank könnten sogar an Stelle einer scheinbaren Rückkehr zur Vernunft eine noch negativere Entwicklung einleiten. Auch wenn der Pferdefuß sehr geschickt versteckt worden ist. Und einige erstaunliche Zusammenhänge lassen einen noch viel skeptischer werden.
Dieses Video über Reflexionen des gestürzten Bundeskanzlers vom Mai 2019 erinnert daran, mit welcher intellektuellen Qualität Kurz die globale Politik analysieren konnte.
Die Europäische Währungsunion "funktioniert" als Kredit- und Schuldenpyramiden-System mit dem Euro als supranationalem ungedeckten Papiergeld sowie mit der Schaffung von Geld aus dem Nichts durch die Vergabe von (Bank-)Krediten ohne Deckung und durch eine expansive EZB-Geldpolitik, die mit einer Zinskontrolle/Zinsmanipulation im Interesse überschuldeter Staaten, Unternehmen und Haushalte gekoppelt ist.
Kultur- und Festspielreden sind Anlässe für hohle, hochtrabende und völlig irrelevante Ansprachen. Bundespräsidentenreden sind ebenfalls meist nur heiße Luft. Umso mehr ist man erstaunt, mit welch provokativer Arroganz Alexander van der Bellen jetzt bei den Bregenzer Festspielen seine Heißluftwolken ausgestoßen, und welche substanziellen Fakten er dabei – aus Vergesslichkeit oder Infamie? – übergangen hat.
Kennen Sie diesen Witz noch? Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp. Er machte im real existierenden Sozialismus hinter vorgehaltener Hand die Runde. Jetzt könnte er im ehemaligen Westen wieder populär werden.
... das ist zwar eine bekannte Tatsache (auch wenn viele Brände durch Fahrlässigkeit entstehen und diese in anderen Kontinenten auch oft gelegt werden, um zu roden) – aber es ist erstaunlich, dass sie so klar von einer jener Organisationen kommt, die eigentlich darauf getrimmt sind, alle Naturphänomene als Folge eines CO2-verursachten Klimawandels darzustellen.
Wirtschaftliche Maßnahmen wirken nie so rasch wie militärische. Russlands Importe haben sich halbiert, was immer mehr Produktionen behindert, insbesonders auch militärisch wichtige. Selbst die Importe aus China sind stark zurückgegangen. Deswegen versucht Russland, möglichst rasch mit seinen Vorstößen in der Ostukraine vollendete Tatsachen zu schaffen. Damit bleibt die Kriegslage entscheidend.
Spannendes Interview mit einem der klügsten Köpfe Deutschlands über das Land und seine Krisen
Der langjährige Nato-Generalsekretär Rasmussen zeigt sich in einem ausführlichen Interview enttäuscht über Frankreich, sowie erfreut über die Skandinavier und schlägt einen "wirtschaftlichen Artikel 5" vor.
Neuerlich hat sich der österreichische Verfassungsgerichtshof als (neben der Korruptionsstaatsanwaltschaft) stärkste Machtbasis der Linken erwiesen. Er hat dekretiert, dass künftig auch alle Internet-Benutzer die ORF-(GIS-)Gebühren zahlen müssen, um das inhaltlich komplett grünrote Medium zu finanzieren. Durch dieses Urteil ist die ÖVP endgültig vor die entscheidende Aufgabe gestellt, diese Zwangsgebühren zu bekämpfen, will sie bei den künftigen Wahlen überleben und nicht den Todesweg der italienischen, spanischen, französischen und vieler anderer Christdemokraten gehen. Nebenbei täte ihr eine ehrliche Gewissenserforschung gut, was für katastrophale Richter auf Vorschlag einiger ÖVP-Landeshauptleute, beziehungsweise Vizekanzler in der Zeit nach Schüssel und vor Kurz in den Gerichtshof gekommen sind, während dort die roten und grünen Richter stets im strammen Gleichschritt marschieren.
Großfamilien als der einzige Weg, die "ethnische Kontinuität" von Gemeinwesen und deren wirtschaftliche Dynamik aufrechtzuerhalten. Dafür brauche es einen "modernen, progressiven Natalismus" und eine Aufwertung der Mutterschaft.
Die deutsche Linksaußen-Zeitung taz hat erkannt: "Wenn Demokratien die Meinungsfreiheit einschränken, um Extremisten zurückzudrängen, verraten sie auch einen Teil der Werte, die sie schützen wollen."
Hochinteressanter Beitrag über die Rolle der Landwirtschaft in der Klimapanik (wenn auch seltsamerweise im vorletzten Absatz versteckt): Die Pflege der Grünlandregionen bindet mehr CO2 im Boden als die Kühe an (angeblicher) Klimabelastung verursachen.