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Die linksextremistischen und "antirassistischen" Umtriebe an internationalen Unis werden immer absurder. Professoren der Musikwissenschaft in Oxford wollen jetzt den Lehrplan "dekolonialisieren" und die "weiße Vorherrschaft" in den Kursen beenden. Einige Wissenschaftler beklagen, dass das in Oxford unterrichtete klassische Repertoire, das Werke von Mozart, Bach und Beethoven umfasst, sich zu sehr auf "weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit" konzentriere. Sogar die Notenschrift steht unter Verdacht: Sie habe die Verbindung zu ihrer kolonialen Vergangenheit nicht "abgeschüttelt", spiegele ein "kolonialistisches Repräsentationssystem" wider und sei für einige Studenten ein "Schlag ins Gesicht".
Die frühere grüne Stadträtin Hebein war unter den von der Polizei Angezeigten, als diese nach einer stundenlangen Blockade der Autobahn 76 Linksextremisten festgenommen hat.
Angesichts der Vorgänge in den letzten Tagen muss man wirklich dem burgenländischen SPÖ-Boss Doskozil zustimmen, der das Verhalten seiner eigenen Partei nur noch mit einem – negativen – Superlativ zu charakterisieren imstande ist. Pamela Rendi-Wagner wird die SPÖ-Absurditäten nicht einmal mehr dem kleinsten Parteifunktionär erklären können: An der Vordertür ruft sie nach einem totalen und mehrwöchigen Lockdown, an der Hintertür blockiert ihre Partei – mit Ausnahme eben des Burgenland-Flügels – im Bundesrat absolut gleichzeitig ein Gesetz für zwei Monate, das einige Anti-Corona-Maßnahmen ermöglicht hätte, die weniger katastrophal als ein neuerlicher Total-Lockdown wären. Und ebenso gleichzeitig bereitet der Wiener SPÖ-Chef eine Maskenpflicht sogar im Freien vor – also ausgerechnet jener Landeschef, der noch vor wenigen Tagen mehrfach betont hat, dass alles, was im Freien stattfindet, besser und ungefährlicher ist, als alles, was in Gebäuden stattfindet. Dieser SPÖ ist wirklich nicht zu helfen, auch durch den ORF nicht, der all das total verschweigt. Dabei wäre eigentlich derzeit eine intensive Diskussion über den von Sebastian Kurz vorangetriebenen Einkauf von einer Million russischer "Sputnik V"-Impfdosen notwendig und über seine durchaus gewagte Politik in Sachen EU-Impfstoffankauf. Und nicht eine absolut unverständliche Bestemmpolitik.
Nach scharfen Attacken aus der Kirche in Sachen Migration drohte Kurz der Kirche mit Entzug von Steuerprivilegien.
Wir haben uns in Riesenschritten totalitären Zeiten genähert, in denen wir mit Stasi- und Gestapo-Methoden bis in die Unterhose hinein überwacht und kontrolliert werden. Täter ist ein Netzwerk von Behörden und politischen Aktivisten, die völlig jenseits aller Demokratie und Grundrechte gegen die Bürger agieren. Das besonders Bedrückende daran: Es gibt keine einzige politische Partei, die das sonderlich bedenklich findet und lautstark dagegen aufstehen würde. Offensichtlich zur Ablenkung wurde eine Riesenqualle namens Datenschutz in die Welt gesetzt, die uns zwingt, ununterbrochen im Internet irgendetwas an- und wegklicken zu müssen, die uns aber in Wahrheit vor keiner einzigen wirklichen Gefahr oder Schweinerei schützt. Im Schatten dieses Ablenkungsmanövers wurden jedoch wirklich schlimme Überwachungsmethoden praktiziert und intensiviert, die den Bürgern immer mehr die Luft zum freien Atmen nehmen.
Der ORF in seiner krampfhaften Links-Correctness versucht ihn zwar auszusprechen, aber der offizielle Rat für deutsche Rechtschreibung hat sowohl dem Genderstern wie auch allen anderen krampfhaften Gender-Varianten wie etwa dem Binnen-I eine klare Absage erteilt.
Warum der 750-Milliarden-Kredit rechtswidrig ist - und warum er den Austrittswillen weiterer Mitgliedsstaaten beschleunigen wird.
Die erste demographische Analyse zu Corona geht den dramatischen Unterschieden in der Sterblichkeit nach. Wenn diese höher ist, hat das drei Ursachen: Höheres Alter, Übergewicht und ein Kollaps des Gesundheitssystems.
Wie die Grünen reagieren, wenn sie kritisiert werden, und wie brutal sie die Gender-Perversionen durchdrücken wollen.
Jeff Bezos, Elon Musk, Steve Jobs, Bill Gates, Mark Zuckerberg, Larry Ellison: Es ist unglaublich, wie viel die meisten der Allerreichsten gemeinsam haben. Sie haben alle von Null angefangen. Sie sind alle weiß, alle Männer, alle Alpha-Tiere, die zugleich tolle Teams zu führen verstanden haben. Sie haben sich mutig und kreativ in ganz neue unternehmerische Bereiche hineingewagt. Und auch nach dem teilweisen Abgang der großen Gründer haben Nachfolger weiter den Erfolg ausgebaut.
Auf die entmoralisierende Entwicklung in moderner Kunst und Kultur reagiert die Gesellschaft der westlichen Demokratie mit gelassener Gleichgültigkeit, weil sie offensichtlich meint, nichts, aber auch gar nichts, was an der Front der befreiten Künste geschieht, könne die Grundlagen der demokratischen Freiheit unterminieren. Was könnte freier und befreiender sein als das entfesselte Wirken vielfältiger Künste?
Viele Jahrhunderte lang haben die Menschen nach dem Perpetuum Mobile gesucht, also einer Konstruktion, die sich ganz von selbst ständig regeneriert und zugleich etwas leistet. Jetzt ist es endlich gefunden worden: nämlich in der Welt der europäischen Staatenfinanzierung. Man kann nur hoffen, dass diese epochale, alle mittelalterlichen Alchimisten und jahrelang forschenden Techniker in den Schatten stellende Erfindung möglichst rasch auch gebührend mit Nobel- und anderen Preisen ausgezeichnet wird.
Zwei linkslastige österreichische Schriftsteller-Dachverbände ("IG-Autor_innen" und "Grazer Autor_innenVersammlung" - GAV) schneidern wieder Stoff für ihre ewigen Antifa-Skandalisierungen: In einer ihrer unzähligen Solidaritätsbekundungen verfallen sie in blindwütige Unterstützung einer (in Ungarn unbekannten) gender-manischen Kinderbuch-Lyrikerin, Toth Kristzina (einer "der wichtigsten ungarischen Lyrikerinnen" – wie die Süddeutsche glaubt).
Und diese Wählertäuschung funktioniert (woran der Umstand nichts ändert, dass diese sehr links stehende Zeitung ganz begeistert ist darüber).
Mit vielen Steuermillionen ist ein weiteres Institut gegründet worden, das "Gleichstellung" betreiben soll. Es ist aber eindeutig, dass "Gleichstellung" etwas anderes als "Gleichberechtigung" anstrebt. Um die Provokation noch mehr zuzuspitzen, nennt sich das SPD-geleitete Familienministerium jetzt "Gleichstellungsministerium".
"Es wäre töricht, einfach nur blind darauf zu vertrauen, dass die Vertreter des Staates stets verantwortungsbewusst mit dem Gewaltmonopol umgehen." Verliert die Staatsgewalt das qualifizierte Vertrauen ihrer Bürger, ist das in vielerlei Weise gefährlich.
Von der EU bis zum Wiener Parlament scheinen die politischen und bürokratischen Akteure zunehmend die Zerstörung der wichtigsten Grundlage der Demokratie als ihre Hauptaufgabe zu sehen. Diese besteht im Vertrauen der Menschen in Fähigkeit und Glaubwürdigkeit der politischen Akteure. Noch ein paar solche Tage wie zuletzt und – so ist zu befürchten – der Ruf der Straße nach einem starken Mann zum Ausmisten wird wohl unüberhörbar werden (vergisst die Straße doch immer sehr rasch, dass alle starken Männer – ob braun, ob rot –, die mit solchen Rufen an die Macht gekommen waren, selbst immer noch viel mehr Mist produziert haben, die eigenen Gaunereien, Unfähigkeiten und Verbrechen aber durch totalitäre Unterbindung der Meinungsfreiheit lange verborgen halten konnten).
Das gibt noch einmal Hoffnung: Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat Bundespräsident Steinmaier vorerst auf Grund des Verlangens einer Gruppe um den AfD-Gründer Lucke (der später von radikaleren Elementen aus der Partei hinausgedrängt worden ist) verboten, die deutsche Beteiligung am EU-Großkredit zu unterzeichnen. Das gilt als Zeichen, dass die Richter die Einwände gegen eine zusätzliche Belastung Deutschlands ernst nehmen und das Verfahren zumindest länger dauern wird.
Die von den Linksparteien und der grünen Justizministerin (beziehungsweise ihrem grünen Karenzvertreter) mit großer Begeisterung betriebene Suspendierung des Justizministeriums-Sektionschefs Pilnacek musste jetzt aufgehoben werden. Unklar ist der Stand der anderen Verfahren gegen Pilnacek.
Sofortige Wiedereröffnung von Handel und Veranstaltungen - wenn alle Besucher sechs Stunden vorher getestet worden sind. Es müssen jedoch die Geschäfte und Veranstalter die Tests selber organisieren.
Die deutsche "Welt" schreibt unumwunden von einem Erfolg des österreichischen Bundeskanzlers und der verbündeten mittelosteuropäischen Länder beim EU-Impfstoffkonflikt über die deutsche Kollegin.
Immer mehr Länder Mittel- und Osteuropas sind zunehmend enttäuscht von der Europäischen Union. Aus vielerlei Gründen. Die beiden wichtigsten sind: erstens das unerträgliche Gehabe der deutschen Politik, die sich gegenüber diesen Staaten zunehmend wie ein Kolonialherr benimmt; und zweitens die Erfolge des Tricks der inneren Linksopposition in diesen Ländern, die politische Auseinandersetzung mit den regierenden Konservativen ständig über Denunziationen bei der EU zu dramatisieren (mit nachträglicher Ergänzung).