03. Mai 2021 01:36 | Autor: Andreas Unterberger
Bereich: Tagebuch
Alles dreht sich seit Monaten ums Impfen. Es sorgt zu Recht für Ärger, dass die EU dabei viele Monate hinter Ländern wie Großbritannien, Israel oder den USA herhinkt. Ebenso empört es zu Recht, dass österreichische Beamte bei der EU-internen Impfstoffverteilung nicht laut "Hier!" gerufen haben, als andere Länder für sie reservierte Impfchargen abgelehnt haben. Dahinter wird aber völlig vergessen, dass eigentlich eine ganz andere Lösung noch viel besser gewesen wäre, noch viel rascher für eine Durchimpfung gesorgt hätte – nur hat sie halt nicht in den Zeitgeist gepasst.
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In einem später wieder zurückgenommenen Tweet rechtfertigte der deutsche Gebührensender die Gewaltaktionen von Linksextremisten damit, dass "Wohnraum immer knapper und teurer wird".
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Über 47 Prozent des Einkommens gehen für Steuern und Abgaben auf: Damit ist die Last auf den Löhnen in Österreich der dritthöchste unter allen OECD-Staaten.
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58 Prozent des UNO-Budgets für die Palästinenserhilfe werden für ein Bildungssystem bereitgestellt, welches Kinder vorbereitet, in einen Krieg gegen Juden zu ziehen und den Staat Israel zu vernichten.
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Ein US-Demokrat macht sich Sorgen um seine Partei: Die Demoralisierung der Polizei hat zu einem Anstieg der Mordrate in den USA geführt.
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"Islamophobie" und "antimuslimischer Rassismus": Diese sich als angeblich wissenschaftlich tarnenden Begriffskonstruktionen werden von Linksidentitären und Islamisten als politische Kampfbegriffe eingesetzt, um jede kritische Auseinandersetzung mit islambezogenen Sachverhalten sowie islamistischen Positionen und Akteuren zu diskreditieren.
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Warum gibt es so wenige liberale Journalisten? Sie würden dringender denn ja benötigt.
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02. Mai 2021 08:00 | Autor: Josef Stargl
Bereich: Gastkommentar
Die antimarktwirtschaftlichen Neo-Realsozialisten rufen nicht mehr wie früher nach Kollektivierung, aber sie behaupten negative soziale und ökologische Auswirkungen einer Privateigentums- und Wettbewerbsordnung und sie greifen das Privateigentum an, um die Eigentümer zu entmachten. Die Solidargemeinschaftsorientierten und die (Zwangs-)Umverteilungsgerechten orientieren sich am "Stammesdenken". Eine Selbstinteressenorientierung in einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft lehnen sie ab. Die Folgen für das Wirtschaftswachstum und für den Wohlstand werden von ihnen ignoriert.
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02. Mai 2021 01:37 | Autor: Andreas Unterberger
Bereich: Tagebuch
Man stelle sich einmal für ein paar Sekunden vor, was in den heimischen Medien los wäre, wenn die Freiheitlichen oder die ÖVP einen passionierten Raucher zum Gesundheitsminister gemacht hätten. Der ORF hätte mit Sicherheit Sondersendungen über die Schädlichkeit des Rauchens und die Hirn- und Verantwortungslosigkeit einer solchen Ministerernennung angesetzt; die Mainstream-Zeitungen hätten jeden verfügbaren Arzt interviewt, der sich darob empört. Diese Was-wäre-wenn-Überlegung macht deutlicher denn viele andere Beobachtungen, was so schlimm an der derzeitigen Medienkrise ist, was für viele Medien letal enden würde, wenn ihnen nicht Bund wie Länder Steuergeld beziehungsweise Zwangsgebühren zuschöben.
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An deutschen Unis dürfen "böse" Bücher nur noch unter strenger Aufsicht gelesen werden.
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Historische Premiere in den Niederlanden.
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01. Mai 2021 01:45 | Autor: Andreas Unterberger
Bereich: Tagebuch
Rund eine halbe Million ist in Österreich arbeitslos; eine weitere halbe Million in Kurzarbeit. Und der Albtraum geht weiter. Längst wäre es Zeit zu lernen, was – wohl oft in bester Absicht – da zumindest in der Vergangenheit falsch gelaufen ist. Auf unternehmerischer wie auch politischer Ebene.
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