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Eine Gruppe Linksradikaler, die sich als Historiker ausgibt, sich aber in der Anonymität versteckt, agitiert gegen den Bau das Denkmals für die ermordeten österreichischen Juden. Nur weil dieser Bau von Schwarz-Blau beschlossen worden ist.
Ein Afghane soll in München geplant haben, möglichst viele Christen zu töten. Mit einem gestohlenen Auto wollte er durch eine Fußgängerzone rasen. Jetzt wird er vom Gericht jedoch in die Psychiatrie eingewiesen.
Antrag auf Neuwahlen wird nur deshalb zurückgezogen, weil man nicht mit AfD stimmen will.
Ein brillanter Text untersucht indirekte Aggression, Cancel-Kultur, übertriebenes Sicherheitsdenken, Ablehnung jeder Objektivität und Überbetonung der Emotionalität als typisch weibliche Dimensionen des Zeitgeistes.
Die Folgen der skandalösen Umerziehungspolitik von UEFA und etlichen Fußballteams: "Wer auf Vorrat die Leute als Rassisten beleidigt, bekommt Rassisten."
Thomas Schmid muss einem bei Gott nicht sympathisch sein. Der Ton seiner einstigen Korrespondenzen – also der eines wenn auch hochrangigen Beamten – mit dem amtierenden Bundeskanzler ist abstoßend. Aber das, was ihm in den letzten eineinhalb Jahren angetan worden ist, ist atemberaubend und zeigt, wie durch und durch morsch Teile der Justiz in diesem Lande sind (von den Vertretern der Opposition im Untersuchungsausschuss gar nicht zu reden). In den letzten Stunden wurde durch seine Causa überdies auch ein neuerlicher Beweis geliefert, wie unerträglich jede rechtliche und jede Objektivitäts-Pflicht durch den Zwangsgebührenfunk verletzt wird.
Tausende palästinensische Kinder und Jugendliche werden in Sommerlagern zur "Flamme des Dschihad" erzogen, um ihnen "islamische Werte einzuflössen und die nächste siegreiche Armee für die Befreiung Palästinas vorzubereiten».
Die linke Umerziehungsanstalt hat die deutsche Jahrhundertkatastrophe einen Tag lang verschlafen.
Die Lesben-Aktivistinnen versuchen, mit Lügengeschichten ihre Sexualgenossinnen zu Opfern des Nationalsozialismus zu machen.
Ein Interview mit dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen zur Flutkatastrophe erregte die linke deutsche Medienszene: Aber nicht wegen des Hochwassers, sondern weil Armin Laschet "Junge Frau" gesagt hat ...
"Warum will Frau Pamela jetzt die Viertagewoche zum Gesetz machen? Damit sie wenigstens an drei Tagen nicht lächerlich gemacht werden kann." Alle nur denkbaren Plattformen schäumen derzeit vor Witzchen wie diesem über. In der SPÖ und rund um sie geht es drunter und drüber. Dem "Sie ist lieb, aber sie kann‘s halt nicht" steht die dürre Verteidigungslinie "Böser Mann misshandelt arme, tapfere Frau" gegenüber. So lustig dieser parteiinterne Watschentanz zur sommerlichen Zerstreuung auch ist, so falsch ist es freilich, sich dadurch von der viel fundamentaleren Frage ablenken zu lassen: "Sozialdemokratie – wozu eigentlich noch?"
Polizei und Hausbesitzer suchen die Täter, die Wände und Züge besprühen, oft vergeblich - aber zuvor werden sie von der Gemeinde Wien in ihrer "Kunst" ausgebildet.
Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands haben bei der Hochwasserkatastrophe im Gegensatz zu Privatsendern auf ihre öffentlich-rechtlichen Pflichten völlig vergessen.
Bekommt die ÖVP ein zweites Othmar-Karas-Problem? Oder entwickelt sich in der EU-Fraktion gar schon ein Problem der Größenordnung Rendi-Doskozil? Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl beschimpft jedenfalls den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán als unverschämt und korrupt.
Mit dieser Überschrift kann man die ernüchternde Bilanz des Ibiza-Untersuchungsausschusses zusammenfassen. Dieser Ausschuss hat keine Sekunde untersucht, wie man Gesetzgebung oder Verwaltung vielleicht besser machen könnte (obwohl das eigentlich Aufgabe jedes solchen Ausschusses wäre). Er hat auch keine Sekunde versucht, die Hintergründe des infamen Lauschangriffes von Ibiza aufzuarbeiten (obwohl "Ibiza" in der Überschrift des Ausschusses so gestanden ist). Statt dessen haben die Oppositionsparteien plus den weiterhin als Opposition agierenden Grünen von der ersten Sekunde an versucht, die ÖVP auf die Anklagebank zu setzen, obwohl diese weder in Ibiza verwickelt gewesen ist, noch ihr ein Delikt vorgeworfen werden konnte. Und, vor allem, obwohl ein Parlamentsausschuss kein Gericht ist.
Die EU-Zentralbank hat die Staatsfinanzierung übernommen, obwohl diese der EZB eigentlich untersagt ist. Ökonom Mayer: "Europarecht ist äußerst dehnbar". Die monetäre Finanzierung hoher staatlicher Haushaltsdefizite in Höhe von 30 oder noch mehr Prozent des Bruttoinlandsprodukts führte in der Vergangenheit immer zu Hyperinflation.