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Es gab keinen rechtlichen Grund, warum trotz Lockdowns der ORF eine Gala feiern durfte. Noch dazu eine Gala, bei der die Teilnehmer - inklusive der Regierungsspitze - ohne Masken eng beieinander saßen.
Ein oberösterreichischer Bürgermeisterkandidat der MFG-Liste, die noch radikaler als die FPÖ zu sein versucht, musste in Tiefschlaf versetzt werden.
Allen Wahnsinn, den die Grünen in Österreich vor zwei Jahren nicht durchsetzen haben können (wobei ohnedies noch immer genug Unsinn in das österreichische Regierungsprogramm hineingekommen ist …), haben die deutschen Grünen – und Roten – jetzt problemlos erreicht. Das wird beim Studium des deutschen Koalitionsvertrags glasklar. Das gilt insbesondere in Hinblick auf die katastrophale Grenzöffnungspolitik für alle Art von Immigranten. Diese übertrifft alles, was Angela Merkel vorzuwerfen gewesen ist. Aber auch vieles andere zeigt eine üble grüne Handschrift: von der Zertrümmerung der Energiesicherheit über die Umwandlung der Kultur in eine Ideologieanstalt mit staatlichen Zielen bis zur Cannabis-Freigabe. Bei den bürgerlichen Wählern der FDP muss das Programm der neuen Linksregierung größtes Entsetzen erregen: Denn die FDP hat allem zugestimmt – nur damit ihr Parteichef den Posten des nächsten Finanzministers bekommt. Dieser hat aber nun als solcher die Pflicht, all die Wünsche an den Weihnachtsmann zu finanzieren, die auch er in diesem 177(!!) Seiten langen Wunschzettel-Brief mitunterschrieben hat.
Und wieder berichtet ein um seine entscheidende Operation bangender Krebspatient, dass die Operation wegen der immer mehr werdenden Corona-Patienten nicht stattfinden konnte, zu der er schon angereist war.
Wenn die Bürger in der Pandemie informationsmäßig allein gelassen werden, beginnen sie naturgemäß selber nach Antworten zu suchen. "Womöglich sind die Querdenker nur die unehelichen Kinder der Ära Merkel."
Ein brillanter (etwas längerer) Text beschreibt von Belarus über die Türkei bis Russland und China, wie Diktaturen im 21. Jahrhundert immer mehr über Menschen und Völker drüberfahren. Die Hoffnungen des späten 20. Jahrhunderts scheinen überall im Rückzug. Und der Westen wird immer wehrloser: Unternehmen wie Google und Apple, aber auch Hollywood, die Pop-Musik und der Sport kooperieren sogar offen mit den Diktatoren.
Ich muss vorausschicken, ich habe recht wenig Ahnung von Physik. Etwa das Telefonieren. Wie das wirklich "funktioniert", übersteigt meinen Verständnishorizont. Und mit dem Klimawandel, dem "menschlich verursachten", geht es mir ähnlich. Die diversen Modelle, die den Untergang der Welt, wie wir sie kennen, millimetergenau errechnen, die kann ich nur glauben. Verstehen kann ich sie nicht. Was mir persönlich viele Jahre wenig ausgemacht hat.
In sehr vielen gesellschaftlichen Ecken kann man derzeit eine beklemmende Radikalisierung beobachten. Beinahe könnte man an das Wirken eines Virus glauben, das allerorten für Radikalisierung sorgt, keineswegs nur in Zusammenhang mit den Impfgegnern. Die Suche nach Mäßigung und Vernunft scheint altmodisch geworden, wie man überall beobachten kann. Zugleich haben die Staatsapparate mehr denn je an Vertrauen und Glaubwürdigkeit verloren. Gibt es da Zusammenhänge? Und wie müsste ein funktionierender Ausweg aus diesem fundamentalen Dilemma aussehen?
Nur 30 Minuten durfte auf der ORF-Homepage ein Beitrag über einen OSZE-Bericht stehen bleiben, der über die wachsende globale Verfolgung von Juden und Christen berichtet. Dann verschwand der Beitrag kommentarlos - selbst als noch andere ORF-Links auf den Beitrag verwiesen.
Eine überaus positive Nachricht - die im Mainstream verschwiegen wird: Trotz Impfstoffmangel schneidet der schwarze Kontinent am besten ab.
Es ist für die meisten die weitaus größte wirtschaftliche Transaktion ihres Lebens: der Kauf oder Bau eines eigenen Hauses, einer eigenen Wohnung. Viele können davon aber nur träumen. Nicht weniger als 81 Prozent wollen einer Umfrage zufolge eine solche Wohnung, aber nur 55 Prozent schaffen jemals den Weg ins Grundbuch.
Auch in Deutschland haben die von den dortigen "Experten" vorgegebenen staatlichen Vorgaben sehr oft in ihrer Richtigkeit nur eine befristete Haltbarkeit.
Die Multikulti-Information der Wiener Linien: Obszöne Schimpfwörter und Persisch in die falsche Richtung geschrieben ...
Und wieder hat die Erpressung funktioniert, kann man vorerst als Gesamtbilanz ziehen: Der zynische Import von Tausenden Migranten aus islamischen Ländern nach Belarus und die Versuche von Diktator Lukaschenko, diese in die benachbarte EU zu pressen, haben ihre wahren Ziele erreicht, auch wenn die Migranten großteils gar nicht in die Union hineingekommen sind. Darüber sollte man sich jenseits aller EU-Rhetorik keine Illusionen machen.
Der prominente französische Philosoph Alain Finkielkraut warnt Frankreich, aber auch Deutschland, vor dem Verlust der eigenen Nationalkultur, die christlich und jüdisch geprägt sei. Vor lauter Verständnis für Migranten, den Islam, für Diversität und diejenigen, die mit unseren Vorstellungen nicht mehr konform gehen, verleugnen wir unsere traditionelle Kultur, verblasst die europäische Identität.
Keine Frage: Die Wiener Demonstrationen vom Samstag waren quantitativ eindrucksvoll. Sie haben – auch nach Polizeiangaben – mehr Menschen auf die Straße gebracht, als selbst von den Organisatoren vorher erwartet worden war. Wie ist das zu bewerten?
Die spannenden Fakten rund um den amerikanischen Sensationsprozess und die unglaubliche Kampagne von Facebook und anderen US-Medien.
250 Mal mehr Moscheen in der BRD als in vier Visegrád-Staaten zusammen, obwohl die in Summe kaum kleiner sind.
Die neue Eskalationsstufe des Corona-Dramas macht viele Österreicher endgültig frustriert und zornig. Vor allem, weil kaum einer von ihnen noch den "Experten" und den ständig ihre Ratschläge brav umsetzenden Politikern glaubt, wenn sie wieder einmal etwas versichern. Diesmal heißt es, dass nach 20 Tagen mit Garantie alles vorbei wäre, zumindest für die Geimpften. Ein noch größerer Zorn gilt dem ständigen Chaos der administrativen Umsetzung aller Corona-Maßnahmen. Den allergrößten Zorn aber haben sich die Freiheitlichen mit ihrem irrwitzigen Kampf gegen die mit den abstrusesten Raubersg'schichten verteufelten Impfungen erworben, der mitschuld am neuerlichen Lockdown ist.
In einer auffallenden Aktion sind Parlament und mehrere Regierungsgebäude rot beleuchtet worden, um Solidarität mit den verfolgten Christen in anderen Ländern auszudrücken.
Es scheint angesichts der auch in Deutschland explodierenden Zahlen ein Schildbürgerstreich zu sein, dass die neue Bundestagsmehrhelt "die epidemische Lage von nationaler Tragweite" für beendet erklärt hat.
Es war nicht nur der Chor der Oppositionsparteien, der es in den letzten Wochen und Monaten als Skandal hingestellt hat, wenn jemand die Korruptions-Staatsanwaltschaft kritisiert hat. Auch hunderte Leitartikel in den oft gleichgeschaltet wirkenden Mainstream-Medien haben sich empört, dass dadurch die "unabhängige Justiz" angegriffen würde. Hinter vorgehaltener Hand haben sich zwar schon viele Richter über diese Linie von Medien und Opposition geärgert. Aber erst jetzt hat es endlich ein mutiger und hochrangiger Exponent der Richterschaft gewagt, der Argumentation der Opposition und der Medien vehement entgegenzutreten. Zugleich zeigen einige Blicke ins Archiv, wie verlogen die SPÖ mit ihrer Empörung ist. Hat sie doch einst die – echte! – Justiz viel aggressiver attackiert (mit nachträglicher Ergänzung).
Das Spital, in dem Leichen am Gang liegen, lässt sich nicht finden. Und die APA, die diese Meldung verbreitet hat, redet herum.