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Während die grünbeherrschten Medien gleichgeschaltet Fleischkonsum, Autos mit Verbrennermotor und Flugzeugreisen verdammen, erfreuen sich diese global wachsender Beliebtheit.
Total zerstritten - nicht zuletzt wegen der feministischen Widerstände – haben die Grünen im Saarland so schwere Formalfehler begangen, dass sie nun vom Wahlzettel für die Bundestagswahl gestrichen worden sind.
Die Freiheitlichen haben mit ihrem scharfen Anti-Impf-Kurs einen kleinen Einbruch in für sie bisher besonders ferne Schichten erreicht, aber die Anzeichen mehren sich, dass dieser Wähleraustausch langfristig sehr schädlich für sie ist. Daran ändert es nichts, dass alle FPÖ-Politiker versuchen, bis zu den oberösterreichischen Wahlen den Deckel auf der Impffrage draufzuhalten. Schließlich ist Oberösterreich das einzige Bundesland, wo die FPÖ derzeit eindeutig regierungsfähig ist – in inhaltlicher Polarität zur impffeindlichen und totaloppositionellen Bundespartei.
Die Eliten wollen ihren Staat in einen neuen Leviathan verwandeln, mächtiger als je zuvor.
Im Gebührenfunk, der selbst seine Einnahmen festlegen kann, herrscht "nicht die grösstmögliche Vielfalt, sondern die maximale Einfalt". Was dieser Kommentar hier für Deutschland auf den Punkt bringt, gilt genauso für Österreich.
Absurdes Urteil des deutschen Verfassungsgerichtshofs: Den Landesparlamenten ist nur noch erlaubt, Ja zu sagen, wenn die Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld verlangen. Ein Nein ist ab sofort verfassungswidrig.
Während immer mehr Menschen über die Verschandelung der Landschaft durch die Windmühlen empört sind, verbreitet die Propaganda der Windmühl-Bauer die Behauptung, dass die Windräder anziehend auf Touristen wirken ...
An manchen – leider immer häufiger werdenden – Tagen wird einem speiübel, so verlogen und heuchlerisch ist die politmedialrichterliche Gutmenschszene geworden. Enorm dicht sind die Beispiele dafür geworden, wie verlogen die Sportberichterstattung ist, wie heuchlerisch die größten Umweltverschmutzer der Gegenwart auftreten, mit welchen Lügen die kanadische Linke gegen die katholische Kirche kampagnisiert, wie die EU italienischen Verbrechern hilft, wie Österreichs Gesundheitsminister das Impfen sabotiert, wie der Genderisten-Terror Ausländer und Behinderte quält, wie die Grünen selbst den von ihnen geforderten Eisenbahnbau behindern, oder wie der ORF der SPÖ auch finanziell hilft.
Filmfonds der Stadt Wien finanziert Ibiza-Film, will aber die Höhe der Zahlung geheim halten.
Vielen ÖVP-Wählern ist in den letzten Stunden und Tagen zum ersten Mal, aber dafür gleich brennend heiß die bange Frage gekommen: Was ist, wenn plötzlich Sebastian Kurz nicht mehr zur Verfügung stehen sollte? Die langandauernde "Sommergrippe" des Parteichefs macht ihnen gleich zweierlei bewusst: Einerseits, wie gewaltig der Druck ist, der auf Kurz lastet, der aus vielerlei Gründen viel größer ist als bei den meisten seiner Vorgänger. Und andererseits, dass sich angesichts der Jugend und der bisherigen Erfolge des ÖVP-Chefs bis vor wenigen Tagen noch absolut niemand über die Frage einer eventuellen Nachfolge für Kurz den Kopf zerbrochen hat. Umso hektischer haben jetzt hinter etlichen ÖVP-Türen erste Diskussionen über die Notfallsvariante "Wir müssen ohne Kurz weitermachen" begonnen (mit nachträglicher Ergänzung).
Selten ist die geistige Leere und gleichzeitig Gefährlichkeit der zeitgeistigen Philosophie so deutlich geworden wie bei der Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele. Der deutsche Philosoph und langjährige SPD-Politiker Julian Nida-Rümelin verlor sich in schwammigen Ausführungen zwischen Platon und UNO-Generalversammlung, von denen mit Sicherheit nur eines gesagt werden kann: Sie helfen den Salzburgern, den Österreichern, den Europäern, der Menschheit bei keiner einzigen Herausforderung weiter, mit der sie konfrontiert sind. Es sei denn, man kann die kaum verhüllte Forderung nach einer Machtübernahme jener Eliten, die das richtige "Bild", also die richtige Ideologie im Kopf haben, als wünschenswerten Fortschritt empfinden.
Endlich scheint sich – "Delta-Variante" hin oder her – die Pandemie-Lage langsam zu bessern. Zwar sind die Ansteckungszahlen in Österreich zuletzt wieder angestiegen, doch – und hauptsächlich darauf kommt es ja an – die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Patienten bietet keinerlei Grund zur Besorgnis. Eine Überlastung der Krankenanstalten mit Corona-Patienten ist derzeit österreichweit kein Thema. Kein Grund, weiterhin Panik zu schüren.
Man ist sich jahrzehntelang als hoffnungslos verzopft vorgekommen, wenn man den Wert der lateinischen Sprache auch nur zu erwähnen versucht hat. Doch neuerdings fühlt man sich gar nicht mehr so alleine mit dieser Überzeugung.
Jetzt will die deutsche Polizei auch noch den Einsatz entgolten haben, der bei der Räumung von Baumhäusern entstanden ist, die als Protest gegen irgendwas gebaut worden sind.
Unter den vielen Grotesken, die uns die EU beschert, ist jene um die illegale Migration die absurdeste. Und das gleich mehrfach. Kein anderes Thema zeigt so deutlich, dass da politisch-ideologische Träumer etwas zusammengezwungen haben, was mit Ausnahme des – nach wie vor großartigen und unverzichtbaren – Binnenmarktes niemals so eng zusammengehört hätte.