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Noch viel widerlicher als alles, was in Österreich kritisiert wird, sind die Zustände bei der deutschen Parteienfinanzierung: Dort gibt es 695 Millionen für die Stiftungen der Parteien – nur die der AfD bekommt unter hanebüchenen Vorwänden gar nichts.
Hauptursache des Abstiegs war der Aufstieg während Corona, als viele zum Home-Office Verdonnerte auch aus Langeweile ihr überschüssiges Geld in Kyptowährungen zu investieren begannen.
Finnland, das jetzt seine Sicherheit durch einen Nato-Beitritt noch weiter erhöht hat, hat wenige Einwohner, aber nicht weniger als 900.000 Bürger, die zur Verteidigung des Landes bereit sind und zur militärischen Ausbildung strömen.
Es ist unfassbar, wie heftig die einst so wertvolle EU am eigenen Untergang arbeitet. Die Menschen Europas haben zwar bisher eher gelassen bis amüsiert die bürokratischen Turnübungen zur Kenntnis genommen, mit denen die EU-Politik ständig behauptet, die ganze Welt retten zu müssen. Aber jetzt greift sie die Menschen direkt an. Jetzt wird die Klimahysterie zur politischen Atombombe. Einen Vorgeschmack dessen, was als Folge der jüngsten EU-Beschlüsse vermutlich kommen wird, hatten die Franzosen schon in den wochenlangen Gelbwesten-Protesten erlebt, die das ganze Land erschüttert und die Politik letztlich zum Total-Rückzug in Sachen Klimapanik gezwungen haben. Einen ähnlichen Aufstand gegen das einschnürende Diktat der Klimapolitik vom (in jeder Hinsicht) grünen Tisch aus haben in den letzten Stunden die niederländischen Bauern begonnen. Aber die Reaktion auf das, was jetzt die europäischen Gewesslers beschlossen haben, wird das alles weit in den Schatten stellen.
Der zu VW gehörende Konzern arbeitet mit Exklusions-Listen gegen nicht-linke Plattformen.
Ein anderes Höchstgericht hat sich mit den Verfassungsrichtern angelegt: Diese müssen die bisher einer Journalistin verweigerten Informationen über ein Zusammentreffen mit der damaligen Bundeskanzlerin Merkel herausrücken, hat nun das Verwaltungsgericht judiziert. Damit ist festgehalten, dass die Verfassungsrichter ein wichtiges Grundrecht verletzt haben.
Nachdem die WKStA als Cruise Missile der Linksparteien die ÖVP mit Dauerbombardement schwer erschüttert hat, wird von einem linken Publizisten schon analysiert, wie die drei Parteien zusammenpassen.
Die Idee eines »bedingungslosen Grundeinkommens« nimmt die gesellschaftspolitische Diskussion seit Jahren immer wieder ein. Als konservativer Mensch, der dem Credo der bezahlten Arbeit als sinnstiftender Tätigkeit des Menschen jedenfalls nachhängt, kann ich mir im Grunde nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Es hat ja (wohl ausschließlich in Europa) auch schon (wohl untaugliche) Feldversuche dazu gegeben, alle waren nicht annähernd von Erfolg gekrönt.
Gewiss wäre es falsch, sich mit oberflächlichem Gesundreden über die vielen gegenwärtig eskalierenden Probleme und Gefahren hinwegzuturnen. Dennoch tut es gut und ist vor allem auch richtig, ebenso wie die negativen auch die vielen positiven Entwicklungen in der Welt zu sehen – auch wenn man auf manche erst dann aufmerksam wird, wenn sie wieder gefährdet erscheinen. Aber das Positive macht Mut. Und beweist, dass keineswegs alles immer schlechter wird – wie es die Lust der Medien an schlechten Nachrichten scheinen lässt (mit nachträglicher Ergänzung).
Der Wiener Bürgermeister will das Video nicht herausgeben, das zeigt, wie er auf einen Fake-Bürgermeister von Kiew hereingefallen ist. Und der sonst (wenn es gegen ÖVP oder FPÖ geht) so für Offenheit kämpfende, aber von sehr viel Inseraten aus dem Rathaus lebende "Falter" unterstützt ihn dabei.
Brillante Analyse von Martin Rhonheimer zum Ukraine -Krieg: "Wenn du Frieden willst, dann erkenne, dass du dich bereits im Krieg befindest." Denn Russland versucht schon lange, unsere Demokratien zu destabilisieren.
Den Nettosteuerzahlern wird immer mehr abverlangt, um die wachsende Zahl der Leistungsempfänger finanzieren zu können.
Wer die ÖVP verstehen kann, erkläre sie mir. So etwa den Umstand, dass sie in Tirol bei den Umfragen von 44 auf 30 Prozent abgestürzt ist – und dass die dortige Volkspartei ausgerechnet in diesem Augenblick vorgezogene Neuwahlen mit einem neuen, noch weitgehend unprofilierten Spitzenkandidaten verlangt und durchsetzt. Der Selbstmordmarsch der schwarzen Lemminge scheint sich derzeit auch sonst ziemlich zu beschleunigen. Noch viel bestürzender ist nämlich die inhaltliche Versumpfung. Alles deutet darauf hin, dass die Partei österreichweit wieder weitgehend von lauter Mitterlehners im Geiste geprägt wird. Und dementsprechend "erfolgreich" sein wird.
Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy drehte einen Film über den Ukraine-Krieg und kehrt heim mit Hochachtung vor dem unerwarteten Heldentum des ukrainischen Volks. Er warnt davor, dass man sich durch die Atom-Drohung in die Passivität drängen lässt, denn Putin habe in der Ukraine nur den ersten Schritt Richtung Westen getan und bei einem Erfolg würden auch die anderen Diktatoren dieser Welt – etwa China, Iran, Türkei – losschlagen.
Emotionaler Ausdruck des deutschen Chemikers und Mathematikers Knut Löschke, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig ist, gegen die Behauptungen des grün-woken Zeitgeistes.
Der russische Präsident behauptet unter anderem, die Ukraine würde sich atomar bewaffnen.
Mit zahlreichen elektronischen Instrumenten wird ein ständiges und umfassendes Profil aller Chinesen durchgeführt.
Nach elf Jahren war den Amerikanern in den Siebziger Jahren der Vietnamkrieg zu erfolglos, zu langwierig, zu blutig, zu frustrierend, innenpolitisch zu explosiv. Wann wird in der Ukraine ein ähnlicher Zeitpunkt kommen? Denn inzwischen scheint ja ziemlich sicher: Mit einem klaren militärischen Sieg wird der Ukrainekrieg nicht zu Ende gehen, sondern mit dem Frust, mit der Erschöpfung einer Seite. Fragt sich nur welcher.
In Frankreich werden junge Frauen in Tanzlokalen oder auf Musikfesten mit Injektionsnadeln gestochen und müssen sich dann monatelang auf HIV, Hepatitis etc. testen lassen.
Spannender Vergleich mit dem russisch-japanischen Krieg 1904. Dieser zerstörte das Ansehen des russischen Zaren und war mit kausal für die kommunistische Revolution 1917.
Eindrucksvolle Zahlen: Die Entwicklung der Einwohnerzahlen spricht eine dramatische Sprache - West- und Nordeuropa nehmen stark zu, der Osten und Süden des Kontinents verliert mit wenigen Ausnahmen ebenso stark.
Die Verbreitung des Endzeit-Aberglaubens vom baldigen Hitzetod wird nun zur Farce in seiner realwirtschaftlichen Umkehr: Menschen werden erfrieren, weil sie ihre Wohnungen nicht heizen können.
Der Wohlstand eines Landes und die sensationell positive Entwicklung im Vergleich der letzten Jahrhunderte hängen mit mehreren Faktoren zusammen. Ein ganz zentraler ist die Forschung. Daher ist es ziemlich schockierend zu erfahren, wie Österreich da derzeit zurückfällt.
Im Mai wurde in Deutschland Rekordmenge an Strom aus Gas erzeugt - dabei wird schon seit Februar geplant in Ministerien über die Umstellung von Gas auf Kohle debattiert.