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Der intolerante Druck der politisch-korrekten Lifestyle-Linken wird immer schlimmer, jetzt hat sie erreicht, dass in den Dresder Kunstsammlungen zahllose Werktitel geändert worden sind: Der "Mohr mit der Smaragdstufe" ist nun "**** mit der Smaragdstufe" betitelt.
… und müsste sich eigentlich grün und blau ärgern oder gar vor Zorn über viele der Dinge zerplatzen, die in diesem Land und diesem Europa ständig passieren. Über das Versagen der heimischen Justiz gegenüber kriminellen Migranten; über die stümperhafte Chaosproduktion von Regierung, Verwaltung und Rathaus bei der Erstellung der neuen Corona-Regeln; über den Unwillen der FPÖ, dem klugen wie mutigen Beispiel anderer europäischer Rechtspopulisten zu folgen; über die skandalöse Besserbehandlung für Afghanistan durch Westeuropa; über die auf dicken Geldsäcken aus Zwangsbeiträgen sitzende Arbeiterkammer; über die Gleichgültigkeit der EU und Österreichs gegenüber der Tatsache, dass UNO-"Experten" von privaten Geldgebern honoriert werden; über heimischen "Postenschacher", den es für die Medien aber nur bei Schwarz oder Blau geben darf; über die verlogene Kirchenberichterstattung; über die EU, die ignoriert, wie schlecht ihr eigenes Ansehen geworden ist; oder über den nächsten Skandal um die EU-Kommission, die bewusst lieber weitere "Flüchtlinge" hereinholt, statt die Bitte eines Mitgliedslandes um Hilfe bei der Grenzsicherung zu erfüllen.
Weil die Zusammensetzung des englischen "Touring Opera Orchester" nicht genug rassisch gemischt ist, was den britischen "Vielfaltskriterien" nicht entspricht, ist das halbe Orchester - lauter Weiße - hinausgeworfen worden.
Während Ungarn vom Ausland nur wegen der scharfen Attacken der Regierung auf George Soros als antisemitisch attackiert wird, blüht in Wahrheit in Budapest das jüdische Leben: Gleich zwei Synagogen wurden mit einem Volksfest eröffnet.
69 Prozent der Mindestsicherungsausgaben in Österreich entfallen auf Wien. In Wien wird die Mindestsicherung auch deutlich länger bezogen als in sämtlichen anderen Bundesländern. Österreichweit bilden Ausländer die Mehrheit der Mindestsicherungsbezieher, 37 Prozent davon sind als "Flüchtlinge" gekommen.
Der deutsche Wahlkampf als Zumutung, als Machtübernahme der Demoskopen und als inhaltliche Themenverfehlung.
Es ist faszinierend, aber vor allem beklemmend, wie im Wahlkampf des größten Staates der EU die zwei für die Zukunft Deutschlands wie Europas weitaus wichtigsten Themen ausgespart worden sind. Statt dessen herrschte kleinliche Wadlbeißerei, ob einer an falscher Stelle gelächelt hat, ob eine andere in ihrem Buch einige sekundäre Fakten falsch berichtet hat, oder ob der dritte Kandidat Geldwäsche-Verdachtsfälle nicht streng genug prüfen hat lassen. Fast überhaupt nicht thematisiert wird hingegen die ein weit größeres Problem darstellende Migrationsdramatik mit all ihren Folgen, obwohl sich diese neuerlich zu verschärfen droht. Und ebenso wenig wird das zweite, fast noch dramatischere Zukunftsthema gestreift: Das ist der gigantische Schaden, der den Menschen Deutschlands und damit auch Österreichs durch die Folgen der völlig hysterischen Klimapanik-Beschlüsse zugefügt wird, die am Ende sogar zu revolutionären Unruhen führen könnten.
Nur neun Prozent der Deutschen sagen, man solle möglichst jeden Sonntag mit den Kindern zur Kirche gehen. Relativ am meisten Zustimmung findet dieser Satz bei CDU/CSU- und AfD-Wählern.
Der deutsche Skandal, dass die chancenlose grüne Spitzenkandidatin als zweite Linkspolitikerin bei den Fernsehdebatten teilnehmen darf, rückt die deutsche Debatte noch mehr nach links. Die FDP hingegen als genauso wichtige Partei ist nie eingeladen worden.
Von Tag zu Tag wird klarer: Die Hoffnungen, die nach zwanzig Jahren an die Macht zurückgekehrten Taliban wären inzwischen vernünftiger und gemäßigter geworden, waren total naiv. Trotzdem denkt die EU schon wieder daran, ihnen Geld zu geben. Genauso naiv wie die heutigen Wunschträume waren aber auch die Intentionen des Westens bei seinen zwanzigjährigen Kämpfen in Afghanistan. Ebenfalls naiv sind die Versuche des amerikanischen Präsidenten, vom Debakel in Afghanistan abzulenken.
Deutlich mehr linksextreme Gewalttaten - aber in Österreich wird nur ein Rechtsextremismus-Bericht erstellt.
Der Einfluss der Sonne auf die Erderwärmung ist grösser als behauptet. Das ist das Fazit einer Studie von 23 Forschern aus 14 Ländern. Die Publikation unterstellt dem UNO-Gremium IPCC, wichtige Messreihen ausser Acht gelassen zu haben.
Diese Gleichzeitigkeit ist Zufall – aber sie ist ein Fanal. Die schlimmsten Fehlentwicklungen in der EU, und vor allem im linksliberal dominierten EU-Gerichtshof mit seinen immer wahnwitziger gewordenen Entscheidungen in Migrationsfragen, könnten bald durch ein großes Stoppschild gebremst werden. Darauf deuten gleich drei dramatische Entwicklungen hin, die sich zum Teil erst in den letzten Stunden gezeigt haben. Und zwei weitere, die zumindest möglich scheinen.
Eine Fülle von Sprachverrenkungen hat einzig den Zweck, das Wort "islamisch" nicht in Zusammenhang mit dem islamischen Terrorismus zu verwenden.
Die Österreicher haben längst die meisten Details und Geltungsperioden der zahllosen Corona-Maßnahmen und Regeln schon wieder vergessen, die uns in den letzten eineinhalb Jahren gequält haben. Zu einem Ende der Pandemie hat freilich keine davon geführt. Das müssen nicht nur sie konstatieren, sondern auch die Einwohner aller anderen Länder, so unterschiedlich deren Strategien auch waren. Auch all jene Staaten, die irgendwann einmal als leuchtendes Beispiel der Virus-Bekämpfung gegolten haben, sind früher oder später wieder steil abgestürzt. Dennoch ist es ganz eindeutig, dass daraus kein "Eh alles sinnlos" abzuleiten ist. Denn inzwischen gibt es eine ganze Reihe von seriösen und hilfreichen Erkenntnissen. Mehrere davon haben auch in überraschend hohem Ausmaß mit Vertrauen und Bildung zu tun.
Der bereits sichtlich verwundete Kandidat wird von fremden Truppen und Teilen der eigenen Generalität angegriffen.
Es ist bedrückend: Da versetzt die Regierung dem Rechtsstaat eine üble Attacke – doch die Medien vermerken es lediglich desinteressiert und die SPÖ jubelt sogar dazu. Der Umstand, dass die jüngste Beschädigung des Fundaments eines liberalen Rechtsstaats in keiner Weise eine substanzielle Debatte ausgelöst hat, verstört. Wir erleben einen neuen Beweis, wie Regierungsparteien Instrumente des Rechtsstaats in rein parteipolitischem Interesse missbrauchen und sogar selbst schaffen können.
Es ist nicht nur der – erfreuliche – Wirtschaftsboom, der heftig an der Inflationsspirale dreht. Es ist auch nicht nur die – weniger erfreuliche – Gelddruckpolitik der Europäischen Zentralbank, die mit ihrer massenweisen Produktion von billigem Geld dafür sorgt, dass dieses ständig an Wert verliert. Das tun mit absoluter Sicherheit auch die Anti-Global-Warming-Maßnahmen.
Orbán: Europa muss wegen Amerikas Scheitern in Afghanistan geschützt werden, was zur Migration von Millionen führen könnte. Das droht Serbien und Ungarn in eine extrem schwierige Situation zu stürzen.
Die deutsche Bundeskanzlerin hat in den letzten Jahren so gut wie alles falsch gemacht. Sie hat zwar durch ihre einschläfernde und beruhigende Art längere Zeit einen Teil der Wähler – vor allem unter den sich weniger um politische Inhalte kümmernden Frauen – für sich gewinnen können. Durch die Art ihres Abgangs hat Angela Merkel dem vielfältigen (wenn auch zum Teil erst langfristig sichtbar werdenden) Schaden für Deutschland aber nun auch das größtmögliche Unheil für ihre eigene Partei hinzugefügt. Als Folge scheint jetzt schon ziemlich klar, dass die CDU das Kanzleramt verlieren wird, und dass die Linksparteien und insbesondere die vor wenigen Monaten schon halbtot gewesenen Sozialdemokraten an die Macht kommen.
Hochschaubahn der Wirtschaft: Während im Vorjahr der Mangel an Nachfrage das Hauptproblem gewesen ist, sind es derzeit der Arbeitskräfte- und der Materialmangel.
Auch von den USA Ausgeflogene beantragen nun Asyl in Deutschland, während die Amerikaner vorerst keine Afghanen ins eigene Land lassen.
Handelsgericht urteilte über Aussagen des ÖVP-Sicherheitssprechers Mahrer rund um das BVT. Gleichzeitig melden andere Quellen einen Rechtssieg der ÖVP gegen den Identitären-Chef Sellner.