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Etliche der Opfer waren selbst schon Hamas-Kämpfer, andere wurden von fehlgeleiteten Hamas-Raketen getötet, wieder andere waren trotz Warnungen in Häusern von Hamas-Kämpfern – aber die linke "New York Times" und damit viele andere Medien haben die Hamas-Propaganda nachgebetet.
Der Rechtsstreit zwischen dem deutschen Verfassungsgerichtshof und dem EU-Gerichtshof ist nun in eine offene Feldschlacht übergegangen (Versteckt gibt es aber auch eine zwischen dem EuGH und dem österreichischen VfGH in der Frage, welche persönlichen Chats Staatsanwaltschaften beschlagnahmen dürfen).
Die Sprach- und Gesellschafts-Zerstörungsaktionen der US-Regierung Biden werden immer grotesker.
Der ungarische Regierungschef spricht Fakten aus, die etwa in Österreich völlig verdrängt werden.
Ein Reisebus verlässt Innsbruck. Die Insassen begeben sich auf "Exkursion" nach Verona. "Pro arte et musica" heißt ihr Programm, auf das sie Günther Andergassen, Hochschullehrer am Salzburger Mozarteum, mitnimmt. Doch sie sind keine gewöhnlichen Ausflügler, ihre Fahrt am 10. Juni 1961 dient der Tarnung. Auch Herlinde Molling, die an diesem Tag ihr Sport-Coupé mit dem Münchner Kennzeichen M-LE 333 gen Süden chauffiert, um in Vilpian, einem Ort zwischen Bozen und Meran, auf ihren Mann Klaudius zu treffen, der zu besagter Reisegruppe gehört, ist nicht wirklich zum Vergnügen unterwegs. Im Kofferraum transportiert sie Sprengstoff. Sprengstoff führen auch die "Exkursionsteilnehmer" in Rucksäcken mit sich. Auf Almhütten, Waldlichtungen, selbst in einem Gasthof mitten in Bozen trifft man sich mit Landsleuten aus dem südlichen Teil Tirols und übergibt ihnen die portionierten "Mitbringsel".
Natürlich sind Rankings, welche Stadt der Welt die lebenswerteste sei, immer sehr diskutabel und voller subjektiver Willkür. Auch den Absturz Wiens vom ersten auf den zwölften Platz in einem solchen Ranking könnte man auf den ersten Blick genauso abtun wie zuvor die positive Wertung für Wien. Ein paar sehr konkrete Fakten lassen aber erkennen, dass sich in dieser Stadt tatsächlich vieles zum Negativen entwickelt (mit nachträglicher Ergänzung).
Die Redaktion des elektronischen Lexikons ist immer weiter nach links gerückt. Das zeigt auch die skurrile Darstellung der deutschen "Kanzlerkandidatin" Baerbock.
Die Folgen des exzessiven Sozialstaates. "Sozialpolitiker aller Parteien reden den Menschen ein, es sei genug Geld für alle da. Man müsse sich nicht anstrengen, nur wie Sterntaler das Hemdchen schürzen."
In Berlin versuchen die Sozialdemokraten und nahestehende Staatsanwälte Majestätsbeleidigung wieder als Delikt einzuführen.
Beklemmende Aufsummierung der katastrophalen Umweltschäden durch die diversen, jetzt politisch stark propagierten "Alternativenergie"-Formen.
Nach monatelangen Querschüssen durch Gewerkschaft und SPÖ akzeptiert der Betriebsrat von MAN-Steyr nun doch Gehaltskürzungen bis zu 15 Prozent. Die Marke "Steyr" soll für sieben verschiedene Nutzfahrzeuge wiedererstehen.
Man könnte fast täglich einen Beitrag über die Dummheit der Linken schreiben, die es mit schlafwandlerischer Sicherheit schaffen, jeden möglichen taktischen Erfolg gleich wieder zunichte zu machen. Diesmal trifft diese Analyse ganz besonders auf den SPÖ-Vorstand und die Korruptionsstaatsanwaltschaft zu.
Die Täter einer Geldmengenausweitung – Regierungen, Zentralbanken und Geschäftsbanken mit ihrer nur teilgedeckten Kreditvergabe – können sich oft der Kritik entziehen, genauso wie ein gewöhnlicher Geldfälscher, der nie erwischt wird.
Während auf der einen Seite militant dafür agitiert wird, dass man Frauen möglichst deutlich als solche ausschildert, wird in Tschechien gerade die Ausschilderung von Frauen abgeschafft ...
... hat die Schweizer Regierung die Auslösetemperatur für Hitzewarnungen auf 25 Grad gesenkt.
Während in Österreich die Verwendung von Schimpfwörtern in privaten Chats seit Wochen das einzige Thema zu sein scheint, ist in Deutschland eine ernsthafte Diskussion um eines der gravierendsten Probleme ausgebrochen.
Das gab es seit Nazi-Zeiten hierzulande nicht: Reihenweise erlebt man, dass Menschen nur noch zu vertraulichen Gesprächen im privaten Rahmen bereit, sobald es über Wetter oder Fußball hinausgeht. Kaum etwas, was mehr ist als die Verabredung eines Treffens, wird noch am Telefon besprochen, und schon gar nicht will man zu heikleren Dingen schriftlich irgendetwas von sich geben. Diese Republik hat sich in den letzten Monaten in eine deprimierende Richtung entwickelt. In dieser Republik trampeln mächtige Institutionen reihenweise und ungeniert auf unseren Grundrechten herum.
Jahrzehntelang sind sie von der zweiten Republik gefeiert worden – jetzt werden sie in Salzburg wegen ihrer NS-Vergangenheit angeprangert.
Absurd: Die Europäische Zentralbank bricht Verträge, das deutsche Verfassungsgericht stellt dies fest und Deutschland wird nun deshalb geklagt. Klingt nach Bananenrepublik, nennt sich EU.
Interessante Zusammenfassung der letzten drei deutschen Bundesland-Ergebnisse: Der größte Verlierer noch vor SPD und Linkspartei ist die AfD, die sich nicht von ihrem radikalen Flügel trennen konnte.
Ein "blind-hass-wütiger, teils (mit wohl allerlei bewusstseinsverändernden Mitteln) zugedröhnter Post-Corona-Selbstfrust-Jugendmob, unter den sich auffallend viele street-fighting-men mit arabischem Aussehen hinzugesellt hatten" wird vom Wiener Bürgermeister verteidigt.
Heikle Studie drei Monate vor der Bundestagswahl verlangt ein Pensionsantrittsalter von 68. Denn es drohten "schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025", prognostizierte der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium anlässlich seines neuen Gutachtens zur Zukunft der Rente . Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze für die Rente ohne Abschläge bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.
In Europa biedern sie sich mit der Schwulenfahne einer offenbar für sie wichtigen Zielgruppe an. In den islamischen Ländern, wo die Schwulen wirklich diskriminiert sind, vergessen sie hingegen auf diese Fahne.
Die linken Versuche, durch staatliche "Kinderrechte" die Familien zu entmachten, sind zumindest in Deutschland abgeschmettert worden.
"Gibt es das Briefgeheimnis und das Recht auf Privatsphäre noch? So kann man nämlich jeden und jede fertigmachen."
Täglich neue Peinlichkeiten und Unfähigkeitsbeweise rund um die "Kanzlerkandidatin" der deutschen Grünen.
Der Weg für Herbert Kickl ist frei. Dass er sich diesen Weg mit einer konsequenten Intrigenstrategie freigeschlagen hat, ist in der österreichischen Innenpolitik nicht ganz ungewöhnlich. Sowohl zur ÖVP wie SPÖ könnte man diesbezüglich ganze Bücher füllen, etwa mit der Überschrift "Von Leopold Figl bis Werner Faymann: Abgänge im Friendly Fire". Viel übler ist jedoch, wie arg die Machtergreifung des freiheitlichen Klubobmanns mit für jeden Österreicher durchschaubaren Unwahrheiten gepflastert ist. Spannend ist allerdings, was diese Neupositionierung der FPÖ eigentlich für die übrigen Parteien bedeutet.