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In Japan verbreitet sich der Protest gegen die Austragung der Spiele insbesondere auch auf Grund problematischer Aussagen von IOC-Präsident Bach.
Ein renommierter Sprachforscher zerlegt überaus brillant die Absurditäten der diversen Formen der Gendersprache.
Jetzt hat die Inflation wirklich zu klettern begonnen. Zwei Prozent hier, vier Prozent in Amerika. Das ist mit Sicherheit erst der Anfang, hat doch fast überall die Konjunktur jetzt so richtig zu boomen angefangen. Das ist eindeutig. Nur offenbar nicht für die internationalen Notenbanken. Warum nicht?
Gespräche mit mehreren österreichischen Strafjuristen ergeben eine ziemlich klare Einschätzung, wie die Causa Korruptionsstaatsanwaltschaft vs Sebastian Kurz enden dürfte: Mit maximal 20 Prozent wird die Wahrscheinlichkeit bewertet, dass Kurz rechtskräftig verurteilt wird. Gleichzeitig hält man es aber zu höchstens 50 Prozent für erwartbar, dass die WKStA ihren mit Volldampf aufgenommenen Kampf gegen Erzfeind Kurz einfach durch Einstellung wieder beenden wird. Dazu hat sie schon viel zu viel Eigenprestige, Emotion und Aggression gegen die "dunkle Rhetorik" von Kurz in die Causa gelegt – auch wenn sie Sebastian Kurz nicht einmal noch vernommen, sondern nur eine Anzeige von Rot und Pink in Händen hat. Wie aber kann der Kampf sonst enden?
Autos Abfackeln, Polizisten mit Fäkalien Bewerfen, Wald Besetzen: Wer es am übelsten treibt, gewinnt. Doch die meisten deutschen Medien ignorieren die linken Skandale.
Die Frage, ob und – falls ja – wie viel Staat es bedarf, um Freiheit, Sicherheit und Eigentum der Bürger zu schützen, ist nicht neu. Seit der griechischen Antike beschäftigt der unauflösbare Gegensatz zwischen Sicherheit und Freiheit die hervorragendsten Denker ihrer Zeit. Von Platon über Hegel bis Karl Marx und von Aristoteles über Locke bis Ludwig von Mises wurden Überlegungen angestellt, ob und wie weit die Macht des Staates beschränkt werden kann, soll oder muss – und/oder ob das abseits theoretischer Erörterungen überhaupt möglich ist. Letzteres wird von rezenten "anarcholibertären" Theoretikern wie Hans-Hermann Hoppe vehement bestritten. Das Wachstum des einmal etablierten Staates wäre demnach unter keinen Umständen aufzuhalten.
Man kommt oft mit dem verzweifelten Kopfschütteln über all die schrägen Dinge nicht nach, auf die man ständig stößt. Ob nun der österreichische Rechnungshof der Täter ist oder die Bürgermeisterin von Chicago. Ob es um die neuen Matura-Schikanen des Wissenschaftsministeriums geht oder um die zum Unsicherheitsfaktor auf allen Straßen gewordenen Rollerfahrer. Ob es um den Bundespräsidenten oder den Wiener Gesundheitsstadtrat geht. Ob es die absurden Räte sind, die die Gemeinde Wien einsetzt, die widersprüchliche Nahostpolitik des Außenministeriums, die Erpressbarkeit westlicher Staaten, um den Brennertunnel oder um die seltsamen Reaktionen auf universitäre Plagiate.
Erschütternde Fakten dazu, wie sich die grünen Verbotsfanatiker - siehe Fliegen, siehe Fleischessen, siehe Tempolimits - selber verhalten. Sie lassen sich als einzige sogar Erfolgsprämien für Wahlen zahlen.
Dieses bekannte Zitat eines der prominentesten SPÖ-Politiker der Zweiten Republik müsste heute seinen eigenen Parteigenossen gesagt werden. Goethes Satz aus dem zweiten Teil des "Faust" kann auch für Karl Lueger gesagt werden: "Bewundert viel und viel gescholten": Der einstige Bürgermeister hat Wien zu einer Großstadt gemacht, aber benützte den damals populären Antisemitismus als Mittel zum politischen Erfolg.
Der grüne Vorfeldverein Greenpeace verlangt, dass die OMV all ihre zentralen Geschäftsfelder aufgibt.
Klarer kann man es nicht mehr sagen, was Österreichs Studenten von dieser "Hochschülerschaft" halten: Nicht einmal jeder sechste machte sich diesmal noch die Mühe, zur Wahl zu gehen, um irgendeine ÖH-Liste zu wählen oder wenigstens einen Briefwahlzettel in den Postkasten zu werfen. Daraus sollte es in einem Rechtsstaat nur eine Konsequenz geben.
Man könnte fast glauben, der rote EU-Vizepräsident Frans Timmermans werde von EU-Gegnern bezahlt, um die Union bei ihren Untertanen noch unpopulärer zu machen, als sie schon geworden ist. So sehr hat er jetzt wieder die Bürger Europas provoziert. Aber der Mann meint es bitter ernst. Haben doch die Sozialisten längst ihre eigene Gesinnung, die einst eine des Einsatzes für die arbeitenden Menschen war, durch jene der grünen Planetenretter ersetzt. Timmermans verlangt nichts anderes, als dass sich die Europäer auf eine Flugreise pro Jahr beschränken sollen; und dass es bei Strecken unter 600 bis 800 Kilometern nicht mehr sinnvoll sein darf, das Flugzeug zu nehmen.
Entweder der Innenminister hat gelogen und die nun aufgeflogene Gruppe von Rechtsextremisten hat gar keinen bewaffneten Angriff auf die Polizei vorbereitet. Oder aber: Die immer dubioser werdende Staatsanwaltschaft dieses Landes ist noch um ein paar weitere Umdrehungen fragwürdiger geworden. Wenn Nehammer jedoch die Wahrheit gesprochen hat, dann ist es absolut unverständlich, wieso diese Gruppe nicht sofort in U-Haft genommen worden ist. Eine solche neuerliche Fehlleistung der Staatsanwaltschaft würde freilich dann irgendwie verständlich, wenn man sich bewusst macht, dass die grüne Justizministerin sowohl den für die Staatsanwaltschaft zuständigen Sektionschef wie auch den Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien kaltgestellt hat.
Die afroamerikanische Bürgermeisterin von Chicago gibt nur nicht-weißen Journalisten Einzelinterviews (zum Glück hat sie vorerst noch keine gleichzeitige Beschränkung auf homosexuelle Gesinnungsgenossinnen verkündet).
Die FPÖ versammelte ihre Getreuen zum ersten Nach-Corona-Gasthausbesuch von Kurz und Kogler ...
Der Gebührensender übernimmt ohne jede Distanzierung eine Propagandaaussendung eines islamnahen Propagandavereins, in dem Islamkritik pauschal als "Rassismus" bezeichnet wird.
Es gibt absolut keine Berechtigung mehr, dass der Staat in Österreich und anderswo in Europa doppelt Geimpfte sowie nach einer überstandenen Erkrankung Antikörper tragende Menschen noch immer zwingt, bei unzähligen Gelegenheiten weiterhin die Masken zu tragen. Dass er sie bei Besuchen von Fitnesscentern und Veranstaltungen lähmenden Regeln und Zwängen unterwirft. Dass er Veranstaltern existenzbedrohende Schikanen auferlegt, die in Hinblick auf diese Gruppen keine nachvollziehbare Begründung mehr haben. Das ist eine skandalöse Einschränkung der persönlichen Freiheit für mittlerweile schon rund zwei Millionen Menschen. Das ist ethisch wie grundrechtlich ein von Tag zu Tag größer werdender Skandal (mit nachträglicher Ergänzung).
Nicht nur die Steuerfrage, sondern auch die Diskriminierung einzelner über Amazon verkaufender Händler wird zum Riesenthema.
Ein in Österreich ansässiger türkischer Sender, auf dessen Homepage die SPÖ massv wirbt, hat antiisraelische Demonstranten interviewt, die dort üble Sprüche absondern können. So etwa: Es werde der Tag kommen, an dem Juden und Zionisten keine Zeit mehr hätten, sich zu entschuldigen.
Hamed Abdel-Samad über seine Erfahrung als Immigrant in Deutschland. "Rassimusbeschwerde ist oft ein Machtinistrument der vermeintlichen Schwächeren".
In der Panik wegen ihrer fast überall schwindenden Wählerunterstützung versuchen die europäischen Linksparteien zunehmend, mit juristischen Mitteln gegen die großen konservativen Mitte-Rechts-Parteien anzukämpfen. In den Staatsanwaltschaften einiger Länder haben sie auch Verbündete für diese Strategie gefunden. Einige Staatsanwälte sind zusätzlich zu ihrer ideologischen Haltung nämlich auch der miesen, aber urmenschlichen Lust zur Machtausübung erlegen. Das bedeutet für sie im Konkreten die Lust, aus ihrer offenbar für unangreifbar gehaltenen Position heraus Politik abzuschießen. Was sich in Österreich abspielt, ist bekannt und hier schon mehrfach analysiert worden. Umso verblüffender ist, wie sehr die hiesigen Vorgänge denen in anderen Ländern gleichen.
Deutscher Wirtschaftsforscher: Der Wirtschaftsmotor wird wieder anspringen, ganz ohne Stimuli der Politik. Doch die Politik kann sich wieder einmal nicht zurückhalten, sie macht mehr, als sie eigentlich sollte.