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Im Bundesheer kursiert unter großem Gelächter ein neues PR-Interview mit Verteidigungsministerin Tanner auf einer Seite, die höflich ausgedrückt bisher noch nicht durch Journalismus aufgefallen ist. Da liest man wörtlich von "gepanzerte Immobilität" - als ob Tanner eine Kabarettistin wäre - oder von "Bundeswehr". Als ob es einen neuen Anschluss gegeben hätte (Bitte schnell lesen, bevor einer der hochbezahlten Anfänger im Tanner-Kabinett vielleicht einmal doch eine Korrektur veranlasst ...).
Menschen mit christlichem Religionsbekenntnis, die regelmäßig in die Kirche gehen, haben deutlich mehr Kinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie. In acht untersuchten Ländern wünschen sich praktizierende Christinnen in der Altersgruppe 20 bis 29 im Schnitt 2,5 Kinder, die 35- bis 44-Jährigen haben durchschnittlich zwei. Hingegen wünschen sich Konfessionslose nur zwei Kinder und haben im Durchschnitt 1,5 Kinder.
Unter dem Stichwort Etatismus findet sich im Internetlexikon Wikipedia folgender Eintrag: "Etatismus (frz. État "Staat") bezeichnet eine politische Annahme, nach der ökonomische, soziale oder ökologische Probleme durch staatliches Handeln zu bewältigen sind." Wer kann aus welchem Grund annehmen, dass bestimmte Probleme ausgerechnet und nur durch den Staat zu lösen sind?
Neben dem Testen, dem Impfen und der Quarantäne für Infizierte ist seit einem Jahr das sogenannte Contact-Tracing, also die Nachverfolgung aller näherer Kontakte von Infizierten, als eine der wirksamsten Maßnahmen gegen die Pandemie erkannt. Aber: Während Österreich beim Testen fast Weltmeister ist, während endlich auch in der EU langsam in nennenswertem Umfang Impfstoff ankommt, funktioniert gleichzeitig das Contact-Tracing immer schlechter, wie von allen Seiten einhellig bestätigt wird. Nicht angesprochen wird aber, wer daran schuld ist, dass das immer weniger funktioniert. Der Hauptschuldige hat einen bekannten Namen: Karl Nehammer.
In Zeiten wie diesen tun witzige Sprüche zum Tag gut, um das eigene Gemüt im Gleichgewicht zu behalten. In der Folge daher zur Abwechslung einige dieser Sprüche, die mir da in den letzten Stunden untergekommen sind (mit der herzlichen Einladung zur Nachahmung! Und mit der gleichzeitigen Bitte, endlich auf die immer unerträglicher werdenden Hass-Postings zu verzichten, die ein paar frustrierte Dauerhasser ständig gegen andersdenkende Kommentatoren oder Politiker absondern, offenbar um sich gegenseitig aufzustacheln – aber zum Zorn der sich von den Postings mit ihren Beschimpfungen immer mehr angewidert abwendenden Lesermehrheit).
In den nordafrikanischen Maghrebstaaten leben einige Millionen junge Männer, die in ihren Ländern keine Zukunft mehr sehen, und deren Lage sich durch Corona verschärft hat. Viele von ihnen werden den Weg nach Italien suchen, kaum dass es wärmer geworden ist. Sie wollen aber auch nutzen, dass eine italienische Linksregierung ihnen die Migration leicht macht.
Um 30.000 Euro haben linke Aktivisten - von denen etliche beruflich von staatlich alimentierten Theatern leben - unter Koordination des früheren Kampagnenleiters von Heinz Fischer in Wien einen Anti-Kurz-Cartoon auf einer Hauswand anbringen lassen. Um dieses Geld hätte man den von ihnen so bemitleideten Lesbos-Migranten ziemlich viel helfen können ...
Birgit Kelle macht deutlich, was die Pläne der Berliner Koalition bedeuten, die jeden Geschlechterwechsel von der Biologie ablösen und zu einer reinen Selbsterklärung wandeln wollen.
Zwei Professoren an einer französischen Universität werden von der linken Studentengewerkschaft auf großen Transparenten der "Islamophobie" bezichtigt, ein Vorwurf, der speziell in Frankreich einem Lehrer schon das Leben gekostet hat.
Europa ist der Kontinent, der durch Christentum und Aufklärung geprägt ist, die Konflikte religiöser und staatlicher Machtstrukturen vergangener Jahrhunderte scheinen überwunden zu sein. Die stets zitierten "europäischen Werte" wurzeln im Christentum und in der Aufklärung. Trotz der nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzenden schrittweisen Abkehr von kirchlichen Traditionen bestimmt dieses Kondensat aus den beiden genannten Quellen die Gesellschaftspolitik.
Würde Sebastian Kurz Gleiches gleich behandeln, dann müsste er spätestens jetzt den Grünen das Justizministerium entziehen und einen parteiunabhängigen Richter oder Notar damit betrauen – selbst auf die Gefahr hin, dass dann die Koalition platzt und er keine Regierungsmehrheit mehr hat. Da es aber ringsum keine Alternativen für ihn gibt, wird er das natürlich nicht tun. Das ändert jedoch nichts daran, dass gegen die Grünen im spektakulärsten Kriminalfall der letzten Jahre massive Indizien vorzuliegen scheinen, die mindestens das gleiche Gewicht haben wie die Vorwürfe, die 2019 gegen die FPÖ und den FPÖ-Innenminister vorgelegen sind. Dazu kommt, dass auch schon das Verhalten des Justizministeriums in den letzten Tagen und Wochen in keiner Weise dazu geeignet gewesen ist, Vertrauen zu erwecken, dass dort die parteipolitische Unabhängigkeit der Strafverfolgung noch gewährleistet wäre. Ganz im Gegenteil.
Ab kommendem Jahr müssen Banken & Co Kunden aktiv(!) fragen, ob diese nicht "nachhaltige Finanzprodukte" wünschen. Das sind in der Regel solche, die besonders schlechte Zinsen abwerfen. Außerdem müssen sämtliche Finanzprodukte in Hinblick auf ihre "Nachhaltigkeit" in Klassen eingeteilt werden. Damit hat die EU weitere Tausende unproduktive Bürokratie-Arbeitsplätze geschaffen ...
Offenbar aus Rücksicht auf die Schwulen-Lobby hat der internationale Großkonzern Unilever das Wort "normal" konzernintern auf den Verbotsindex gesetzt. Das ist alles nicht mehr normal.
Im Herbst 2020 wollten laut einer aktuellen Meinungsumfrage nur noch 62 Prozent in ihrer Nähe ein Windkraftwerk. 2017 waren es noch 74 Prozent.
Die Wertentleerung der westlichen Gesellschaften macht die rigide islamische Welt für einen Teil der jungen Menschen attraktiv.
Mittlerweile kennt ihn fast jeder, diesen PCR-Test. Die einen verteufeln ihn in Grund und Boden, die anderen loben ihn in den Himmel. Was leistet dieser Test eigentlich?
Zunehmend trauen sich jetzt auch deutsche Klinkikchefs davon zu reden, auch wenn die Politik das als Tabu behandeln will, weil sie eine Rassismus-Debatte fürchtet: 50 bis 90 Prozent der intubierten Patienten in den Intensivstationen haben Migrationshintergrund.
Markus Thomas Theodor Söder, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, hat ein neues, bisher unbekanntes Erfolgskonzept des Regierens gefunden.
Die "Nachrichten" linker Medien wie insbesondere des ORF sind derzeit nur noch eine Ansammlung von hysterischen Rassismus-, Genderismus- und Faschismus-Verschwörungstheorien. Umso wichtiger ist es schon zur Erhaltung der eigenen Ausgeglichenheit regelmäßig außerhalb dieser Medien Ausschau zu halten, ob es in dieser Welt nicht auch positive Entwicklungen gibt. Und die finden sich durchaus. Sie fallen oft nur deshalb nicht auf, weil halt die negativen Dinge schneller den Blutdruck in die Höhe treiben als die positiven. Aber man findet sie, ganz besonders dann, wenn man Blödheiten primär mit Humor zu nehmen versucht. Über viele Grotesken sollte man nämlich in der Tat auch laut lachen. Was ja schon wieder etwas sehr Positives ist.
Ein absolut devastierendes Video über den Polizeieinsatz am Wochenende: Es zeigt offensichtlich den am Bein schwerverletzten Wachmann, dessen Los bisher von Polizei und Medien sehr einseitig dargestellt worden ist. Es wird zwar nicht eindeutig klar, wie er zu seinen Verletzungen gekommen ist, aber man sieht, wie er von zwei Polizisten wie ein Sack hingeworfen wird. Und dann stehen die Uniformierten martialisch, aber an dem Verletzten völlig desinteressiert herum, als ob es für sie keine gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung gäbe, während sich nur Demonstranten um ihn kümmern.
Kommentare, die dem Einheitsdenken widersprechen, werden nicht abgedruckt. In den westlichen Gesellschaften ist eine wohlalimentierte Industrie entstanden, in der viele ein erkleckliches Auskommen mit dem Kampf um die Befreiung der Frau haben, die aber längst befreit ist.
Eine besonders scharfe Attacke einer britischen Zeitung auf die deutsche Bundeskanzlerin. Sie ortet den Hauptgrund des EU-Versagens in dem in ihrer DDR-Jugend erworbenen Glauben an den marxistischen Internationalismus, der sich heute in der supranationalen EU-Ideologie niederschlägt. Merkel habe zum Nachteil der Bürger an die Überlegenheit der Brüsseler Ideologie über den Nationalstaat geglaubt.
Monatlich kommen rund tausend "Flüchtlinge" nach Deutschland, die eigentlich schon in Griechenland Schutz bekommen haben, und beantragen erneut solchen Schutz. Die Deutschen gewähren bereitwillig.
Die neuen Abstandsregeln haben Irritationen ausgelöst. Wie man sie wohl besser erklären könnte?
Was ist unfassbarer? Der infantile Polit-Aktivismus, inklusive einer dilettantischen Geldverschleuderung, mit finanziellem Kollateralschaden zugunsten der Helferindustrie Caritas, oder: Dass sich keine Medienkampagne gegen diesen Irrsinn entwickelte hat?
Ringsum scheint derzeit jedes Bemühen um Vernunft in einer ständigen Radikalisierung unterzugehen. Der Platz für eine um Objektivität ringende Bewertung all dessen, was sich in den letzten Stunden und Tagen in Wiener Moscheen, bei der Corona-Bekämpfung und rund um Demonstrationen von FPÖ-Anhängern und Corona-Skeptikern abgespielt hat, wird immer enger. Dabei haben sich bei diesen Vorgängen sowohl einst renommierte Politiker wie auch Polizeioffiziere selbst disqualifiziert. Zugleich wird die verzerrende und manipulierende Berichterstattung vieler Medien immer unerträglicher. Zwei scheinbar völlig unterschiedliche Ereignisse der letzten Tage zeigen beklemmende Entwicklungen.
Einige führende Wissenschafter kritisieren, dass die WHO nicht die Möglichkeit untersucht, dass das Virus einem chinesischen Labor entsprungen ist.
Die Dauerbeschallung mit marxistisch-leninistischen Phrasen, die unsere östlichen Nachbarn 40 Jahre lang erdulden mussten, konnte nicht schlimmer gewesen sein als die dauernde Gehirnwäsche durch radikalfeministische Ideologie-Behauptungen, unter denen wir heute hierzulande leiden müssen. Die zahllosen übers Jahr gestreuten "Equal-Pay-Tage" werden ebenso zu wochenlangen Einseitigkeiten und Verzerrungen benutzt wie der sogenannte Frauentag, der eher einem Frauenmonat gleicht. Rund um ihn haben sich schier alle weiblichen Journalisten Österreichs – und das ist längst die Mehrheit in diesem Beruf – wieder einmal in einschlägige Kampfmontur geworfen und ein völlig einseitiges Bild der Realität gezeichnet. Um nicht missverstanden zu werden: Es gibt durchaus echte frauenspezifische Probleme, über die zu diskutieren wäre – was der mediale Radikalfeminismus jedoch fast nie tut. Männerspezifische Probleme und Diskriminierungen werden hingegen von den gleichen Medien das ganze Jahr über nicht einmal erwähnt.