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Was so in der SPD und an deutschen Unis üblich ist - und nirgendwo mit dem Hinauswurf aus Partei oder Universität bestraft wird.
Eine erstaunliche Sammlung von Fake News der klassischen Medien an Hand der Ungarn-Berichterstattung.
Jetzt schränken im Saarland die Sozialdemokraten sogar schon ein, welche Artikel beworben werden dürfen.
Alle Aktienbesitzer können sich beruhigt zurücklehnen: Abgesehen von tagesaktuellen Schwankungen werden die Kurse wohl noch längere Zeit nach oben gehen. Losgelöst von der ernüchternden Entwicklung der Realwirtschaft. Losgelöst von der Tatsache, dass erstmals seit Jahrzehnten der Anteil der darbenden Menschen weltweit wieder zunimmt. Diese Diskrepanz hat einen zwingenden Grund.
Um weitere Millionen ist das auffallende Haus am Wiener Donaukanal saniert worden - in der Hoffnung, dass jetzt endlich jemand bereit ist, in dem völlig daneben gegangenen Projekt zu wohnen (Das wird auch aus diesem sehr um Beschönigung bemühten ORF-Bericht klar).
Aus zwei nachvollziehbaren, aber in einiger Zeit voraussichtlich behobenen Gründen spricht sich die Schweizer Ethikkommission gegen den Nachweis einer Impfung bei bestimmten Veranstaltungen aus: Es fehlt vorerst noch der Nachweis, dass Geimpfte nicht mehr ansteckend sind. Zweitens kann über eine solche Impfpflicht erst dann nachgedacht werden, wenn jeder, der will, Zugang zu einer Impfung hat.
Die sensationellste Information dieser turbulenten Stunden und Tage ist von Verfassungsministerin Edtstadler gekommen. Diese Information hat klargemacht: Österreich hat mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit keinen Fall Blümel, sondern einen Fall Korruptionsstaatsanwalt, die zum zentralen Problem dieses Landes geworden ist. Damit aber haben wir auch eine tiefe Krise der Republik und damit natürlich auch dieser Koalition. Zumindest solange die Grünen dieser WKStA noch die Mauer machen.
Zumindest in Frankreich müssen die Verlage wieder nach einem drastischen Rückgang der Buchverkäufe die Versuche zurücknehmen, Kinderbuchklassiker politisch-korrekt umzuschreiben. Jetzt dürfen dort wieder die klassischen Fassungen erscheinen. Die linken Buchumschreiber hatten sogar die Passagen entfernt, in denen Kinder zu einem Gottesdienst gehen - was offenbar eine Demutsgeste gegenüber den militanten Moslems gewesen ist.
In Deutschland wie in Österreich: Blamable Defizite tun sich auf, bei der Verwaltung, bei der Digitalisierung, bei der versäumten Pensionsreform, bei der Bildung ...
Interessante Studie französischer Forscher: Lediglich Ölländer haben ohne Demokratie einen hohen Wohlstand - und Singapur, das in dieser Studie nicht als Demokratie anerkannt wird, obwohl der erfolgreiche Stadtstaat zumindest als teildemokratischer Rechtsstaat angesehen werden muss.
Der Rocksänger Bruce Springsteen muss jetzt wegen Alkohols am Steuer vor Gericht - vor wenigen Tagen stand er noch im Mittelpunkt der Angelobung von Joe Biden.
Selbst deutsche Moderatoren relativieren die Attacken des bayrischen Ministerpräsidenten auf die Nachbarländer.
Sehr optimistischer Text des polnischen Staatspräsidenten über den mittelosteuropäischen Raum - in dem auffallenderweise die EU kaum vorkommt.
Wer in Österreich mit Bargeld bezahlt, muss sich ab einem Betrag von 10.000 Euro persönlich ausweisen. Eine Obergrenze für Bezahlung mit Bargeld gibt es nicht. Und das ist gut so!
… werden nur hier und da durch erfreulichere Lichtblicke unterbrochen. Ob es nun um erstaunliche neue Details in der Corona-Krise geht oder um die Korruptionsstaatsanwalt, um die Beziehungen der SPÖ zur Ibiza-Falle oder um die Präpotenz der sich ärger als die einstigen Feudalherren aufführenden politischen Machtträger. Aber es tröstet eben auch der eine oder andere positive Aspekt.
Vor allem in den letzten Jahreswochen war die Übersterblichkeit in Österreich sehr signifikant. Sie ist inzwischen etwas zurückgegangen, beträgt aber immer noch gegen den Schnitt der Jahre davor 13 Prozent.
Der "Bericht über die Überprüfung der Dauerausstellungen des HGM" hat den angefeindeten Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, Christian Ortner, eigentlich blendend bestätigt. Ausdrücklich wurde der unter seiner Ägide vorgenommene Umbau der Ausstellung zum Ersten Weltkrieg gelobt; hervorgehoben wurde die massive Steigerung der Besucherzahlen und Einnahmen während der Jahre, in denen er das Museum leitet; ausdrücklich zurückgewiesen wurde vom Vorsitzenden der Kommission auch der von diversen Medien nachgeplapperte Vorwurf, das Museum befördere in irgendeiner Weise extremistische oder antisemitische Inhalte. Die Mängel, die das Museum aufweist, gehen in fast allen Fällen auf die Knappheit der Ressourcen zurück bzw. auf Eigenheiten von Ortners Vorgängern. Man kann nicht das ganze Museum bei laufendem Betrieb umbauen – und Priorität war in den letzten Jahren eben die Darstellung des Ersten Weltkrieges.
"Mander, s'isch Zeit!" "Quo usque tandem abutere patientia nostra?" "Wie lange noch wollt ihr unsere Geduld missbrauchen?" Eine ganze Menge klassischer Zitate kommt einem angesichts des nunmehrigen Abschlussberichts einer Kommission über Fehler im Bereich des Verfassungsschutzes und der Terrorbekämpfung in den Sinn. Aber außer der neuerlichen Ankündigung des Innenministers, dass der seit vielen Jahren verkommene Verfassungsschutz jetzt wirklich "auf völlig neue Beine gestellt" wird, hat dieser Bericht nichts zur Folge. Solche Ankündigungen hören wir jedoch schon viel zu lange, nicht erst seit dem Wiener Terroranschlag vom 2. November. Der Kommissionsbericht selber bringt leider fast nur formaljuristische Aufarbeitungen des völlig unzureichenden behördlichen Berichtswesens; er bringt aber weniger neue Reformideen, als in diesem Tagebuch schon wenige Tage nach dem Anschlag aufgelistet worden sind.
Vernaderung und strafrechtliche Verurteilung, weil zu Quarantäne verpflichteter Mann den Mist ausgeleert hat.
Eine spannende Apologie auf den kolumbianischen Denker Gómez Dávila von einer österreichischen Abgeordneten. "Eine perfekte Gesellschaft wäre der Friedhof menschlicher Größe."
Die Republik ist auf den zehnten Platz der innovativsten Länder der Welt vorgestoßen. An der Spitze, wo früher Deutschland gelegen ist, liegen heute Südkorea, Singapur und die Schweiz.
Die detaillierten Erhebungen dieses Navarro-Reports sind zumindest insofern spannend, als sie von den Mainstream-Medien mit der Behauptung, es gäbe sie gar nicht, überhaupt nicht berichtet worden sind.
Es sind die Gerichtshöfe, die die wahre Macht in Österreich und Europa ausüben. Je mehr man sich mit den Entscheidungen dieser Gerichtshöfe befasst, desto mehr muss man dieser Feststellung von Andreas Unterberger zustimmen. Bei genauerer Betrachtung sind wir Zeuge einer Reise nach Jerusalem, bei der die europäischen Gerichtshöfe die Plätze der österreichischen höheren Gerichte einnehmen und diese dann am nächsten freien Sessel Platz nehmen, der bisher der Politik zustand und diese Politik, die nun nicht einmal mehr Kopftuchverbote für Volksschulkinder erteilen kann, geschweige denn Homoehe oder Sterbehilfe regelt, nimmt genüsslich Platz auf dem letzten Sessel, jenem der bisher von den freien Bürgern eingenommen wurde.
Es ist wie in den Nachkriegsjahren an den Zonengrenzen der Besatzungsmächte: Zwischen österreichischen Bundesländern werden nun wieder alle Reisenden kontrolliert. Ob man auch damals 1000 Uniformierte für die Abriegelung eines einzigen Bundeslandes gebraucht hat, ist zwar ungewiss (es hat freilich damals noch keine Autobahnen gegeben …). Klar ist jedoch, dass die nun für das Bundesland Tirol beschlossenen Maßnahmen ähnlich unpopulär sind, wie es einst die Kontrollen durch die Besatzungsmächte gewesen sind.
Die vor allem in Deutschland (und dort in Potsdam) beheimateten Klimapaniker machen sich immer mehr lächerlich, indem sie wirklich jedes Phänomen auf eine menschengemachte Klimaerwärmung zurückführen: von der gegenwärtigen Kältewelle bis zur Corona-Pandemie.
Schon wieder erfährt ein Betroffener aus den offenbar immer direkt informierten Medien, dass er als Beschuldigter geführt wird. Diesmal ist es Finanzminister Blümel. Aber auch die Medien wissen nicht, was ihm eigentlich vorgeworfen wird. Und der (amtierende) Justizminister Kogler unternimmt nichts dagegen, dass immer die WKStÖ das Amtgehemnis dicht wie ein Sieb behandelt.
Im internationalen Vergleich haben schon Dutzende Länder weit höhere Impfraten als Österreich (die Republik liegt so weit hinten, dass sie in der Graphik gar nicht mehr aufgenommen worden ist.
Das Höchstgericht lehnt nun auch schon von zwei Instanzen beschlossene Abschiebungen nach Somalia ab, weil die Unterstützung des Asylwerbers durch den eigenen "Clan" zu wenig geprüft worden sei.