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Das Licht am Ende des Tunnels leuchtet hell. Neuer Wohlstand und neue Jobs sind zu erkennen.
Unternehmer und Erfinder brauchen nicht nur die Freiheit, um unsere Gesellschaft voranzubringen. Sie brauchen auch die soziale Anerkennung.
"Die Politiker verschwenden das Geld, aber sie verschwenden keinen Gedanken daran, wieviel dies an Zinsen kosten wird, wie man diese dereinst zurück zahlt."
Während die hiesigen Medien sich in Orgasmen über die Rede von Joe Biden ergingen verschwiegen sie völlig die darauffolgende Rede des schwarzen Republikaners Tim Scott, die in den USA viel Aufsehen erregte.
Wiens sozialistischer Wirtschaftsstadtrat Hanke warnt: Durch das geplante Informationsfreiheitsgesetz werden alle kommunalen Unternehmen in Gefahr geraten, weil sie dann sensible Informationen offenlegen und sich dadurch selbst schädigen müssen. Am gleichen Tag verlangt die SPÖ im Parlament hingegen eine Ausweitung der Wahrheitspflicht, also der Pflicht für jeden Vorgeladenen, alle Informationen offenlegen zu müssen; diese Pflicht solle es künftig für jeden Bürger vor jedem Parlamentsausschuss geben, also nicht nur wie bisher vor dem sogenannten Untersuchungsausschuss. Ein kleiner Widerspruch unter Genossen? Nein, kein kleiner, sondern ein ganz gewaltiger.
Die Zustände bei der offiziellen grünen Studentenvertretung werden immer abenteuerlicher, sind zumindest verfassungswidrige Dskriminierung.
Franz Schellhorn kritisiert, "dass die automatische Erhöhung von Steuern und Abgaben hierzulande anscheinend völlig problemlos durchführbar ist. Wenn es aber um die automatische Anpassung der Steuergrenzen an die Inflation geht, dann ist das laut Politik immer viel zu kompliziert."
Die mehr als umstrittene Chefin der EZB ist ganz begeistert von der Kanzlerkandidatin der deutschen Grünen.
Jetzt warnt die deutsche Bundeskanzlerin schon davor, dass im Herbst "ungeimpfte" Kinder zur Schule gehen. Es wird für die CDU aber zur Katastrophe werden, sollte man auch im Herbst noch Millionen Kindern und Familien weiterhin Schulbetrieb und ein Leben, Grundrechte und Freiheit vorenthalten.
Vorarlberger SPÖ-Politiker (und in ihrem Gefolge wie immer der linke Presserat) haben eine Protestwelle gegen einen naturwissenschaftlichen Artikel organisiert, der die Absurditäten des Genderismus und des Versuches, den Unterschied von X- und Y-Chromosomen zu leugnen, aufgezeigt hat.
Unfassbar, wie sich die Geschichte wiederholt. Das Tausende Menschenleben kostende Patzen der EU wie auch der nationalen Gesundheitsbehörden angesichts der eigentlich notwendig gewesenen rechtzeitigen Impfstoffbeschaffung im Jahr 2020 wiederholt sich jetzt bei zwei anderen Aspekten der Corona-Krise: erstens, indem aus lauter Politischer Linkskorrektheit darauf verzichtet wird, gegen einen der allerstärksten Corona-Cluster vorzugehen. Und zweitens durch das Patzen bei der eigentlich dringend fälligen Wiederherstellung der Freiheit aller Geimpften durch den sogenannten "Grünen Pass". Hier geht es zwar nicht direkt um Menschenleben (indirekt sehr wohl, weil ja ein wichtiges Motiv, sich impfen zu lassen, verbrodelt wird), aber sehr wohl um das fundamentale Grund- und Menschenrecht der Freiheit, das eigentlich nur so lang eingeschränkt werden darf, als ein konkreter und gewichtiger Grund dafür vorliegt. Es geht aber natürlich auch um die Abwendung weiterer gewaltiger wirtschaftlicher Schäden, insbesondere im Tourismus, von denen nur EU-Bürokraten glauben, dass man diese ohnedies mit Schulden und Gelddrucken heilen könnte.
Offenbar weil wieder "nur" AfD-Politiker die Opfer sind, ist wieder einmal in den Mainstreammedien nichts zu lesen.
Mit ziemlich tiefen Tricks umgeht der ORF-Boss die von ihm selbst aufgestellten Corporate-Governance-Richtlinien. Nur um nicht zu verraten, wieviel er verdient.
Eine Statistik, die (nur auf den ersten Blick) verblüfft: Je wohlhabender ein Land, desto größer der Anteil der Menschen, die "nur" in gemieteten Wohnungen leben.
Spannende Forschungsergebnisse zu einem von der derzeit tonangebenden Klima-Lobby total verschwiegenen Aspekt: Die großen, jetzt überall gebauten Solaranlagenfelder führen zu einer zusätzlichen Erwärmung. Denn während nur ein kleiner Teil der Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird, wird der Großteil in trockene Abwärme umgewandelt. Gleichzeitig werfen sie großflächig Schatten auf die Vegetation.
Da fragt sich nur noch: Welches Delikt wird als nächstes von Linksextremisten gefordert, die sich als Wissenschaftler tarnen? Terror vielleicht (natürlich nur, wenn ihn die "Richtigen" betreiben)?
Angesichts der erwartbaren Unterstützung durch die linke Wiener Stadtregierung haben sie auch gute Chancen, diese massive ideologische Vereinnahmung öffentlicher Gebäude durchzusetzen.
Die Mieten explodieren – aber die von Linken geforderten Enteignungen sind die allerdümmste Antwort darauf. Sie würden zu einer Erhöhung sowohl der Steuerquote wie auch der Schuldenlast wie auch der Mieten führen. Und überdies würden noch weniger Wohnungen gebaut werden.
Jetzt wird sogar schon ein Verlagshaus in den USA von einem Teil seiner Angestellten und linken Demonstranten unter Druck gesetzt, nur weil es ein Buch des ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence verlegt. Dabei hat sich Pence am Schluss sogar gegen Donald Trumps Versuche, die Anerkennung der Präsidentenwahl zu stoppen, quergelegt.
Viele ethnische Konflikte in Europa sind älter als jeder lebende Mensch. Dennoch konnten sie bis heute nicht gelöst werden. Alle Lösungsversuche sind gescheitert, egal ob sie von Diplomaten am grünen Tisch ausgehandelt oder von Armeen aufgezwungen worden sind. Denn man hat dabei immer eine Kleinigkeit übersehen: die Menschen, die in den umstrittenen Gebieten leben. Auch wenn die internationale Politelite noch so heftig schimpft auf den bösen Nationalismus der Menschen, so gilt doch ganz eindeutig: Wenn ein signifikanter Teil der Bevölkerung nicht in dem Staat leben will, in dem er leben muss, dann wäre es langfristig immer viel klüger, nicht nur gerechter, man richtet sich nach dem Willen der Menschen, man befragt diese ordentlich, in welchem Staat sie leben wollen, und man ist bereit, gegebenenfalls auch Grenzen zu ändern. Andernfalls wird man wohl ewig mit regelmäßigen Konfliktausbrüchen leben müssen. Und die Staaten werden nicht funktionieren können.
Spätestens zwei Wochen nach der zweiten Impfung wäre es grundrechtswidrig, wenn Geimpfte nicht all ihre Freiheiten zurückbekämen, sagt ein prominenter SPD-Mann (im Gegensatz zum Deutschen Ethikrat).
20 Generäle in Pension und viele andere Armee-Angehörige richten einen Appell an Präsident Macron: Sie verlangen eine Rückkehr der politischen Klasse zu Pflicht und Ehre. Der Zerfall der Gesellschaft und das Wirken extremistischer und krimineller Akteure hätten ein Ausmaß erreicht, das ein Eingreifen der Streitkräfte erforderlich machen könne, falls diesen Tendenzen nicht Einhalt geboten werde. Sie verweisen auf die De-facto-Sezession der (islamischen) Vorstädte, auf das antifranzösische Wirken radikaler identätitspolitischer Ideologien. Man dürfe nicht zulassen, dass es Räume gibt, in denen die Gesetze nicht mehr gelten.
Bei einem deutschen Richter, der ein Urteil gegen die Coronamaßnahmen gefällt hatte, wurde eine umfassende Hausdurchsuchung auf Anordnung eines anderen Richters vorgenommen. Vorerst fehlt jede Begründung für diesen an sich überaus problematischen Schritt.
Viele Beispiele beweisen: Die schwierigste und für ihren Erfolg wichtigste Aufgabe eines Spitzenpolitikers ist eine, die man nach außen gar nicht mitbekommt. Deren Bedeutung wird immer erst dann deutlich, wenn ein Spitzenpolitiker daran scheitert. Denn dann brechen wilde und selbstzerstörerische Machtkämpfe aus.
... natürlich wird die Grüne Politikerin wie immer als "Vermittlerin" auftreten, wenn sie Linksextremisten unterstützt. Aber diesmal kam die Polizei wohl zu früh und hat das Haus geräumt.