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Köstliche Satire auf eine Begegnung zwischen der Sozialdemokratie und dem wirklichen Arbeitsleben.
Interessante Erinnerung an Merkels einstigen Auftritt vor dem deutschen Katholikentag 2008.
Das ist nichts anderes als eine versteckt lodernde Staatskrise, was man da bei der Untersuchung der Frage entdeckt, wem die Österreicher vertrauen, und wem sie misstrauen. Eine neue Studie zeigt sowohl für Justiz als auch für Parlament und Regierung katastrophale Werte, also für die Repräsentanten gleich aller drei klassischen Staatsgewalten. Bei allen zeigt die jüngste Studie sogar noch eine Verschlechterung gegenüber den Werten von zwei Jahren davor. Das gibt intensiv zu denken. Das müsste heftige Diskussionen auslösen – wird es aber nicht. Denn ausgerechnet jene, die theoretisch prädestiniert wären, eine solche Diskussion zu führen, genießen noch weniger Vertrauen als Justiz, Parlament und Regierung. Das wären die Medien, die sich gerne als "vierte Staatsgewalt" ausgeben. Sie werden daher dem Vertrauensthema aus dem Weg gehen und die Studie rasch wieder verräumen. Oder so wie der ORF gleich ganz ignorieren, der sich stattdessen des Breiten mit grünen Schwachsinnigkeiten wie einem "Welterschöpfungstag" befasst.
Die großen Unternehmen machen wieder viel Geld - weitaus am meisten machen die amerikanischen.
Spätestens seit Joe Bidens Kapitulation in Afghanistan ist der Westen als Bremsklotz gegen die globale islamistische Aggression weggefallen. Dennoch hat der Islamismus noch keineswegs einen Endsieg errungen. Allerdings treten ihm jetzt ganz andere Kräfte als die der Europäer oder Amerikaner entgegen. Das tun jetzt robustere Kräfte, die freilich ganz und gar nichts mit dem Konzept der rechtsstaatlichen Demokratie zu tun haben – das in der islamischen Welt freilich noch nie funktioniert hat.
Russische Wälder sind um 47 Prozent mehr angewachsen und können daher weit mehr CO2 aufnehmen als bisher angenommen.
"Es gibt keinen Klima-Notstand": Aufsehenerregende Erklärung von Tausenden Naturwissenschaftlern aus aller Welt.
Mit "Das ist ja ein Rückschritt!" unterbrach die Moderatorin eine Frau, die erklärte, dass sie sehr gerne Hausfrau wäre, dass sie sich gern um Haushalt, Garten, Erledigungen kümmere, natürlich besonders für die Kinder, sofern der Mann genug zum Leben heimbrächte. Ich hätte dieser Mutter gerne assistiert.
In meinem Familien- oder Freundeskreis kenne ich niemanden, der sich nicht impfen lässt. Anders ist es in der Klimafrage: Da gibt es eine, wenn auch kleine Minderheit, die eher zu den Klimapanikern gehört. Bei beiden Themen geht es freilich nicht nur um eventuelle Kontroversen im Freundeskreis, sondern darüber hinaus um die derzeit zentralsten Fragen der nationalen wie globalen Politik und Wissenschaft. Daher ist die gesellschaftliche Frage ebenso zentral: Wie gehen wir mit diesen Themen um, um die politischen, gesellschaftlichen wie privaten Konflikte zu entspannen? Wie kommen wir den wichtigsten Antworten zumindest näher, da wir ja leider nicht allwissend sind?
Von den 5,254.000 doppelt geimpften Personen haben sich ganze 35 als "divers" beziehungsweise "nicht binär" ausgegeben. Davon etliche nur aus "Gaudi" (wie mir gerade ein selbsternannter "Diverser" geschrieben hat).
Nicht weniger als zwölf Gesetzesentwürfe mit tausenden von Seiten sollen den CO2-Ausstoß kontrollieren. Selbst Heizen, Kochen, Duschen und Wäschewaschen werden teurer.
Die Botschaft des Zeitgeistes, seit Machos von habituellen Kindergärtnern abgelöst worden sind: Frauen sind per se das bessere Geschlecht. Das Ergebnis: Überall regiert Gefühl, Gefühl, Gefühl. Bei keinem der männlichen Merkel-Vorgänger wäre die Migrationskatastrophe 2015 passiert.
Van der Bellen predigt, dass "Klimaschutzmaßnahmen" nicht mehr hinausgeschoben werden dürfen. Im persönlichen Lebens- (und Auto-)Stil des Mannes hat sich aber nichts geändert.
Ein Grazer Altrektor namens Hans Sünkel hat Sebastian Kurz öffentlich gerügt. Das ist natürlich sein Recht. Aus dem Stegreif fallen mir gleich acht sehr gravierende Bereiche ein, bei denen Kurz tatsächlich fundamental zu kritisieren ist. Aber die Kritik des Herrn Sünkel ist nur albernes, peinliches und letztlich undemokratisches Grüngewäsch.
Begeisterter Kommentar der auflagenstärksten Zeitung Deutschlands über scharfe Worte von Sebastian Kurz zum Islamismus führt zur "Hoffnung", dass er "endlich" auch in Deutschland die notwendige Debatte auslöst.
Niedersachsen: Drei tatverdächtige Migranten werden vom Haftrichter freigesetzt, weil "keine Fluchtgefahr" bestehe. Dabei will der Staatsanwalt 15 Jahre Haft beantragen.
Die supranationalen und staatlichen Geldpolitiker planen mit ihrer Inflationspolitik, mit der Geldmengenausweitung, mit der Schuldenunion, mit der Überschuldung der Staaten, mit der Zinsmanipulation sowie mit ihrer Migrations- und Klimapolitik eine permanente Enteignung der Bürger, eine höhere Steuer- und Abgabenbelastung und (zusätzliche) Preiserhöhungen bei Gütern und Dienstleistungen.
Hochinteressante Analyse über die Wähler der US-Demokraten: Die Linksliberalen nehmen zwar zu, entscheidend sind aber auch bei ihnen die Moderaten aus der Arbeiter- und Minoritätenschicht, für die der Kampf gegen die Kriminalität wichtiger ist als Ideologische Korrektheit.
Weil die Spitzenkandidatin der deutschen Grünen das Wort "Neger" verwendet hat, sind die Deutschen schon wieder hellauf empört.
Immer wieder wurde davor gewarnt. Jetzt ist sie da, die Inflation. 5,4 Prozent in den USA, 2,8 Prozent in Österreich. Heftig werden in den Notenbanken Formulierungen gedrechselt, die signalisieren sollen, dass das eh alles geplant sei. In der Tat: Im Euroraum ist heimlich die Inflation zum erwünschten Ziel gemacht worden. Weil die Politik es so will. Und weil Politik und EZB glauben, sich bedenkenlos nicht nur über die EU-Verträge hinwegsetzen zu können, sondern auch über die Gesetze der wirtschaftlichen und finanziellen Kausalitäten. Sie begreifen nicht, dass Ersteres angesichts der Komplicenschaft des EU-Gerichtshofs leicht geht, Letzteres aber absolut immer fatal enden muss.
Olympia: Boykott-Skandal gegen Israel - aber die Schwulen-Freunde und Antirassismus-Rassisten bleiben desinteressiert.
Windräder erzeugen zwar Strom ohne Emissionen, aber sind selbst durchaus problematisch. Sie erhöhen einerseits lokal die Temperatur, trocknen Böden aus und töten Insekten und Vögel.
Unfassbar. Das war der Olympiasieg der niederösterreichischen Radfahrerin Anna Kiesenhofer. Unfassbar toll gleich in mehrerlei weit über den Sport hinausgehenden Hinsicht, aber auch unfassbar peinlich in einer anderen.