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Wenn in der ORF-ZiB gleich zweimal mit vor Rührung erbebender Stimme "bittere Kälte" beklagt wird, während die Wochen davor im Zeichen der "Erwärmungs"-Propaganda gestanden waren, dann ahnt jeder Österreicher: Die linksradikale Propaganda- und Gehirnwäsche-Maschinerie hat ein neues Kampagnen-Thema eingeschaltet. Dessen Ziel ist freilich seit Jahren sattsam bekannt. Es heißt: Holt möglichst viele Afghanen, Syrer, Irakis und sonstige Moslems herein. Neu ist nur, dass diese diesmal über Belarus kommen, welches sie aus Rache an der EU über die polnische Grenze zu treiben versucht. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die verlogene "Bericht"-Erstattung des Zwangsgebührensenders, sondern um die Existenz der EU, um die Degeneration des europäischen Rechtssystems und um die von den linken Regierungen Europas erzwungene Tatenlosigkeit Invasoren gegenüber.
Ein nach 30 Jahren aus dem Bundestag ausscheidender CDU-Abgeordneter fasst schonungslos sein Gesamturteil über Deutschlands gegenwärtige Lage zusammen.
Christoph Chorherr und 21 Bauunternehmen müssen sich wegen der Spenden für einen von Chorherr geschaffenen südafrikanischen Schulverein verantworten, für das die Unternehmen im Gegenzug Hilfe bei den in Wien immer extrem schwierigen Bauverfahren bekommen haben sollen. Auch hier hat das Verfahren bei der WKStA viele Jahre gedauert.
Merkels Kanzleramtsminister Helge Braun soll noch verhindern, dass Friedrich Merz die Wahl zum CDU-Vorsitzenden gewinnt.
Huch!!! Eine feministische Gouvernante namens Beate Hausbichler findet es "erschreckend", dass es Leute gibt, die den neuerdings in gewissen Medien auftauchenden Neologismus "Femizid" für entbehrlich und ein wenig läppisch halten. Besonders schlimm findet sie, dass solche Ansichten offenbar sogar im Leserforum des "Standard" geäußert werden dürfen, wo sie doch eigentlich erwartet hätte, dank emsiger Moderatoren wenigstens dort einen safe space vorzufinden, in dem gesellschaftspolitisch fortschrittliche Sprachregelungen von niemandem hinterfragt werden . . .
Historisches Urteil: Rechtskräftige Verurteilung zu einer rechtskräftigen Strafe in Frankreich wegen der gesundheitlichen Schäden durch einen Windpark.
Baader ist einer der wichtigsten Ökonomen der letzten Jahre gewesen: einer der klassisch Liberalen, die sich inzwischen als libertär bezeichnen müssen, weil das Wort "liberal" von den Linken gestohlen worden ist.
Ärzte sind zunehmend erschüttert über die Reaktionen eines Teils der Bevölkerung. Ein ausführliches Gespräch, das auf viele Details eingeht.
Sebastian Kurz kann sich jetzt zum ersten Mal ausrechnen, wann er frühestens erstmals vor einem unabhängigen Richter stehen wird und sich dort gegen die (zumindest bisher) substanz- und beweisfreien Vorwürfe der WKStA verteidigen kann. Der Prozess gegen den einstigen EU-Abgeordneten Richard Seeber (natürlich auch ein ÖVP-Mann) ist der neueste Modellfall, wie lang bei der sogenannten Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ein solches Verfahren dauert. Da das Seeber-Verfahren keineswegs atypisch ist für deren Vorgangsweise und Effizienz, ist dieser Analogieschluss durchaus legitim.
Die guten Nachrichten sind gar nicht so selten, wie man oft automatisch glauben mag. An diesem Irrglauben ist ganz stark der alte Reflex vieler Medien mitschuld, dass nur schlechte Nachrichten interessante Nachrichten seien. Dazu trägt aber auch der Umstand bei, dass man offenbar öfter im Ausland auf die guten Nachrichten stößt als in Österreich: So etwa in Italien und Großbritannien, in Griechenland und Norwegen, in Ägypten und Tunesien – und sogar in der EU. Dabei könnte man von etlichem, was sich anderswo abspielt, Wichtiges lernen.
Das Oberlandesgericht weigert sich, der Richterin eine Frist zu setzen, das vor einem Jahr ergangene Urteil auch zu schreiben.
Zwischen absurden Verschwörungstheorien auf der einen Seite und übertriebenen Entwarnungsmeldungen auf der anderen Seite; zwischen gemeingefährlicher Obstruktion auf der einen Seite und jämmerlichem administrativ-politischem Chaos auf der anderen; zwischen der ständigen Allwissenheits-Fiktion der wissenschaftlichen und politischen Machtträger und dem dümmlichen Dauerversuch der Opposition, aus jeder Sachfrage einen parteipolitische Attacke herauszuquetschen: Da dazwischen müssen sich die Menschen seit mehr als eineinhalb Jahren den Weg durch den Corona-Nebel ertasten. Dieser Weg ist auch nach den jüngsten Regierungsbeschlüssen, der erstmals ernsthafte Sanktionen fürs Nichtimpfen wie Ausschluss von Veranstaltungen bringt, nicht klarer geworden. In Wahrheit steht nur eines fest: dass alle Österreicher enorme Sehnsucht nach einem Ende der Pandemie haben. Diese Sehnsucht bleibt jedoch unerfüllt – zumindest noch längere Zeit unerfüllt. Daher geht die Kneippkur zwischen erfreulich warmen und eiskalten Botschaften ständig weiter. Als ob unser Kreislauf durch die Pandemie und die unzähligen Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung nicht schon genug angeregt worden wäre.
Auch das von allen Linksmedien wild betrommelte "Geständnis" der zur "Kronzeugin" hochgejubelten Meinungsforscherin Beinschab bringt keinerlei Enthüllungen. Ihre unter problematischen – fast einer Erpressung ähnelnden – Umständen erfolgte Dauervernehmung erbrachte keinerlei Belege für die Kampagne der WKStA gegen Sebastian Kurz. Ihr einziger Kalendereintrag "Kurz" war eine öffentliche Rede des ÖVP-Obmannes ...
Auch in der Schredder-Affäre – die ja wie fast alles, was die WKStA angreift, sich als rechtlich völlig irrelevant erwiesen hat – ist nun klar, dass ein linksradikaler Journalist als Erster informiert worden ist.
Wenn zum zweiten Mal ein Präsident der Deutschen Bundesbank ohne offiziellen Grund zurücktritt, dann sollte jedem in Europa klar sein, was das heißt. Die Botschaft in einem Satz: Jene Institution, die weitaus am wichtigsten für die Geldwertstabilität der gesamten Nachkriegszeit in Mitteleuropa gewesen ist, sieht keine Chancen mehr für eine Fortsetzung dieses Kurses.
Wie kann die Sehnsucht nach offenen Grenzen mit der Sicherung gegen Missbrauch und Einwanderung in den Sozialstaat verbunden werden?
Die deutschen Christdemokraten lernen gerade, was passiert, wenn man selbst nicht mehr weiss, wer man ist. Bei manchen Kirchen ist das schon länger der Fall.
Eine Fülle von Fehlentscheidungen hat dazu geführt, dass die größte Bedrohung für Menschen und Wirtschaft in Europa im Winter 2021/22 nicht mehr "Corona" heißt, sondern "Energielücke". Nur: Weder Politik noch Medien schenken dieser Bedrohung auch nur eine Sekunde Aufmerksamkeit. Pointiert gesagt: Während wir uns wie im vorigen Winter einzig auf die Gefahr konzentrieren, dass die Österreicher zu viel des Virus in ihren Körpern haben, so wird die Gefahr immer größer, dass die Europäer, dass vor allem die Deutschen und Österreicher sehr bald zu wenig Gas und Strom in Speichern und Steckdosen haben. Dass es zu einem der gefürchteten Blackouts mit seinen verheerenden Folgen kommt.
Grüne drohen allen Hotels in Jena Terror und Denunziation an, die jenen Wissenschaftlern, die die Thesen der grünen UNO-Konferenz von Glasgow kritisieren und widerlegen, Platz für eine Konferenz geben könnten.
Sozialpolitische, zum Teil religiöse Gesichtspunkte über Gerechtigkeit, über die Umverteilung der Güter dieser Welt, nicht wissenschaftliche Erkenntnisse waren die Wurzeln der Erderwärmungs-Phantasien. An zweiter Stelle standen Überlegungen, wie man die Ängste vor der Kernenergie überwinden kann.
Brillante Antwort des Plagiatsjägers Weber auf den rüpelhaften Linksaußen-Journalisten aus dem von Rathaus-Inseraten lebenden "Falter".
In der Kirche gibt es ein seltsames Prinzip: Geweihte Männer bezeichnen sich gerne öffentlich – je höher sie in der Hierarchie stehen, umso häufiger, und der gegenwärtige Papst ganz besonders oft – als "Sünder". Doch wehe, sie werden bei einer konkreten Sünde erwischt: Dann ist für viele Menschen nicht nur die Glaubwürdigkeit des Betreffenden kaputt (fast hätte ich gesagt: beim Teufel), sondern gleich auch die der ganzen Kirche. Dasselbe Prinzip gilt in der Welt der politischen Macht – nur haben es dort die Akteure noch viel weniger begriffen. Wie neue Beispiele zeigen.
Jetzt beschimpft er andere im Internet schon als "Arschloch" - ob er jetzt auch zurücktreten muss wie Sebastian Kurz wegen dieses Ausdrucks? Oder verliert der "Falter" gar die Steuergeld-Inserate von der Gemeinde Wien, weil man dort nicht so tief sinken will?
Wir erleben eine Parteiendemokratie mit einem "Wettbewerb populistischer Wählerbestechungsprogrammen", der die Staatsgläubigkeit, die Überschuldung des Staates, immer mehr Zwangsumverteilung, den "Ausstieg aus der Marktwirtschaft" sowie ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft anderer fördert. Wir sind Zeitzeugen von Versuchen der politischen Machtveränderung durch moralisierende Tribunale und Inszenierungen.
An Tagen, da man so viele erfreuliche Nachrichten aus Österreich wie auch aus anderen Kontinenten erfährt, darf man schon ein Glas Sekt in die Hand nehmen, um darauf anzustoßen. Auch wenn man weiß, dass darauf gewiss wieder viele ärgerliche Tage folgen werden. Auch wenn man weiß, dass es nie endgültige Erfolge im Kampf gegen das Böse, gegen das Verbrechen, gegen die Dummheit geben kann. Auch wenn man weiß, dass das Leben letztlich immer mit den Anstrengungen des Sisyphos vergleichbar ist.