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Was vielfach vergessen wird: Die Beziehungen zwischen den beiden Supermächten hatten sich vor einem Jahr noch ziemlich vielversprechend entwickelt – bis sie durch die Ukraine Invasion zertrümmert worden sind.
Die sogenannten rechtspopulistischen Parteien Europas kämpfen vor allem für ein Ziel: für die Bewahrung und Verteidigung der eigenen nationalen Identität und Freiheit der jeweiligen Einzelstaaten gegenüber den überhandnehmenden Bevormundungs- und Beherrschungsversuchen durch die EU. Das ist eine durchaus richtige, legitime und notwendige Intention. Umso unverständlicher, dass viele aus diesen Parteien in anderen Zusammenhängen genau das Gegenteil unterstützen.
Eine durchaus den US-Demokraten nicht feindlich gegenüberstehende Stimme fordert den Verzicht des US-Präsidenten auf eine zweite Amtszeit: Biden wäre 82, wenn er eine zweite Amtszeit beginnen würde.
Die Union muss wieder zum Platz werden, wo sich jeder selbst helfen und an den anderen messen kann. Und nicht als Platz, wo ständig alle mit ihren Forderungen hingehen.
Österreichs Regierung versucht erstmals seit Längerem wieder außenpolitische Akzente zu setzen. Das ist an sich lobenswert. Es ist auch durchaus nicht falsch, sich dabei dem sogenannten Westbalkan zu widmen, einem Österreich historisch recht nahen Raum. Dafür hat man sich im Außenministerium einen durchaus interessanten, wenn auch komplizierten Plan überlegt, wie man den Raum an die EU schrittweise heranführen könnte. Österreich denkt da mehr darüber nach als andere. Es ist jedoch erschütternd, wie viele katastrophale Denkfehler die Regierung bei diesem Thema begeht, wobei sie alte Fehler mit neuen, noch schlimmeren verquickt.
Jetzt fehlen sogar schon für die Fertigung des Spezialflugzeuges der US-Präsidenten die Arbeitskräfte. Dieses Phänomen fehlender Fachkräfte ist auch in Europa längst wohlbekannt: von den Ärzten bis zu den Lehrern, von den EDV-Experten bis zu den Facharbeitern, von den Supermarkt-Kassiererinnen bis zum Flughafenpersonal. Überall gehen die benötigten Arbeitskräfte aus – trotz rasch steigender Bevölkerungszahl.
Der Vatikan fürchtet, dass der deutsche synodale Weg (vom Frauenpriestertum bis zur Sexualmoral) die katholische Kirche zu einem protestantischen Ableger machen will.
Das "Antiteuerungspaket" der Regierung ist ein Chamäleon. Auf der einen Seite hat es viele schöne Lichtseiten, bei näherem Hinsehen auf der anderen jedoch auch viele Schattenseiten. Dass jedoch in diesem Land offenbar fast niemand zu differenzierter Sichtweise bereit ist, dass es fast nur Entsetzen auf der einen und Jubel auf der anderen über das nun vorgestellte Paket gibt, sind wir zwar geradezu gewohnt. Das stellt aber dennoch der politischen und intellektuellen Klasse kein gutes Zeugnis aus.
Spannende Auflistung der Zielländer der stillen Massenmigration der Superreichen: Staaten mit Niedrigsteuer profitieren. Allein heuer wandern 15.000 russische Millionäre aus.
Drei ganz verschiedene Ereignisse der letzten Stunden haben einen gemeinsamen Nenner: Sie zeigen, dass sich die Koordinaten für das, was Recht und Ordnung ist, in Österreich dramatisch verschoben haben – ohne dass es da eine öffentliche Diskussion gegeben hätte. Das kann man bei Zwischenfällen rund um Demonstrationen wie bei Trafik-Überfällen wie bei der Aufregung rund um einen Fußballnationalspieler beobachten.
Männer werden verprügelt, auch Frauen mussten sich ausziehen. 20.000 sind schon weiter nach Georgien geflohen. Andere werden nach Asien verschleppt.
Die Erklärung ist dürftig: "Preisdruck auf dem Energiemarkt" heißt es. Dabei wirbt das Unternehmen damit, dass sein Strom "in oberösterreichischen Kraftwerken erzeugt" wird.
Es ist beklemmend, wie schnell sich die einst so segensreiche EU durch eine Aktion nach der anderen von den Menschen Europas entfernt und wie sich insbesondere das EU-Parlament zunehmend lächerlich macht. An dieser Entwicklung sind freilich jene Europäer hauptschuld, die in großen Zahlen den EU-Wahlen ferngeblieben sind und damit einer linken Mehrheit den Weg freigemacht haben, die es unter den Wählern eigentlich gar nicht gibt.
Der schrittweise Abschied von den zivilisatorischen Errungenschaften Europas ist auch mit einer "Abdankung des Logos", mit einem Abschied von der Idee der (vorläufigen) Wahrheit (und von der Wahrhaftigkeit!) sowie mit einer Propagierung des Mythos, eine bessere Zukunft politisch-konstruktivistisch gestalten zu können, verbunden. Supranationale und staatliche politische Mythen der Zwangsumverteilungs-Nomenklatura versprechen den Bürgern ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer). Im Namen der "öko-sozialen (Zwangsumverteilungs-) Gerechtigkeit" werden Wege in eine neue totalitäre Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung eröffnet.
Eine Fülle schockierender Berichte über ein besonders arges russisches Kriegsverbrechen.
Ein langer Zaun soll Finnland dagegen schützen, dass Russland ähnlich wie Belarus "Flüchtlinge" zur Destabilisierung des Landes schickt.
Manche internationale Vergleiche lassen am Sinn von Schulschließungen und Maskenzwängen zweifeln.
Brillante Analyse, wie das Kriegsgeschehen weiterlaufen könnte. Erschöpfungssignale auf vielen Seiten - auch in Russland.
Überdeutlich zeigt sich heute, wie unklug es war, dass Europa vor einigen Jahren unter Einfluss der Grünen, der Gewerkschaften und einiger rechter Gruppen auf ein neues Welthandelsabkommen verzichtet hat. Damit hat es sich selbst in vielfacher Hinsicht den Zugang zur Dritten Welt erschwert, sich einseitig von China und Russland abhängig gemacht, und gleichzeitig diesen beiden den Zugang zu Afrika & Co erleichtert.
In ihrer Trans-Verrücktheit geht der Zeitungeist der amerikanischen Linken immer weiter ins Absurde: Selbst beim Thema Abtreibung wollen sie ihre Liebe zu den Trans-Männern zeigen. Statt "pregnant women" sprechen sie nur noch von "Pregnant people” und "Birthing people”.
Nach der geschlossenen Opposition, dem Koalitions-"Partner" und den grünroten Staatsanwälten ist die ÖVP nun auch durch den Rechnungshof schwer unter Druck und Kritik geraten. Soweit man die Vorwürfe bisher bewerten kann, findet sich darunter zwar weiterhin nichts direkt Strafrechtswidriges, aber eine Menge offensichtlicher Inkorrektheiten insbesondere bei der Einhaltung der Wahlkampfkostenbegrenzungen und den seltsamen Grauzonen zwischen Parteien und Vereinen, die alle nicht für die ÖVP sprechen. Die ÖVP erweist sich zwar nicht als Verein von Gaunern, wie sie die Opposition gerne hinstellen will, aber als einer von ziemlich viel Dummheit.
Der russische Präsident Putin fühlt sich dem Erbe der Zaren und des russischen Imperiums offensichtlich enger verbunden als jenem der Sowjetunion.