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Es ist legitim, eine auf einer Risikoabwägung fundierte Begründung für Freiheitseinschränkungen einzufordern. Insbesondere dann, wenn Impfungen für wirklich alle zugänglich sind.
Die EU ist an Mitteleuropa nur dann interessiert, wenn sie die Menschen links umerziehen will. Wenn die Menschen in Not sind, schaut sie offenbar weg.
Die deutsche Sprache unterscheidet drei grammatikalische Geschlechter (Genera), die Natur nur zwei Geschlechter (Sexus). Genus ist eine grammatikalische Kategorie, Sexus eine biologische. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Substantiven, die generisch (oder allgemein) für beide Geschlechter, aber spezifisch (im Sinne der Biologie) für nur ein Geschlecht stehen können.
Die Massenmigration nach Österreich hat enorme Kosten zur Folge – auch wenn ihre Apologeten fälschlicherweise zu behaupten versuchen, dass sie wirtschaftlich vorteilhaft wäre. Darunter sind auch vorerst noch versteckte Milliarden-Kosten in Zusammenhang mit der europäischen Klimapolitik, die sich nicht mehr vermeiden lassen.
As, König, Dame wird jetzt "non-binär", "vielfältig" und "wertschätzend". Kartenspieler halten die neuen Spielkarten von radikalen Studenten zwar für völlig unbrauchbar- aber die FAZ ist begeistert.
Der Möchtegern-Hochhausbauer vom Wiener Heumarkt zeigt sich nun gegenüber der Stadt Wien (und dem von der Stadt üppig subventionierten Fußballklub Rapid) überaus spendabel. Auch wenn niemand den evidenten Zusammenhang anspricht, macht der "Investor" klar: "Ich halte auch ein, was ich sage" ...
Interessante Analyse unabhängiger Experten: Nur noch Österreich, Irland und Niederlande kämpfen in EU für Rückkehr zu verantwortungsbewusster Budgetpolitik.
Es gibt keine 600 Moscheen in Österreich, das ist eine falsche Information. Das sind fast alle Gebetsräume, es gibt nur eine Moschee in Wien.
Denn die Räumlichkeiten sind nicht als Gebetsräume angemeldet, sondern meist als Kultur-, Gesellschafts- oder Sportvereine. Während sie als Vereine angemeldet sind, betreiben sie Gebetsräume und daneben Teestuben mit Essensmöglichkeiten. Es gibt dort Lebensmittelverkauf wie im Supermarkt, sowie fliegende Friseure am Wochenende. Und alles läuft steuerfrei!
Gebetsräume als Vorwand für Geschäfte, das muss endlich gestoppt werden.
Amer Albayati, Journalist und Autor ("Auf der Todesliste des IS": Ein Islam-Insider & Reformer als bedrohter Warner vor Radikalismus und Terror)
Viele Deutsche erkennen verärgert, wie hässlich sich ihre Nation derzeit präsentiert: Die ungarische Hymne wird ausgepfiffen. Aber als ein homosexueller Mann von einem islamischen Migranten umgebracht worden ist, rührte sich kein einziger der Regenbogenfreunde.
Russland beschießt ein britisches Kriegsschiff. China dreht in Hongkong die letzte freie Zeitung ab. Ein aufsehenerregender Bericht weist (und das jetzt schon!) nach, für welch gewaltige Missbräuche und Betrügereien die von der EU zu Lasten der europäischen Bürger aufgenommenen 750 Milliarden Euro mit Zustimmung der EU-Kommission verwendet werden. Was aber ist in diesen Stunden, da all dies passiert, die größte Sorge der EU-Kommissionspräsidentin (und auch der österreichischen Regierung)? Hysterische Aufregung ob der angeblichen "Schande" eines neuen ungarischen Gesetzes, das sexuelle Propaganda bei Jugendlichen verbietet. Diese Hysterie macht absolut fassungslos.
Scharfe Kritik eines deutschen evangelischen Theologen an den politischen Inszenierungen der deutschen Fußballnationalmannschaft. "Es ist nicht Aufgabe der Deutschen, die Ungarn politisch zu erziehen. Erst recht nicht mit so billiger Symbolpolitik." In Ungarn werden "keine jüdischen Mitbürger angegriffen, angepöbelt und beschimpft wie hierzulande, dort werden keine Synagogen, jüdischen Friedhöfe und Einrichtungen attackiert und geschändet."
Der ungarische Premier rechtfertigt das von der europäischen Linken so angefeindete ungarische Gesetz.
Im ORF steigt rapide die Nervosität vor der im Sommer anstehenden Wahl einer neuen Führung. Das hat aber dennoch nicht einmal in den letzten Wochen vor der Wahl zu einer ausgewogeneren Berichterstattung geführt. Vor allem die Fernsehinformation, aber auch alle anderen ORF-Plattformen sind fast noch linksradikaler geworden. Offenbar will man jetzt schon klarmachen, wer auch immer künftig an der Spitze des ORF steht: Die Information machen wir! Da wird der neue De-jure-Chef genauso wenig durchkommen, so wie einst die Frau Lindner und der Herr Mück an den Politruks unter Führung des Armin Wolf gescheitert sind!
Mehrere Verletzte ließ ein tschetschenische Jugendbande auf dem Wiener Maria-Theresienplatz zurück - der ORF vermeidet aber in seiner ganzen verlogenen Meldung das Wort "tschetschenisch" – weil das ja neuerlich die schlimmen Folgen der Migration zeigen würde.
Eine kaum getarnte Propagandaaktion der drei Linksparteien versetzt den ORF und andere Linksmedien derzeit in Dauerekstase. Offenbar deswegen kommen sie praktisch nicht dazu, über ein genauso propagandistisches Volksbegehren der FPÖ zu berichten. Und die ÖVP versucht jetzt, durch die ebenso propagandistische Aktion einiger Unterschriften unter dieses Wischiwaschi-Papier dieses ins Leere laufen zu lassen. Im Grunde sind die Begehrereien aller Parteien nur widerlich. Denn ihr einziger Zweck ist es, Propaganda zu machen, hätten sie doch das einzige Ziel eines "Volks"-Begehrens binnen zehn Minuten erreichen können: mit einem einzigen Antrag im Parlament. Allerdings hätten sich dort die Propagandisten die Mühe machen müssen, anstelle der Ansammlung populistischer Phrasen und verlogener Behauptungen einen rechtlich tauglichen Gesetzesvorschlag auszuarbeiten. Was sie nicht einmal annähernd geschafft haben. Das einzige, was die fast durchwegs schon lange im Pensionsalter stehenden Proponenten zusammengebracht haben: Sie stehen noch einmal selbst im Rampenlicht.
Ungarns Premier Viktor Orban: "Wenn wir Ungarn über 1.000 Jahre hinweg nicht dem Christentum gefolgt wären, wären wir verschwunden, deshalb müssen wir auch die Nation schützen."
Bürgerliche Parteien Deutschlands klären ihre Positionen. CDU/CSU wolle raschere Abschiebungen.
Wohl jeder Österreicher, jeder Europäer hat sich in der Corona-Zeit über das multiple Versagen von Behörden geärgert. Von der Landes- über die Bundes- bis zur europäischen Ebene. Es wird dabei viel über die agierenden Politiker geredet, viel weniger über die oft noch viel problematischeren Beamten. Und leider gar nicht über das, was sich hervorragend bewährt hat. Dabei wäre es viel wichtiger, aus den positiven Dingen zu lernen.
Vier aus dem Dunstkreis der Linksparteien gegen Parlamentspräsident Sobotka eingebrachte "anonyme" Strafanzeigen mussten mittlerweile eingestellt werden. So auch die rund um das Alois-Mock-Institut und Novomatic. Die wirkliche Sauerei dabei: Der ORF, der die diesbezüglichen Oppositionsanschuldigungen breitest berichtet hatte, hat die Einstellungen zumindest bisher mit keiner Zeile erwähnt.
Der Vizepremier der ungarischen Regierung über das letzte halbe Jahrhundert der Monarchie: "Das war eine der großartigsten Epochen unserer Geschichte." Und: "Der Schutz der christlichen Zivilisation ist in der ungarischen Verfassung verankert, denn das ist unsere Identität."
Die Linksparteien brauchen keine Spenden. Denn sie haben sich eine steuerfinanzierte Institution nach der anderen gekrallt, diese gezielt unterwandert und umprogrammiert, sodass diese jetzt für sie nach der Reihe die parteipolitische Arbeit und Agitation machen. Ohne dass Rot, Grün oder Pink dafür auch nur einen Cent zahlen müssten. Denn diese Institutionen leben allesamt von Steuern oder Zwangsgebühren. Wie sehr das insbesondere ORF und die sogenannte Korruptionsstaatsanwaltschaft machen, ist ja den allermeisten Österreichern hinlänglich bekannt. Jetzt werden aber zusätzlich auch nach der Reihe staatsfinanzierte Kulturinstitutionen als Indoktrinationsplattformen eingesetzt. Und natürlich wendet sich das von einer SPÖ-nahen Anwaltskanzlei initiierte Korruptions-Volksbegehren nicht gegen diese wahren Korruptionsskandale.
Während ein SPÖ-Stadtrat aus der Stadt Traun aufgeflogen ist, der auf einer Homosexuellen-Seite mit Sexfotos andere erpresst hat, feiern der ORF und die drei Linksparteien die Schwulenparade in Wien, deren Teilnehmer keinerlei Rücksicht auf die Corona-Maßnahmen genommen haben.
Wer der Motorsegler ist, der zwei Menschen verletzt hat, um gegen VW zu demonstrieren ...