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Dieser Mord lässt die Empörung über die – von manchen sogar geförderte – Anwesenheit von 44.000 fast durchwegs illegal gekommenen afghanischen Staatsbürgern in Österreich endgültig überkochen. Daran kann das Herunterspielen des Bürgerzorns durch die Migrations-Förderungs-Medien wie den ORF genauso wenig ändern wie das spießbürgerliche Moralisieren: "Ein Mädchen, das mit solchen Typen mitgeht, ist ja selber schuld." Dabei war ja schon vor diesem Verbrechen der Anteil von Afghanen an Sexualverbrechen in Österreich weit mehr als sechsmal so hoch, wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung entsprechen würde. Nicht erst nach diesem unerträglichen Mord zweier (oder mehrerer) angeblich jugendlicher Afghanen an einem 13-jährigen Kind wird die Notwendigkeit immer dringender, Frau Zadic aus der Regierung zu verabschieden.
Die deutschen wie österreichischen Gebührenanstalten versuchen - wie immer - die schrecklichen Frauenmorde umzuinterpretieren. Ein Würzburger Bürger stört die verlogene Inszenierung.
Die "Bastardökonomie" eines Zusammenspiels zwischen Geldhäusern, Staat und Notenbanken fürchtet sich vor der deutschen FDP.
Die große Mehrheit der Menschen ärgert sich maßlos über den aus vielen Zeitungen und Fernsehapparaten ständig triefenden Meinungsterror der Diversitätspolitik, also der feministischen, homosexuellen und (in Wahrheit selbst rassistischen) Antirassismus-Propaganda. Die Menschen fühlen sich als hilfloses Opfer dieser Gehirnwäsche – obwohl sie in Wahrheit keineswegs hilflos wären. Nur sind sie im Gegensatz zu den Linken nicht imstande, ihre eigenen PS auf die Straße zu bringen.
In die linken Statistiken wird dieser fürchterliche Fall wohl wieder als "Frauenmord" eingehen ...
Der Ex-Vizekanzler wurde am Wochenende im letzten Moment aus einem brennenden Schiff gerettet.
Eine Analyse der SPD, die in weiten Strecken auch für die SPÖ gilt – nur nicht in Hinblick auf den Spitzenkandidaten, der in Deutschland als Person gute Chancen hätte.
Zuerst haben sie milieutypisch linke Parteien gewählt, oder gar für sie kandidiert. Und dann wundern sie sich, dass sie genau das bekommen haben, was sie gewählt haben. Und was die Gewählten ja auch immer so angekündigt hatten.
Thilo Sarrazin über die Irrelevanz politischer Programme: "Sie sind nur dazu da, um die Bürger zu betören."
Eine interessante Studie über das Verhalten der deutschen Journalisten (das zweifellos auch auf Österreich übertragbar ist).
Während die Mainstream-Medien das Thema weitgehend verschweigen, haben einige oppositionelle EU-Abgeordnete den von der EU-Kommission vorgelegten Immigrationspakt genau analysiert. Illegale Migranten sollen zwangsweise auf alle EU-Länder aufgeteilt werden, und die NGOs, die als Schlepper fungieren, sollen entkriminalisiert werden. Die rechtsgerichteten Abgeordneten wenden sich auch gegen die hohen Geldleistungen für illegale Migranten, wenn sie zurückkehren. Sie sehen darin einen weiteren Magnet, der zum Kommen von noch mehr Menschen führen wird.
Spannende Europarede des ungarischen Premiers, in der er mit den Fehlentwicklungen der Union abrechnet und sehr konkrete Vorschläge macht.
Wenn ein "Flüchtling" Homosexuelle ermordet, interessiert das die Linksszene überhaupt nicht. Aber gegen Ungarn hetzt man wegen eines Kinderschutzgesetzes.
... und weiß jetzt nicht, wie er mit den Frauen-Messerungen mit islamistischem Hintergrund umgehen soll.
Wer nach dem Untergang des Realsozialismus in Osteuropa an den totalen Sieg des Kapitalismus geglaubt hat, lag falsch. Nie zuvor waren sozialistische Ideen derart populär und bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen wie heute. Das gilt beiderseits des Atlantiks und ist, angesichts der verheerenden Bilanz der bisher verwirklichten Experimente, mehr als erstaunlich.
Pamela Rendi-Wagner löst nur noch ein Gefühl aus: Mitleid. Dabei strengt sie sich doch so brav an. Dabei lässt sie doch so schöne Schönphotos von sich plakatieren. Dabei beschimpft sie die ÖVP doch so heftig, dass es heftiger gar nicht geht. Dabei hat sie zusammen mit ihren Gestalten im U-Ausschuss und ihren Verbündeten in der Staatsanwaltschaft doch schon fast jeden Tag eine neue Attacke auf die ÖVP geritten, ohne Genierer private Mails an die Öffentlichkeit spielen und anonyme Anzeigen erstatten lassen. Dabei macht sie doch bei jedem Gender-, bei jedem Migranten-Willkommen-, bei jedem Black-Lives-Matter-, bei jedem Schwule-Mattern-Noch-Mehr-Appell tapfer mit. Dabei lässt sie fast keinen Tag aus, um eine neue milliardenschwere Forderung zu präsentieren, sodass sich eigentlich jeder Österreicher als potenzieller Mehrfachprofiteur des kommenden sozialistischen Schlaraffenlandes sehen musste (zumindest wenn er des Rechnens unfähig ist). Rendi hat wirklich alles getan, was einem Sozialdemokraten im Jahr 2021 noch einfallen kann. Und dann das.
Die schweren Straßenkämpfe in Berlin hatten ein Vorspiel in der klammheimlichen Sympathie der Justiz für die Linksextremisten. Die Polizei ist empört. Ein Anwalt: "Unterwürfiger als dieser Staat kann man nicht handeln."
Die Details des Blutbades vom Freitag zeigen klare Spuren hin zum radikalen Islam. Das ist offenbar der Grund, warum ORF und andere Linksmedien die Berichterstattung eingestellt haben.
Ein deutsches Gericht hat ein für Hunderttausende Deutsche und Osteuropäer katastrophales Urteil gefällt. Es hat die 24-Stunden-Pflege so teuer gemacht, dass niemand sie sich leisten kann (und österreichische Gerichte pflegen oft, die deutsche Judikatur zu übernehmen).
Die Pandemie hat viele Kinder, vor allem solche mit schwachem sozialem Hintergrund zurückgeworfen, aber langfristig hat es das Bildungssystem ins digitale Zeitalter voranschnellen lassen.
Im Juli 1916 forderte ein Wirbelsturm im Raum Wiener Neustadt 35 Todesopfer und 300 Verletzte. Tornados sind alles andere als Einzelfälle.
Wird die deutsche Fußball-Mannschaft zur WM 2022 nach Katar fahren und dort mit lächerlichen Schwulenarmbändern herumlaufen? Immerhin werden dort Homosexuelle (anders als in Ungarn) ins Gefängnis gesteckt.
Ein symptomatischer Vorfall in einer österreichischen Schule – noch dazu in einer Volksschule, noch dazu im katholischen Religionsunterricht – macht die Notwendigkeit deutlich, auch in Österreich über die Schutzmaßnahmen für Kinder gegen Schwulen-Propaganda zu diskutieren, wie sie soeben in Ungarn trotz Protesten vieler linker (aber auch einiger angeblich christdemokratischer) Politiker aus anderen Ländern beschlossen worden sind. Noch drängender ist die Frage für die Erzdiözese Wien. Denn sie muss jetzt gegenüber Eltern, die ihre Kinder zum Religionsunterricht angemeldet haben, seltsame Inhalte rechtfertigen. Wenn hingegen nichts passiert, droht eine Abmeldeflut besorgter Eltern.
Absolutes Pflicht-Video: Der entlarvende Parteitags-Auftritt einer grünen Kandidatin, die an Nummer zwei der grünen Landesliste Saarland steht.