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Professoren mit unerwünschten Auffassungen wurden wieder ausgeladen: Wie auch immer das mit dem vorzeitigen Rücktritt des Rektors zusammenhängt ...
Der "Standard"-Kommentator Lendvai geht aber nicht so weit zu sagen, dass man eine Kommunistin nicht zum Bürgermeister machen dürfe ...
Der dänische Filmemacher Lars Vilks war vor sechs Jahren Ziel eines islamistischen Anschlags. Seither hat er unter Polizeischutz gelebt. Jetzt ist er mit seinen beiden Bewachern tödlich verunglückt.
Die "sozialen" Netzwerke führen zu einer üblen Radikalisierung. Da ist es fast symbolisch, dass Facebook den bisher längsten Netzausfall hinnehmen musste.
Regierung wie Opposition bemühen sich derzeit, einander in Sachen Corona an Dummheit zu übertreffen. Da wie dort regiert Populismus pur, der jede Vernunft, jedes Verantwortungs-, jedes Kostenbewusstsein ausschaltet. Die Corona-Dummheiten werden aber noch durch täglich neue "Planetenrettung"-Dummheiten übertroffen. Und die Gemeinde Wien schafft es, das alles in ganz anderem Zusammenhang noch einmal in den Schatten zu stellen. Allen aufgefundenen Dummheiten ist gemeinsam, dass der Politik erstens um unser nicht vorhandenes Geld wirklich nichts zu teuer ist. Und dass sie uns zweitens wirklich für blöder als die Nacht hält.
Die "woken" Taliban der Postmoderne müssen nur lernen, jederzeit ein Opfer zu sein. Die Bildungsanstalten produzieren hypersensible Analphabeten, die ihre Aggressivität als Notwehr verkaufen wollen.
Lassen wir heute einmal die Tatsache beiseite, dass die modische These auf völlig beweisfreien Beinen steht, wonach es neuerdings der Mensch sei, der die Klimaänderungen verursacht (freilich ist diese These der einzige Grund, warum es zu dieser Reform überhaupt gekommen ist). Lassen wir beiseite, dass CO2 in Wahrheit ein sehr notwendiges Gas für das Grünerwerden der Erde ist. Und dass – selbst wenn die Klimapanikmacher in allem Recht hätten – es absolut gleichgültig ist, was ein paar europäische Länder machen, solange das riesige Asien das Gegenteil macht und jenseits einiger Lippenbekenntnisse weiter machen wird. Aber Tatsache ist ebenso, dass der mediale, europäische und koalitionäre Druck zu groß geworden ist, als dass Österreich sich einer grünen Steuerreform verweigern hätte können. Unabhängig von all diesen Einwänden ist daher festzuhalten: Man hat sich beim Koalitionskompromiss bemüht, einige unsinnige Ideen zu vermeiden, hat aber dennoch eine ganze Reihe Dummheiten beschlossen – und in einem zentralen, wichtigen, aber politisch völlig ignorierten Punkt sogar eine ganz gewaltige.
Im Schock der großen politischen Erdbeben der vergangenen Woche, die an mehreren Orten durch die Wähler ausgelöst worden sind, dürfen die vielen Ärgerlichkeiten nicht untergehen, die allein in dieser Woche fassungslos oder entsetzt gemacht haben. Die dennoch von den allermeisten Medien ignoriert werden. Auf solche bin ich gleich elfmal in verschiedenen Zusammenhängen gestoßen. Etwa rund um die diversen Corona-Maßnahmen, rund um die immer würgender werdende Einschränkung der Meinungsfreiheit, rund um das samstägige Sirenengeheul, rund um den immer schlimmeren Verfall des österreichischen Rechtsstaats, rund um die kriminellen Aktionen linker Agitatoren (mit der sie in verblüffender Kühnheit die Ibiza-Methode wiederholen), rund um die Zunahme öffentlicher Gewalt in Österreich, rund um die Ausbreitung islamistischer Clans in Wien, rund um eine neuerliche Entlarvung sowohl der Gewerkschafts- wie auch der Feministen-Propaganda und rund um den Mangel volkswirtschaftlichen Denkens in der Regierung.
Auf einer seit Jahren bekannten linksextremen Internetseite ist jetzt eine Zeitlang ein Mordaufruf gegen gleich 53 AfD-Politiker erschienen. Samt Wohnadressen. Der deutsche Steuerzahler wird gleichzeitig seit Jahren von der Politik gezwungen, den "Kampf gegen Rechts" - und nur diesen! - mit viel Geld zu finanzieren. Von dem viele linksextreme Aktivitäten finanziert werden.
CO₂ ist keineswegs das böse Klimagas, es ist vor allem das Grundnahrungsmittel der Pflanzen, der Rohstoff der Fotosynthese und damit die Grundlage auch des menschlichen Lebens. Immer, wenn im Laufe der Erdgeschichte die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen niedrig waren, gab es Missernten und Hungersnöte. Für den vom UNO-Klimarat, vom Kinderkreuzzug einer schwedischen Schulschwänzerin und von der gegenwärtigen Modewelle etlicher Universitäten behauptetem Glashauseffekt fehlen alle Beweise. Eine Fülle interessanter Hinweise.
Da Österreich wirtschaftlich in hohem Maße von den Vorgängen in Deutschland abhängig ist, ohne diese beeinflussen zu können, kann es nach den Wahlen jetzt nur hoffen: Erstens, dass Deutschland bald eine funktionsfähige Regierung bekommt, zweitens aber, und das noch mehr, dass diese Regierung die Gefahren erkennt, auf die das deutsche Schiff zusteuert und an denen es zu zerschellen droht.
Die Rechnung, die in Deutschland den Bürgern nach der Wahl präsentiert wird, ist gewaltig. Ähnliches wird sich in Österreich abspielen. Vier Experten im Gespräch.
Von den Mainstreammedien ignoriert hat sich in Wien ein Brandanschlag auf einen Transporter ereignet, der bei "Identitären"-Veranstaltungen benutzt worden ist.
Der in Niederösterreich und dem Burgenland mit seinen Wochenzeitungen wichtige kirchennahe NÖN-Verlag hat jetzt Gudula Walterskirchen als Herausgeberin gefeuert, weil die konservative Journalistin zuletzt ganz auf eine impfkritische Linie gewechselt war.
Eine Reihe internationaler Qualitätszeitungen (natürlich keine österreichische) berichtet über neue Hinweise, dass die Chinesen schon vor drei Jahren über Projekte verhandelt haben, wie Fledermausviren leichter in andere Organismen eindringen können.
Hans-Georg Maaßen: Die Programme von SPD und FDP sind kaum miteinander vereinbar, das der CDU hingegen mit allem.
Die Familienunternehmer sind heutzutage die Garanten dafür, dass Deutschland nicht abstürzt, während alles andere im Schleudern ist: Kirche, Gewerkschaften, Parteien, Staat.
"Der Wähler hat immer Recht": So lautet ein beliebter Satz der politmedialen Szene, dem kaum jemand zu widersprechen wagt. Doch der Satz ist Unsinn, wie sich jetzt gleich mehrfach bestätigt hat. Richtig ist jedoch: In der Demokratie hat der Wähler das letzte Wort, auch wenn er nicht Recht hat – und das ist gut so, auch wenn man bisweilen noch so sehr über den Inhalt dieses Wählerwortes den Kopf schütteln muss.