Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Die Linksradikalen wittern Morgenluft. Interessante Erinnerung an all das, was über Kerns Vergangenheit bekannt ist.
Ein kleiner Schritt, um den Glauben an die Justiz langsam wieder herzustellen: Kritik am Islamismus ist nicht Kritik am Islam; und: Der Begriff "Islamophobie" ist ein reiner Kampfbegriff ohne jede inhaltliche Klarheit. In Zeiten wie diesen muss man froh sein, wenn solche Selbstverständlichkeiten auch in einem Gerichtsurteil zu lesen sind.
Der ehemalige Abgeordnete Peter Pilz veröffentlicht viele eigentlich vertrauliche Strafsachen als erster ...
Für die klassische Familie in Deutschland wird die neue Regierung fatal - denn in ihr sitzen die Vertreter derjenigen Lobbyisten, denen es vor allem um eines geht: Diversität.
Ein seltenes Stück an historischer Ahnungslosigkeit: Der ORF vermischt den "Neoabsolutismus", die Zeit des Karl Kraus und den Selbstmord von Erzherzog Rudolph zu einer wilden Melange - obwohl alles jeweils Jahrzehnte auseinander war. Hauptsache, man muss nicht über die SPÖ-Korruption schreiben.
Hämisch wird seit Wochen tagtäglich über die Probleme Großbritanniens berichtet: Tausende Tankstellen saßen wegen des Mangels an LKW-Fahrern, die Treibstoff ausliefern, auf dem Trockenen. Das führte zu langen Schlangen und wachsenden Aggressionen. Das haben die Briten nun vom Brexit, wird gehöhnt. In Wahrheit aber muss man sagen: Schön wär‘s, wäre das nur eine Folge des Brexits. Denn dieser ist bloß für einen Bruchteil eines europaweit explodierenden Megaproblems verantwortlich.
Merkel hat den Michel in seinen Kinderstuhl gelockt und ihn dort sediert, sodass er von seinen europäischen Quälgeistern gefesselt werden konnte. Nun ist er deren finanziellen Ansprüchen an ihn und dem globalen Machtpoker um ihn ausgeliefert. Und er glaubt, er könne die Welt vor dem "Klimatod" retten, indem er die deutsche Wirtschaft umbaut ...
... und wo die linken Staatsanwälte nie eine Untersuchung wegen Korruption begonnen haben.
Der Skandalknäuel rund um die mutmaßlichen Taten des Thomas Schmid, einiger Korruptionsstaatsanwälte sowie ihrer möglichen Mittäter könnte zumindest in eine Richtung etwas Positives haben: dass endlich den zumindest zum Teil kriminellen Bestechungsinseraten auf Steuerzahlerkosten der Garaus gemacht wird. Diese machen alljährlich satte dreistellige Millionensummen aus. Sie riechen zumindest zum Teil stark nach Korruption und Medienbestechung. Sie werden dennoch seit zehn Jahren von dieser WKStA sträflich ignoriert, die statt des in Summe größten Korruptionsskandals der Nachkriegszeit lieber die Tatsache für veröffentlichungswert hält, dass Sebastian Kurz seinen Vorgänger in einer Unterhaltung mit seinem Freund Schmid einen "Arsch" genannt hat. Allerdings: Statt dass endlich eine saubere Lösung vorangebracht werden könnte, ist die linke Medienmaschinerie mit dem ORF an der Spitze schon wieder intensiv dabei, die Fakten ins Gegenteil zu verdrehen. Was eine echte Korruptionsbekämpfung zweifellos erschwert.
Neuerlich ist ein Akt der Korruptionsstaatsanwaltschaft hinausgespielt worden: das gesamte Verhör des damaligen Bundeskanzlers vor dem Untersuchungsrichter.
Das Privathaus eines Lebensschützer-Anwalts wurde von Linksextremisten angegriffen und beschädigt.
Das deutschsprachige Theater und insbesondere das Burgtheater haben sich in den letzten Jahren zu primitiven linken Agitations- und Propagandaplattformen entwickelt. Deswegen werden sie ja auch von immer mehr Bürgern gemieden (die deshalb massenweise an die Orte des Musiktheaters flüchten). Zwei neue Fakten machen diese Entwicklung Richtung Sumpf gleich doppelt empörend. Einerseits haben die Burgtheater-Agitatoren jetzt auch glatte Rechtswidrigkeiten gesetzt. Andererseits bekommt diese Kulturszene im kommenden Jahr ohne irgendeinen akzeptablen Grund eine gewaltige Geldlawine (mit nachträglicher Ergänzung).
Viele christdemokratisch eingestellte österreichische Bürger sind in diesen Tagen erschüttert über die Vorgänge rund um Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz und die türkis-grüne Regierungskoalition. Jetzt wissen die Bürger, dass Kurz schon in der Ära Reinhold Mitterlehner begonnen hatte, gegen den damaligen ÖVP-Chef und Vizekanzler hinterrücks zu intrigieren und dabei die Hilfe von Karrieristen wie zum Beispiel Thomas Schmid und etlicher anderer in Anspruch zu nehmen. Und sich von denen mit ihren unlauteren Methoden helfen und unterstützen ließ.
Skandalöses Bundespräsidentenlob für eindeutig rechtswidrige Aktionen von Greenpeace in anderen Ländern.
Der österreichisch-französische Impfstoffhersteller Valneva hat am Montag erste Ergebnisse aus seiner für die Zulassung relevanten Phase-3-Studie veröffentlicht. Eine Einsatz-Freigabe aber frühestens im nächsten Jahr denkbar.
Es ist eine besonders dumme und für die Zukunft Österreichs giftige Diskussion, die da plötzlich ausgebrochen ist. Von mehreren Seiten wird verlangt, dass alle "Chats" von Politikern, also alle, selbst die persönlichsten SMS-, Mail-, WhatsApp- und andere Nachrichten ewig zugänglich bleiben müssen. Sollte diese – wieder einmal am lautesten vom größten Hort der politischen Dummheit, also den Neos, erhobene – Forderung angesichts der komaartigen Schwäche der ÖVP tatsächlich Gesetz werden, dann wird das eine Fülle von katastrophalen Folgen für die Zukunft dieses Landes haben.
Während der ORF über jede Demonstration von ein paar Dutzend Linksradikalen und vor allem Feministinnen berichtet, ist die große Kundgebung von Lebensschützern verschwiegen worden. Während ÖVP-Politiker teilnahmen, blieben die Bischöfe versteckt.
Eine Analyse des britischen Schatzkanzlers warnt davor, dass durch die "Klimapolitik" Investitionen in andere Regionen vertrieben werden.
"Die Jugend ist links. Daher ist die Zukunft links. Daher müssen auch wir nach links gehen." Dieser Satz ist zwar dreimal falsch. Aber er ist seit den 70er Jahren immer wieder zu hören gewesen. Parteien wie Medien haben aus diesem dreifachen Irrtum völlig falsche Schlüsse gezogen. Und sich dementsprechend selbst geschadet.
Mecklenburg-Vorpommern: Die Linkspartei hat schwer belasteten Mann an den Verhandlungstisch entsandt.
James Bond wird zum Weichei und Superman wird schwul. Birgit Kelle fragt: "Womit haben wir, als Frauen, verdient, dass man uns einen Helden nach dem anderen demontiert?"
Regierungskrise in Österreich mit tiefen Verwundungen nur oberflächlich überwunden; Vakuum in Deutschland mit noch völlig ungewissem Ausgang; Frankreichs Präsident vor für ihn sehr problematischen Wahlen; Nachbar Ungarn schon ganz in einem beinharten Wahlkampf; der Brexit-Krieg zwischen London und EU um Nordirland völlig ungelöst; Frankreich und Großbritannien tiefer entzweit denn seit Jahrzehnten; Tschechiens Präsident nach einem schwierigen Wahlergebnis in der Intensivstation; tiefe Konflikte in der EU zwischen West- und Osteuropa, die bis zu einem Zerbrechen der EU führen könnten. Das Interessanteste daran ist, wie die Wirtschaft auf die politischen Multikrisen reagiert.