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Wenn ein Unternehmensriese mit der gigantischen Verschuldung von 260 Milliarden Euro wie eine Kaisersemmel kracht, dann sollte man alle Antennen der Vorsicht ausfahren. Jeden, der bereit ist, aus der Geschichte zu lernen, muss das an die globale Krise 2008 erinnern.
Wer sind eigentlich die Impfverweigerer und die am häufigsten in den Spitälern landenden Corona-Patienten? Immerhin sind das ja jene Mitbürger, die den anderen Österreichern seit Monaten weitaus am meisten Probleme verursachen. Dennoch gibt es seltsamerweise dazu keine harten Daten. Diese wären erstens deshalb wichtig, weil man erst dann sinnvolle Initiativen starten kann, um ihre Zahl zu reduzieren. Es wäre aber zweitens auch deshalb besonders dringend, diese Daten zu kennen, weil derzeit die Indizien in gleich vier komplett verschiedene und sehr spezifische Richtungen deuten, wo man die Impfverweigerer in besonderer Konzentration findet. Wovon zumindest zwei so ziemlich die größten Gegensätze in der Gesellschaft darstellen.
Neuer Beweis für die Faktenmanipulation durch die Mainstreammedien: Wenn das Eis schmilzt, wird groß berichtet, wenn es ungewöhnlich zunimmt, findet man keine Zeile (weil sie alle nur von Greenpeace oder IPCC abschreiben).
Neofeudale und korporatistische Systeme mit oligarchischen und höfischen Strukturen sollten weder als liberaler Rechtsstaat noch als Marktwirtschaft bezeichnet werden. In antiwettbewerbsföderalen Staaten reicht die Macht der Nomenklatura von oligarchisch strukturierten Partei- und Verbändeapparaten in alle "Gewalten" und bis in die kleinsten Siedlungen.
... und schont die Sozialdemokraten, obwohl die SPD deckungsgleiche bis ähnliche Positionen vertritt.
Hoch klinge das Lied vom braven Beamten! Man kann jene – wenn auch wenigen – Spitzenbeamten gar nicht genug rühmen, die an erster Stelle an das Staatswohl und die Zukunft denken, die sich deshalb nicht mehr jeder populistischen Weisung der Politik beugen, die lieber die eigene prestigereiche Funktion opfern, wenn aus der Politik zuviel an Dummheit kommt. Jetzt kann auch Österreich stolz auf so einen Mann sein, nachdem schon zwei deutsche Spitzenbeamte höchster Anerkennung wert geworden sind. Freilich kann kein Zweifel sein: Es sind erstens ihrer viel zu wenige; zweitens muss man ehrlicherweise sagen, dass keiner der drei beim Ausstieg aus dem Opportunismus-System in Hinblick auf sein persönliches Einkommen hart gefallen ist; und drittens wäre es noch viel wichtiger, wenn solche Stimmen auch in den Medien als lauter Donnerhall erklingen würden – oder gar in der Politik.
Deutscher Motorspezialist empfiehlt Elektromotoren, die mit Strom angetrieben werden, der von Verbrennungsmotoren an Bord aus synthetischen Treibstoffen erzeugt werden. "Das wäre CO2-neutral, die Autos wären viel leichter und insbesondere viel preiswerter." Er verweist dazu auf die Erfindung einer österreichischen Firma.
"Glanzleistung" eines Richters: Ostösterreich bekommt keine neuen Doppelstockzüge, nur weil eine (korrekte) elektronische Signatur aus der Schweiz in Österreich nicht anerkannt wird.
Schlimme linksextremistische Exzesse finden in den österreichischen Medien jedoch nicht statt.
Gleich mehrere Konflikte zwischen eigentlich soliden westlichen Staaten um den Ankauf amerikanischer statt französischer Waffen schlagen hohe Wellen. Unter diesen Wellen ist ein Dutzend weltpolitischer Trends und Lehren zu erkennen – die nur vielerorts ignoriert werden.
Sogar der "Spiegel" zerpflückt jetzt den linksradikalen Fernsehmacher (den alle einschlägigen Medien bejubeln): "Meine Kinder haben immer herzlich gelacht, wenn früher jemand »Pipi, Kacka, Pups« sagte; allerdings waren sie da ungefähr 4 Jahre alt und nicht 40 wie der Preisträger vom ZDF."
Erfreulicher Akzent des Bundeskanzlers (der im Gegensatz zu etlichen EU-Abgeordneten der ÖVP steht) – der die Neos in ihrem Hass auf die Osteuropäer sofort auf die Palme bringt.
Bei gleich zwei für uns alle katastrophalen Entwicklungen muss die Politik den Vorwurf auf sich sizten lassen, dass sie schon seit langem immer wieder davor gewarnt worden ist, was da eintreten wird. Und was jetzt eingetreten ist. Aber alle Warnungen waren mit Beschwichtigungsreden in den Wind geschlagen worden. Zwar galten und gelten die Vorwürfe vor allem der europäischen und insbesondere der deutschen Politik. Aber auch kein österreichischer Politiker der letzten Jahre kann sagen, er hätte rechtzeitig für die Vernunft gekämpft. Ganz im Gegenteil: Während in großen Ländern wie Polen oder Italien wenigstens in den letzten Wochen schon massiv über fundamentale Konsequenzen aus beiden Entwicklungen diskutiert wird, gibt es in Österreich keine politische oder mediale Diskussion. Dabei geht es wirklich ums Eingemachte: Um die Zukunft des Euro, um das Überleben der EU und um die katastrophalen Konsequenzen der europäischen Klima- und Atompolitik für die gesamte europäische Industrie.
Bei den österreichischen Pflichtschülern hat sich heuer die Zahl der Schulabmeldungen Richtung häuslicher Unterricht verdreifacht. Das ist ein Alarmsignal, das nicht nur die Politik, sondern auch die Schulen dringend und selbstkritisch aufmerken lassen sollte. Auch wenn die Abmeldungen noch immer nur ein Prozent der Schüler betrifft. Auch wenn es durchaus in etlichen Fällen zweifelhaft ist, ob die Eltern ihren Kindern mit der Abmeldung immer etwas Gutes tun.
Wer der Berichterstattung der Medien und den Aussagen der politischen Eliten Eurolands glaubt, muss die Massenzuwanderung aus Afrika und dem Orient einerseits für ein unvermeidliches Phänomen und andererseits für einen Segen für die unter Geburtenmangel leidende Alte Welt halten. Wer soll denn schließlich einmal unsere Pensionen zahlen und uns im Alter pflegen? Zuwanderung sei demnach ebenso unvermeidbar wie wünschenswert.
Der "Kampf gegen den Neoliberalismus" ist der ideologische Angriff auf die Freiheit jedes Bürgers, nach eigenem wirtschaftlichem Erfolg zu streben und frei von staatlicher Bevormundung sein Leben zu gestalten und zu verantworten.
Irgendwie ist es ein Wunder, dass die noch im Staatsbesitz befindlichen Industriebetriebe überleben können. Denn (auch) die jüngsten Vorgänge rund um die Verstaatlichtenholding ÖBAG bestätigen: Politisches Eigentum ist Gift für jedes Unternehmen. Den Beschäftigten in den Resten der Verstaatlichten Industrie kann man nur wünschen, dass diese privatisiert werden, dass dort endlich normale Verhältnisse einkehren können. Und zwar rasch.
Per Video wurde ein ausgiebige Feier mit Cognac und Brötchen aus dem Gefängnis von Wiener Neustadt ins Internet übertragen. Die eigentlich zuständige Justizministerin reagierte überhaupt nicht auf den Skandal.
Deutsch-französischer Professor Klaus Kinzler braucht Polizeischutz, nur weil er vor Studenten den Begriff "Islamophobie" kritisiert hat.
Ein Hausdurchsuchungs-Bericht enthüllt Explosives: Vier Verfassungsschutz-Beamte sollen mit H.C. Strache gemeinsam nach Ibiza geflogen sein. Was taten sie dort? Strache überwachen? Beim Lauschanschlag auf ihn helfen? Diese Enthüllung ist explosiver als alles, was der U-Ausschuss ans Tageslicht gebracht hat.
Ungarn schenkte jetzt dem Papst einen 850 Jahre alten Brief, der daran erinnert, wie das Land – vergeblich – um Hilfe gegen die anstürmenden Tartaren gebeten hat.
Mit 378 gegen 255 Stimmen votierten neulich sozialistische, grüne und liberale Abgeordnete im EU-Parlament für ein "Recht auf Abtreibung". Ärzte, die aus Gewissensgründen die Tötung ungeborenen Lebens ablehnen, sollen demgemäß "wegen Verweigerung der medizinischen Versorgung" strafrechtlich belangt werden. Dahinter stecken die gleichen Pressure-Groups, die angesichts der Migrationskrise mit dem Hinweis auf die "Werteunion" den weiteren Zuzug aus vormodernen Gesellschaften propagieren und Länder, die hier zögerlich sind, der "Unmenschlichkeit" zeihen.
Österreich hat einen neuen "Staatsschutz". Er soll viel effizienter sein und viel besser ausgestattet werden als sein Vorgänger, der "Verfassungsschutz". Das ist nur sehr zum Teil positiv zu werten – selbst wenn die Behörde wirklich effizienter werden sollte. Solche Institutionen wie ein Geheimdienst sollten von den Bürgern grundsätzlich skeptisch beobachtet werden, denn sie sind von ihrer ganzen Idee her immer etwas sehr Zwiespältiges.
In Europa arbeiten die Linken heftig daran, die Nationalstaaten in ein Sammelsurium der "Vielfalt" zu verwandeln, wie es etwa Afghanistan ist.
Nur ganze zwei Stunden will eine auf mehr oder weniger Skurriles spezialisierte Seite gebraucht haben, um fast alle Medien Österreichs hereinzulegen, die aufgeregt und ohne Gegencheck über eine angebliche Präsidentschaftskandidatur von Frank Stronach berichtet haben. Das zeigt nicht, wie die Erfinder behauptet haben, eine Inhaltsleere der Politik, sondern wie verantwortungslos und oberflächlich die Medien geworden sind.