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In Indien wird der Strombedarf in den nächsten zwei Jahrzehnten schneller zunehmen als irgendwo anders auf der Welt. Dafür sorgt eine wachsende Wirtschaft und die steigende Nachfrage nach Klimaanlagen.
Die kommunistisch-kapitalistische Diktatur in China hat jetzt bei der schon 26. globalen Klima-Konferenz mit viel Getrommel einen eigenen Klima-Plan präsentiert, der aufs erste nach einem tollen Tribut an die Klimapaniker klingt, der in Wahrheit aber raffiniert dem Egoismus der Chinesen dient: Denn sie haben verkündet, die Finanzierung von Kohlekraftwerken in anderen Ländern zu stoppen.
Der Staat nötigt seine Bürger zur Anerkennung und Zustimmung zur Schwulen-Ideologie, die als Teilbereich der "Diversity"-Doktrin auf ähnliche Weise wie der "Antirassismus" permanent rituell beschworen wird.
Die Klima-Hysterie will uns einreden, dass das Rad der Zeit zurückgedreht werden kann. Aber das Klima verändert sich ständig – man kann es weder "retten", noch "leugnen".
Unglaublicher Dialog: Der deutsche "Otto-Versand" verliert lieber Kunden, als auf das Gendern zu verzichten: Ein wichtiger Hinweis, wie man sich gegen den Gender-Terror wehren kann.
Ausgerechnet ein Museum – das schon seit einiger Zeit nur durch linksradikale Aktionen und in keiner Weise mehr durch museale Relevanz auffallende Mumok – veranstaltet jetzt eine Großveranstaltung, bei der Dutzende linke Politiker, SPÖ-Stadträte und Funktionäre zum Hass gegen Karl Lueger trommeln, den zweifellos wichtigsten Bürgermeister Wiens. Natürlich geschieht dies auf Steuerkosten.
Endlich hat Justizministerin Zadic begonnen, sich um die Missstände rund um die Korruptionsstaatsanwaltschaft zu kümmern. Das sei "absolut inakzeptabel", ließ sie ihr Kabinett verlauten. Frau Zadic ist also Abbitte zu leisten. Sie nimmt es doch nicht tatenlos hin, dass nun sogar die offizielle – aber zum geheimen Leidwesen des Ministeriums völlig unabhängige – Rechtsschutzbeauftragte den Staatsanwälten öffentlich schwere Rechtsverletzungen vorgeworfen hat, darunter sogar einen Verstoß gegen verfassungsrechtliche Grundrechte.
Selten ist die internationale Politik so deutlich beim Tarnen und Täuschen erwischt worden wie jetzt beim x-ten Klimaalarmschlagen-Treffen, das diesmal in Glasgow stattfindet. Diesmal hat sich der globale Reisezirkus von Politikern und Diplomaten dort niedergelassen, dessen Hauptzweck das Sammeln von Flugmeilen durch die Tausenden Teilnehmer sein dürfte (sofern sie nicht wie viele gleich mit dem Privatjet angereist sind). Dafür haben sie einen neuen Plan zur Rettung des Planeten vor dem angeblich drohenden Hitzetod beschlossen: Über hundert Länder, an der Spitze alle Europäer, haben verkündet, dass sie zur Klimarettung die Waldfläche künftig vermehren werden. Da muss man wirklich hellauf lachen. Denn das könnten die Europäer ohne die geringste Anstrengung schon ab heute zusagen, und nicht erst ab 2030.
Die Höchstgerichte haben sich lange nicht um die Compliance-Regeln gekümmert, die sie von anderen fordern. Inzwischen gibt es aber etliche Erfolge mutiger Kritiker vor allem gegen die Unterwanderung durch frühere Angestellte von Vereinen, die George Soros finanziert.
Ein klares konservatives Programm wider die Spin-Doktoren mit ihren Dreitagesbärten, die mit ihren SUVs zum Bioladen fahren.
Das, was sich im Justizministerium in den letzten Tagen, Wochen und Monaten abgespielt hat, könnte angesichts der Schwere der Vorwürfe gegen einen Teil der Staatsanwaltschaft in jedem anderen Land, das sich für einen Rechtsstaat hält, nur zwei mögliche Konsequenzen haben: entweder eine hochnotpeinliche Untersuchung durch eine externe Institution gegen die betreffende Staatsanwaltschaft oder den Rücktritt der Justizministerin. Da beides nicht passiert, liegt nun die Bestätigung dessen vor, was immer mehr hochrangige Juristen befürchten: Hier findet ein schleichender Putsch statt. Und nicht nur die Ministerin, sondern auch Bundeskanzler und Bundespräsident schauen – zumindest bisher – bei einem offenen Bruch der Verfassung untätig zu. Aus Unfähigkeit oder parteipolitischer Ranküne.
Internationale Reaktionen auf Wiener Konferenz von Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich im Kampf gegen den Islamismus (die von den linken Mainstreammedien weitgehend ignoriert worden ist).
In immer kürzeren Abständen veranstaltet die internationale Politikszene Events, um die grüne Klima-Gehirnwäsche durch neue Rekorde an Heuchelei und medialem Terror noch weiter zu steigern. In diesen Tagen werden von Rom bis Glasgow diesbezüglich wieder neue Weltrekorde aufgestellt. Dabei ist faszinierend, wie da unterschiedliche Lobbys und Ideologien aus ganz verschiedenen Ecken für ihre Interessen kämpfen, die sie als angeblich notwendige Planetenrettung tarnen.