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Ungehinderte Sprechchöre arabischer und linker Demonstranten: "Oh ihr Juden, Mohammeds Heer kommt bald wieder."
Paare mit Kindern leben gesünder und nehmen weniger Hilfe vom Staat in Anspruch als Alleinerziehende.
Bis zu 90 Prozent ihres künftigen Erbes will Marlene Engelhorn verschenken. Der Grund: in Österreich wären die Vermögen, und damit die Macht- und Lebenschancen "wahnsinnig ungleich verteilt". Die 28-jährige Germanistik-Studentin wird von ihrer 94-jährigen Oma einen zweistelligen Millionenbetrag bekommen.
Der Putsch eines Teils der Justiz gegen eine demokratisch gewählte Regierung – oder genauer gegen den Bundeskanzler und seine Partei geht weiter. Die Kampfaktionen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, die schon der Justiz-Sektionschef Pilnacek wohl zu Recht als "Putsch" bezeichnet hat, treffen nun nach der Reihe die ÖVP-Spitze. Jetzt ist Parteichef und Bundeskanzler Sebastian Kurz an der Reihe. Da man die von den Linksparteien seit Jahr und Tag krampfhaft und mit zahllosen Vorverurteilungen gesuchte Korruption der schwarz-blauen Zeit nicht und nicht gefunden hat, hat die seit langem (zusammen mit dem ORF) als Speerspitze von Rotgrün agierende Korruptionsstaatsanwaltschaft nach Finanzminister Blümel nun Sebastian Kurz direkt ins Visier genommen, und zwar wegen einer angeblichen Falschaussage. Auch das wird zwar mit 99,9-prozentiger Sicherheit nicht zu einer rechtskräftigen Verurteilung von Kurz führen. Das bringt ihn aber enorm und vermutlich auf lange in die Defensive. Was zweifellos der Zweck war.
Grüne dürfen ohne Beweise politische Gegner in der ARD als "Antisemiten" bezeichnen. FDP wirft Sender vor, Grüne ständig zu bevorzugen.
Erstmals hängt am Parlament neben Republiks- und Europafahnen auch eine politische Agitationsfahne.
So verzerrt die Vorwürfe der Opposition und die Gründe für eine Ministeranklage gegen Gernot Blümel auch sind, so klar ist gleichzeitig festzuhalten, dass Blümel dennoch scharf zu kritisieren ist. Dieses Urteil hat aber ganz andere Zusammenhänge als den Zirkus rund um den Untersuchungsausschuss, für den in der Tat die Bezeichnung "Löwingerbühne" angebracht ist, und rund um den juristischen Konflikt zwischen zwei staatlichen Rechtsinstitutionen, die sich beide alles andere als mit Ruhm bekleckert haben.
Auch in den letzten beiden Jahren ist – im Gegensatz zum Eindruck, den die linken Mainstreammedien erwecken – der Großteil der politischen Gewaltakte von links ausgegangen.
Spannendes und überaus lesenswertes Interview mit dem Historiker Rainer Zitelmann, der schon 1994 die Gründe skizziert hat, warum die Grünen in Deutschland so stark an Einfluss gewinnen. Schon damals haben maßgebende Politiker der Union entscheidende Positionen der Grünen übernommen. "Jedes Zugehen auf die Grünen wurde richtigerweise von denen nur als Beleg dafür genommen, dass sie auf dem richtigen Weg sind."
Eine erdrückende Fülle von Beweisstücken: Die sogenannte Klima- und Umweltschutzbewegung wurzelt tief im Linksextremismus.
Zunehmend dürfen sich jetzt auch Österreicher und Bürger anderer EU-Staaten freuen, dass es endlich wieder der Freiheit ein großes Stück näher geht. Wenn auch mit schmerzhaft großer Verspätung gegenüber den Briten und Israelis. Wie sehr die Menschen auf Freiheit und Öffnung gewartet haben, zeigen die Massenjubel-Szenen Zehntausender von Brüssel bis Sevilla. Für das Tagebuch aber ist die Öffnung der richtige Zeitpunkt für eine nüchterne Bilanz der Corona-Krise. Diese Bilanz zeigt viele Licht- und noch mehr Schattenseiten. Daher ist weder selbstzufriedenes Schulterklopfen noch dümmliches Corona-Leugnen am Platz.
Während das Rathaus radikale Denkmalstürmer gegen den wichtigsten Bürgermeister der Geschichte Wiens gewähren lässt, der einst von einem sozialdemokratischen Nachfolger durch ein Denkmal geehrt worden ist, geht es einer kritischen Auseinandersetzung mit anderen historischen Persönlichkeiten aus dem Weg. Franz Schausberger arbeitet hier insbesondere die vielen grauslichen Aspekte im Leben des Karl Renner als Vergleich auf.
Keine der fünf Parteien, die in die nächste Regierung einziehen können, präsentiert ein für die Nachbarn beruhigendes außenpolitisches Konzept.
Durch Los bestimmte Bürgerräte, die hinter verschlossenen Türen tagen, sollen von wirklich demokratischen Entscheidungen durch gewählte Volksvertreter ablenken.
Die Wahrscheinlichkeit für Frauen, in einem Jahr Mordopfer zu werden, liegt in Österreich bei etwa 1:150.000 oder unter 0,001%. Eine Bestandsaufnahme der Reaktionen.
Für so viele Dummheiten, wie sie die Grünen allein in den letzten Tagen auf ihre Idiotie- und Intoleranz-Konten geladen haben, brauchen andere Parteien oft Jahre. Freilich können sich die Grünen angesichts des übergroßen Wohlwollens der mit Steuer- und Zwangsgebührengeld am Leben gehaltenen Mainstreammedien mehr leisten als alle anderen. Aber dennoch kann man nicht zweifeln, dass sich die Vernunft und der Freiheitswille der Menschen gegen Grüne und Medien durchsetzen werden – zumindest wenn nicht vorher die Demokratie abgedreht wird. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass sich eine Mehrheit der Bürger nach einer Gesellschaft sehnt, in der es verzopfter und engstirniger als in einem strengen Mädchenpensionat der Fünfziger Jahre zugeht. Allerdings muss man oft mit Schrecken beobachten, wie immer wieder grüne Dummheiten auch von anderen Parteien übernommen werden – weil sie aus Primitivpopulismus die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung verwechseln.
Gutes Interview mit Jordan Peterson über unsere Verantwortung. Die Wahrheit offen auszusprechen - auch gegen den Wunsch der Regierung - ist eine Frage des Glaubens und die wichtigste Grundlage unserer Kultur.
So sehr die EU auch reformbedürftig ist, der jetzt von oben losgetretene Reformdialog dürfte die Union in eine völlig falsche Richtung zu führen versuchen.
Interview mit dem slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša, der beschreibt, wie ihn die Linke im EU-Parlament zu zensurieren begonnen hat und er von der EVP keine Unterstützung bekommen hat. "Die EU muss verstehen, dass eine Einheitslösung nicht funktioniert und auch nicht funktionieren kann."
Ganz im Schatten, der von allen Mainstream berichteteten Kriminalfälle hat die Causa Chorherr kaum Aufmerksamkeit bekommen. Zwar gibt es jetzt angeblich schon 44 Beschuldigte, aber seit vier Jahren kein Ergebnis.
Dass die Franzosen in Sachen Rotwein und Käse absolute Weltspitze sind, ist ebenso unstrittig wie die Tatsache, dass sie in Sachen Arbeitsmoral und Gesetzestreue halt nur Mittelfeld sind. Es gibt aber gleich vier zentrale politökonomische Felder, wo Frankreich heute unglaublich wertvoll für Europa geworden ist, weil es das einzig relevante Gegengewicht gegen den deutschen Marsch ins linksgrüne Unheil ist, wo Europa nach Ausscheiden der Briten ohne Frankreich am deutschen Wesen geradezu verrecken würde. Ohne Frankreich sähe es in Europa viel schlechter um unsere Meinungsfreiheit aus. Ohne Frankreich würde niemand den türkischen beziehungsweise islamistischen Bedrohungen entgegentreten. Ohne Frankreich würden in Europas Industrie die Lichter ausgehen. Und ohne Frankreich wäre der Genderterror bald endgültig unerträglich.
Wir können weder vernünftige noch zielorientierte Diskurse führen, wenn zur Illustration der Rechtmäßigkeit der eigenen Forderung nur noch ein Bild der Intensivstation dienen kann.
Fast überall in Europa und erst recht in den USA – wo man schon im Vorjahr ausreichend Impfstoff bestellt hat – gibt es erfreuliche Anzeichen: Die Konjunktur springt an. Selbst wenn es noch da und dort Rückschläge geben sollte und kürzere Lockdowns noch immer möglich sind, scheint das Schlimmste überwunden. Da können wir uns doch alle freuen – oder? Nein, denn überhaupt nicht erfreulich ist, wie die Politik darauf reagiert.