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... dann wäre das jedenfalls genauso eine marktgetriebene Entscheidung wie jetzt die globale Aufteilung der Impfstoffe, wo halt jene Länder bevorzugt zum Zug kommen, die rasch bestellt haben und die mehr zahlen, weil ihnen die eigene Gesundheit wichtig ist. Würden sich globale Bürokratien um die Impfungen kümmern, dann wäre wahrscheinlich noch gar niemand geimpft.
Die Dual-Fluid-Technologie verspricht die Lösung des Energieproblems durch eine Neuentwicklung der Kerntechnik: sicher, mit wenig Flächenverbrauch, mit geringeren CO2-Emissionen.
Eine alte Idee erlebt einen neuen Frühling. Sie wird neuerdings wieder oft als Antwort auf die Frage ausgekramt, wer eigentlich die vielen netten Ideen bezahlen soll, die die Politik täglich produziert, um die Coronakrise zu bekämpfen, um das Klima zu retten, um neue Tunnels und Brücken zu bauen, und und und. Im neuen Amerika wie im alten Europa und Österreich haben Links- wie Rechtspopulisten sofort die gleiche Lösung für alles und jedes im Mund: "Die Reichen sollen zahlen."
Die Impfungen bringen es in Erinnerung: Hätten die Juden aus Deutschland ihre organisatorischen Fähigkeiten von Angela Merkel, Jens Spahn, Helge Braun und Peter Altmaier gelernt, Tel Aviv wäre heute noch eine malariaverseuchte Wüste.
Die lange so bedrohte griechische Finanzlage hat sich durch den nüchternen Sanierungskurs der konservativen Regierung sensationell erholt. Die Griechen müssen für eine zehnjährige Anleihe nur noch eine Rendite von 0,8 Prozent bieten. Vor neun Jahren betrug dieser Wert mehr als 35 Prozent.
Mit Spannung und Beklemmung müssen wir einem grauslichen Wettbewerb zusehen: Wird in der EU oder wird in Österreich derzeit schneller die Rechtsstaatlichkeit zertrümmert? Da wie dort sind diesbezüglich jedenfalls bedrückend viele eifrig am Werk.
Iran hat den neuen US-Präsidenten taktisch in der Tasche und fordert nun noch mehr, als das Land schon von Obama zugestanden bekommen hat.
Kardinal Marx lässt aus dem kirchlichen Budget 50.000 an eine der im Mittelmeer kreuzenden NGOs überweisen.
Während die österreichischen Medien noch immer breit über den ersten Mord durch einen Rechtsextremisten berichten, werden Morde dieser Art total totgeschwiegen.
Linke Medien, NGOs und Parteien sowie einige christliche Funktionäre und der bei jeder Anti-ÖVP-Zusammenrottung unvermeidliche Othmar Karas haben einen neuen Anlass gefunden (oder konstruiert), sich über eine angeblich "grausame" Abschiebung durch Österreich aufzuregen. Der grüne Vizekanzler Kogler und der grüne Bundespräsident Van der Bellen erregen sich über diese mit so lautstarken Tönen, dass sie damit die schlimmste Belastung in der einjährigen Geschichte der Koalition ausgelöst haben. Wenn Sebastian Kurz noch Selbstachtung hat, kann er diese Töne seines Vizes nicht hinnehmen, ohne auf Entschuldigung zu pochen (hat er doch selber die ständigen Patzereien des Herrn Anschober bisher öffentlich immer gedeckt). Besonders infam ist aber nicht nur der Ton dieser Betroffenheitsrhetoriker, sondern auch das komplette Verschweigen aller wahren Fakten zu dem Fall (was auch der theoretisch zur objektiven Berichterstattung verpflichtete, aber wieder einmal total einseitige SPÖ-Parteisender ORF praktiziert). Dabei zeigen gerade in diesem Fall die Fakten ein komplett anderes Bild als die linke Berichterstattung. Und sie weisen zugleich auf die wahre, aber öffentlich nie genannte Ursache dafür hin, dass es immer wieder zu Abschiebungen nach langem Aufenthalt in Österreich kommt. Die von manchen behauptete "zu lange Verfahrensdauer" ist es jedoch mit Gewissheit nicht.
Während die meisten Mainstream-Medien über den abscheulichen Mord eines deutschen Rechtsextremisten an einem migrationsfreundlichen Politiker breitest berichten, findet man über den ebenso abscheulichen Mord eines afghanischen "Flüchtlings" in Deutschland an einer Mutter von vier Kindern fast keine Berichte.
US-Forscher: Die Rezession wird noch mehr Menschenleben fordern, denn höhere Arbeitslosigkeit führt immer zu deutlich höherer Sterblichkeit.
Exzellenter Überblick über alle Corona- Impfstoff-Versuche (auch etliche in Österreich) und den Stand der Entwicklung.
Wer in der Kloake wühlt, ist selbst ein – eine nicht sonderlich vertrauenerweckende Erscheinung. Solche abschätzigen Urteile haben angesichts der Vorgänge im parlamentarischen Ibiza-Untersuchungsausschuss während des letzten Jahres immer mehr Österreicher gefällt. Der Ausschuss-Gestank ist nun schier unerträglich geworden, seit Abgeordnete nun auch mit solchen übelriechenden Dreckstücken aufeinander werfen, die ein mutmaßlicher Schwerverbrecher in merkwürdigen Interviews abgesondert hat, das Rot und Pink (und im Gefolge natürlich auch das SPÖ-hörige Zwangsgebühren-Fernsehen, welches das Interview sogar zur Spitzenmeldung der ZiB gemacht hat) trotz der anrüchigen Person des Interviewten und trotz aller inneren Widersprüche begeistert aufgenommen haben. Dabei werden jedoch gerade durch dieses Interview und durch die jüngsten Aussagen zweier SPÖ-Kulissenmänner in Wahrheit die wahrscheinlichen Zusammenhänge des Ibiza-Videoanschlags so klar erkennbar wie noch nie. Diese laufen freilich ganz anders, als dies Rot und Pink zu suggerieren versuchen.
Das Weltwirtschaftsforum ist eine kluge Idee eines globalen Salons, wo sich die Wichtigsten der Welt treffen und andere ihnen um viel Geld zuhören können. Das Welterneuerungsgerede des Salon-Direktors ist aber Unsinn und totaler Widerspruch zu seinem devoten Verhalten etwa gegenüber dem chinesischen Machthaber.
Der von Angela Merkel grundlos gefeuerte Verfassungsschutzpräsident fasst den Zustand Deutschlands in einem Satz zusammen: "Vor Dtld muss niemand in der Welt mehr Angst oder Respekt haben: Wir können weder Flughäfen, noch Brücken, noch 5G, noch impfen ... Dafür anderen Ratschläge geben."
Durch den Zuzug von Millionen Migranten aus der Dritten Welt wird in der öffentlichen Wahrnehmung völlig überdeckt, dass in den letzten Jahren Hunderttausende - zweifellos weit besser ausgebildete - Deutsche ausgewandert sind. Ein typischer Brain Drain.
Erstmals kommuniziert der - vermutlich schwer kriminelle - Organisator der Videofalle für H.C. Strache seine Sicht der Dinge (die von SPÖ und Neos sofort begeistert übernommen worden ist).
Jetzt wird noch klarer, warum Angela Merkel keinesfalls will, dass Friedrich Merz Wirtschaftsminister wird. Ist dieser doch ein klarer Verfechter einer schuldenarmen Politik. Ihr Kanzleramtsminister gibt jedenfalls widersprüchliche Interviews zur verfassungsrechtlichen Schuldenbremse: Zuerst erklärte er, dass Deutschland auch für die kommenden Jahre von dieser abrücken müsse. Dann folgte große Aufregung. Dann zog er sein Interview wieder zurück.
Nachdem auch in Österreich einzelne Demonstranten gegen die Coronamaßnahmen der Bundesregierung einen "Judenstern" trugen, prüft der Verfassungsschutz, ob hierin ein "Sachverhalt nach dem Verbotsgesetz" vorliegt. Doch kann es tatsächlich eine, wie im Verbotsgesetz gefordert, "gröbliche Verharmlosung" des Holocausts darstellen, bloße Parallelen zu ziehen, ohne die historischen Verbrechen als solche in ihrem Umfang wie Bedeutungsgehalt zu mindern?
Der Wissenschaftler erlebt eine Welle an Hassmails und Morddrohungen, nachdem in türkischen und arabischen Medien berichtet worden ist, als wissenschaftlicher Beirat der Dokumentationsstelle Politischer Islam wolle er "die Moscheen in Österreich bedingungslos schließen" und zwar "im Sinne einer rechtsradikalen Regierung". Der in Österreich aktive Islamisten-Aktivist Hafez, der davor mit solchen Medien gesprochen hat, kann sich jetzt angeblich "darauf keinen Reim machen" ...
Das umstrittene Medium hat offenbar von seinen Trump-Peinlichkeiten nicht genug: Jetzt werden sogar 1000 freiberufliche Zensoren bestimmt, die das Recht zum Manipulieren bekommen.
Abenteuerliche Aussagen der Damen, Merkel, Von der Leyen und Thunberg beim Davoser Video-Treffen. Merkel: Die Pandemie "hat unsere Verwundbarkeit durch den Klimawandel" deutlich gemacht.
In den Wandelgängen der EU spekuliert man seit einiger Zeit feixend damit, dass der Brexit zu einem Ausscheiden Schottlands aus Großbritannien und zu einer schottischen Rückkehr in die EU führen wird. Das ist zwar durchaus denkbar. Aber an Stelle der EU würde ich mich viel mehr darüber sorgen, dass immer stärker und in immer mehr der verbliebenen EU-Länder das Bewusstsein von Bürgern, aber auch Politikern wächst, wie wichtig eine Bewahrung nationaler Eigeninteressen und Aktionsmöglichkeiten wäre. Wachsender Konsens: Diese dürfen nicht komplett einem Brüsseler Bürokratismus und einem deutsch-französisch-italienischen Zentralstaat namens "Europäische Union" geopfert werden. Für diese Erkenntnis sorgen gleich mehrere Vorgänge der letzten Stunden, Tage und Monate; rund um die Themen EU-Impfdebakel, Bargeld-Abschaffung, MAN, Mercedes, Grenzschließungen, Migrationsabwehr, Klimaalarmismus, Überregulierung und Einbürgerung. Dieses vielfache Versagen der EU sorgt selbst bei etlichen Europa-Euphorikern für Ernüchterung. Während die EU-Kommissare in geradezu kindischer Attitüde "Respekt" einfordern.