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Diese deutsche Berechnung über die Nutzungsdauer eines einzigen Batteriefahrzeugs dürfte auch für Österreich stimmen. "Mit dem gleichen Geld könne man in Unternehmen, die dem Emissionshandel unterliegen, das 16- bis 20-fache an CO2-Emissionen vermeiden."
Einige Tage haben wir uns über erstaunliche Erfolge österreichischer Sportler bei den Olympischen Spielen gefreut. Erst im Rückblick wird der Pferdefuß dieser Erfolge deutlich, der während der Spiele nie offengelegt worden ist. Im Grund sind mit einer einzigen Ausnahme alle erfolgreichen Österreicher nichts anderes als Staatssportler. Das sollte doch einmal deutlich hinterfragt werden: Warum sind die Steuerzahler – die sich in ihrer Mehrheit für diese Spiele nicht sonderlich interessiert haben – eigentlich gezwungen, Sportler zu finanzieren? Erinnert das nicht zu sehr an die Methoden totalitärer Diktaturen, die sportliche Erfolge für ihre Selbstdarstellungs-Propaganda forciert haben? Würde es den acht Millionen Österreichern in irgendeiner Weise schlechter gehen, würden sie etwa in Depressionen verfallen, wenn Österreich nicht sieben Medaillen gewonnen hätte, sondern nur eine, oder keine?
Es gibt keine 600 Moscheen in Österreich. Das sind fast alle Gebetsräume. Es gibt nur eine einzige Moschee an der Donau in Wien.
Der Skandal ereignete sich zwar schon vor acht Jahren, ist aber jetzt erst komplett aufgearbeitet worden. Er zeigt, wie Kirchenhass von vermeintlich renommierten Medien mit Hilfe der ständigen automatischen "Mea-Culpa"-Gesinnung der Kirche aus einem völlig korrekten Verhalten ein Skandal gezimmert worden ist.
Die Inflationsspirale wird durch die Klimalarmisten gleich auf vielfache Weise angetrieben: durch die starke Erhöhung der Treibstoffpreise, die zur Verknappung von Wohnraum führenden neuen Bauvorschriften, die Erhöhung der Versicherungsgebühren, sowie durch die Verteuerung von Autos und allen anderen Mobilitätsleistungen.
Der ÖVP muss gratuliert werden. Sie hat die ORF-Generaldirektors-Wahl wirklich perfekt vorbereitet und Stimmen von drei Parteien (plus Unabhängigen) für ihren Kandidaten errungen. Für den SPÖ-Mann Wrabetz ist es eine absolut blamable Niederlage, nur die Stimmen seiner SPÖ bekommen zu haben. Selbst die Pinken sind sensationeller Weise lieber (für die dritte Kandidatin) mit Blauen zusammengegangen als mit SPÖ und Wrabetz. Und die von den ORF-Redaktionen eigentlich seit Jahren massiv bevorzugten Grünen haben dennoch stramm zur Koalitionsvereinbarung mit der ÖVP gehalten. Um welchen politischen Kaufpreis immer. Alles ist super gelaufen für die ÖVP – nur halt mit einem schwachen Kandidaten und vor allem mit einer direkt ins Nirgendwo führenden Medienstrategie. Besser gesagt, ohne eine solche.
... dann einen Priester ermordet: Auch in Frankreich haben Migranten einen Bonus bei der Justiz.
Die EU-Kommission distanziert sich öffentlich in beleidigender Weise vom slowenischen Premier (und gegenwärtigen EU-Präsidenten), der eine offizielle UNO-Untersuchung wegen der Rolle des neuen iranischen Präsidenten bei zahlreichen Massenexekutionen fordert (wie es auch viele NGOs verlangen). Dabei wurde die EU-Kommission schon bei Raisis Angelobung gedemütigt, als ihr Vertreter hinter den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah sitzen musste.
Von Justiz und Medien angesteckt sind die westlichen Gesellschaften von einer tödlichen Pandemie befallen: vom Glauben an die absolute Sicherheit, von der Möglichkeit und Sinnhaftigkeit, durch staatliche Maßnahmen jedes Risiko ausschalten zu können. Koste es, was es wolle. Eine ängstliche Bevölkerung begreift nicht, dass sie und ihre Staaten durch das Streben nach absoluter Sicherheit und Machbarkeit mit absoluter Sicherheit scheitern müssen. Das Leben eines Menschen funktioniert nicht, wenn man es risikolos absolvieren will, weil er dadurch die Einschätzung von Risiken verlernt. Und erst recht muss ein Staat scheitern, wenn er verspricht, jedes Risiko von den Bürgern fernzuhalten. Wenn er nicht mehr nur als Großschadensversicherung, sondern als Garantie gegen alle Gefahren auftritt. Dann geht er von Angst gelähmt unter.
Beklemmender Jahrestag jener Schlacht von Adrianopel, die den Sieg der völkerwandernden Germanen über das Römische Reich einleitete.
Klima, Verkehr und Migration werden ausgeklammert. Doch mit Feigheit gewinnt man keine Wahl.
Die Klima-Modelle, die in der Rückschau versagen, "belegen" einen noch größeren Temperaturanstieg. "Man malt sich die Welt, wie man sie braucht."
Weil nur die Gremien hinter Polstertüren über die Spitzenkandidaten entschieden haben, blieben die Besten auf der Strecke. Und der wichtige Härtetest von Vorwahlen fand nicht statt.
Erstmals kommt die globale Initiative gegen Abtreibungen mit 40-tägigen Aktionen nach Wien.
Ausgerechnet die Sozialdemokraten, die sich ständig so viel auf ihre politische Kultur zugutehalten und immer wieder vor einer Verrohung der Debatten warnen, attackieren einen politischen Gegner wegen seiner privaten religiösen Überzeugungen.
Als im Jänner 2020 in Österreich eine große Mitterechts-Partei mit einer kleinen Linksaußen-Partei eine "Koalition des Besten aus zwei Welten" bildete, fragte sich das ganze Land, wie das denn gehen kann, wie Unvereinbares plötzlich vereinbar werden soll. Jedoch: Es kam völlig anders, als alle gehofft oder befürchtet haben.
Weil das Leben ihrer Schwester nicht ihren Moralvorstellungen entsprochen hat, haben zwei Brüder sie getötet.
Der evangelische Theologe Rochus Leonhardt setzt sich auf der Grundlage der protestantischen Sozialethik mit dem Verfall der politischen Kultur in Deutschland auseinander.
Kritiker der Gendersprache wurde von der ARD verhöhnt. Ähnliches spielt sich auch in Österreich ab. Nur ist da kein großes Medium aus Angst vor Racheaktionen zur Kritik am ORF bereit.
Auf Europa rollt eine mächtige neue Migrationswelle zu. Selbst die europäische und österreichische Linke kann das nicht mehr leugnen. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson – eine schwedische Linkssozialistin und ehemalige Eurokommunistin (ja, solche Leute sind heute in der EU an der Macht) – spricht erstmals von einem "Akt der Aggression". Was ja an sich eine positive Sensation und ein wichtiger Erkenntnisfortschritt ist – würde sie die Aggression nicht bloß in der neuerdings auch über Belarus laufenden Migration sehen. Die völlig gleichgeartete Migration über den Balkan und übers Mittelmeer ringt der EU-Kommission hingegen weiterhin keine Verurteilung ab. Ähnlich heuchlerisch klingt auch der jüngste Gesinnungswandel der SPÖ-Vorsitzenden in Sachen Migration.
Für Geimpfte sei die Pandemie vorbei, hatte es geheißen. Geimpfte brauchen nicht mehr testen. Nun machen die Lehrer den Anfang: Zumindest in den ersten beiden Schulwochen sollen sie unabhängig vom Impfstatus dreimal pro Woche verpflichtend testen müssen. Das mag gut gemeint sein, erweckt aber angesichts der ohnehin sehr hohen Durchimpfungsrate der Lehrer die Frage, ob der Staat den Impfungen nicht mehr vertraut. Jedenfalls sieht nun jeder, dass die mit dem Impfen in Aussicht gestellte Verheißung nicht ernst gemeint war.
Klimawissenschaftler Willie Soon erwartet für die nächsten 30 Jahre eine Abkühlung. Freilich weiß er auch, dass das viel mehr Probleme machen wird als eine Erwärmung.
Das Bildungsministerium bewirbt den sogenannten Ninja-Pass - obwohl der ohnedies verpflichtend ist.
Während sich christliche Plattformen bei reichen Russen Geld erbetteln müssen, werden ihre Gegner von der UNO finanziert, geht aus diesem Bericht einer linksradikalen Zeitung hervor.
Das Misstrauen gegen die Kryptowährungen ist groß. Aber diese gewinnen dennoch stetig an Vertrauen, weil ein anderes Misstrauen noch größer ist.
Der frühere Fraktionsvize der Union im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), will seine Partei künftig nicht mehr im Wahlkampf unterstützen.