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Unter-16-Jährige können die Folgen von Geschlechtsumwandlungsoperationen nicht begreifen - haben zumindest britische Gerichte entschieden.
Freunde in der Staatsanwaltschaft decken einen Skandal zu, der vom Rechnungshof aufgedeckt worden ist.
Bei Corona scheinen Medizin und Politik oft aneinander vorbei zu agieren. Die Medizin möchte mit größtmöglicher Sicherheit jeden einzelnen Fall identifizieren; etwa indem – wie bei einer forensischen Beweissicherung – schon geringste Mengen an Virus nachgewiesen werden. Für die Politik hingegen ginge es eigentlich eher um die Gesamtsumme an Kontakten und schweren Verläufen. (Also mehr um Wahrscheinlichkeiten, kalkuliertes Risiko und praktische Vernunft – nicht um theoriegetriebenen Perfektionismus.)
Und wieder dürfen wir uns – nein: müssen wir uns auf ein ganz neues Corona-Restriktions-Regelungspaket einstellen. Es ist das mindestens fünfzehnte. Da aber selbst die SPÖ-Chefin an dem Paket wenig auszusetzen findet, scheint im Großen und Ganzen ein akzeptabler Mittelweg gefunden worden zu sein. Auch wenn es im Kleinen und Konkreten etliche kritische Fragezeichen anzumelden gibt. Aber kaum hat man sich mit diesen Neuregelungen ohne allzu große Zornesausbrüche anzufreunden begonnen, kommt es gleichsam umgehend zur ersten mehr als peinlichen Panne rund um die parallel anlaufenden Massentests, nämlich zu einem stundenlangen Kollaps der Anmeldeplattform für diese Tests. Für diesen Kollaps gibt es – neben Programmierern und Systembetreuern – klare Verantwortliche.
Breite Proteste an Englands prominetester Schule wegen des Hinauswurfs eines beliebten Professors: Sein "Delikt": ein Video und ein geplanter Vortrag über "verschiedene Sichtweisen zu Gender-Theorien" aus Anlass der "aktuellen radikalfeministischen Orthodoxie". Studenten, Eltern und Sponsoren Etons sehen darin eine Frontalattcke auf die Freiheit der Lehre. Die Schule opfere die eigenen Leute, um sich nicht mit kritischen Stimmen aus der Homo-Lobby (LGBTQ-Gemeinschaft) auseinandersetzen zu müssen.
Soll für alle Gemeinschaften der Beitrag direkt vom Staat eingehoben werden, damit die IGGiÖ weniger von türkischen Geldern abhängig ist?
Die Arbeit des vor allem in deutschen Medien seit März gehypten Virologen Drosten und speziell der von ihm entwickelte PCR-Test werden nun durch ein Gutachten einer großen internationalen Forschergruppe als unwissenschaftlich zerrissen. Außerdem seien von Drosten Wissenschaft und Eigeninteressen nicht sauber getrennt worden.
Die Witwe und Historiker ringen darum, wer das Erbe und die Verlassenschaft des großen wie umstrittenen Kanzlers kontrolliert.
Während es in der EU noch eine Zeitlang dauern wird, beginnt Großbritannien schon nächste Woche mit Corona-Impfungen.
Rot und Pink haben ein besonders inniges Naheverhältnis zu jenen von Geschäftemachern dominierten Vereinen, die durch ihre seltsamen Zeremonien und vor allem die – versuchte – Geheimhaltung ihrer Mitgliederliste einen hohen Aufmerksamkeitswert haben. Ohne diese Geheimhaltung wäre es ja eigentlich völlig gleichgültig, wer sich in welchen Vereinen trifft oder nicht trifft.
Zwar hasserfüllt, aber trotzdem interessant: eine Beschreibung der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers.
Hier wird aus persönlichem Erleben der Zeitablauf in der Kontaktverfolgung einer Hoch-Risiko-Kontaktperson bezüglich COVID-19 geschildert.
Mindestens fünf Tote, viele Verletzte und großer Sachschaden: Das ist die Bilanz einer gezielten Todesfahrt im Zentrum der geschichtsreichen Stadt Trier. Das erinnert viele lebhaft an den jüngsten Wiener Anschlag, auch wenn die deutschen Behörden nachdrücklich beteuern, dass es keinerlei politisches oder religiöses Motiv gegeben hat. Glauben wir ihnen einmal – was uns aber zu vier sehr nachdenklichen Fragen führt.
Ein neues Beispiel für den Verfall der europäischen Gerichtshöfe: Eine skurrile Klimaklage mehrerer Kinder und Jugendlicher gegen fast alle Staaten Europas ist nun vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angenommen worden. Die Linksmedien jubeln natürlich ...
Zuerst hat man lautstark beim grünen Schwachsinn mitgetan, eine "Klimanotstands-Gemeinde" zu werden, jetzt aber will der SPD-Bürgermeister von Leipzig ein Auto mit Verbrennungsmotor ...
Wie hat sich die SPÖ nur aufgeregt, als im Frühjahr das ÖVP-geführte Finanzministerium bei einer Vorlage drei Nullen vergessen hatte. Jetzt ist ihr - noch dazu dem Großsprech-Stadtrat Hacker - in Wien haargenau dasselbe passiert. Wird ihm die Partei jetzt auch Unfähigkeit attestieren?
Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) wird vermutlich in Kürze über vier Beschwerden entscheiden, die auf die Legalisierung der Sterbehilfe in Österreich abzielen. Da der genaue Inhalt dieser Beschwerden der Öffentlichkeit bisher nicht mitgeteilt wurde, ist man hinsichtlich der rechtlichen Argumente, die gegen das Verbot der Sterbehilfe ins Treffen geführt werden, auf Mutmaßungen angewiesen; der Pressemitteilung des Höchstgerichts ist nur zu entnehmen, dass die Antragsteller die bestehende Rechtslage "aus mehreren Gründen" für verfassungswidrig halten, weil durch sie "leidende Menschen gezwungen (würden), entweder entwürdigende Verhältnisse zu erdulden oder – unter Strafandrohung für Helfer – Sterbehilfe im Ausland in Anspruch zu nehmen."
Selbst in der eigenen Partei wird die sozialdemokratische Fraternisierung mit einer Organisation kritisiert, die das Existenzrecht Israels bekämpft.
Jahrelang war insbesondere der frühere SPÖ-Politiker und Anwalt Wittmann für den Mann hinter dem Heumarkt-Hochhaus hinter den Kulissen tätig.
Ein sich mit Rechtsfragen befassender Straßburger Think Tank hat aufgedeckt, dass der umstrittene amerikanisch-ungarische Investor George Soros zusammen mit Microsoft-Gründer Bill Gates die größten privaten Finanziers des Europarates und des mit diesem liierten Menschrechtsgerichtshofs ist. Auf diesem Weg, der auch von vielen Karrieresprüngen zwischen Soros-Netzwerken, einschlägigen NGOs und Gerichtshofs- wie Europarats-Institutionen geführt hat, kann politischer Einfluss ohne demokratische Kontrolle ausgeübt werden.
Am Rande eines Verfahrens wegen des Fehlens einer Buchhaltung in den "Georg-Danzer-Häusern" wurde auch bekannt, dass die Flüchtlinge dort gleich mit Handys und Fahrrädern ausgestattet worden sind. Berichte darüber waren von Linksmedien lange als Erfindung gegeißelt worden.
Etliche Länder wollen nun auch die globale Strafbarkeit von Verbrechen gegen die Umwelt durchsetzen.
Einige linke Verlage und Medien wollen den Menschen schlechtes Gewissen einjagen, wenn sie Kinder bekommen.
Nach 35 Jahren wird nun in Österreich wegen eines schweren Verbrechens im Libanon ermittelt.
Beklemmende Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation. Die soziale Notlage so vieler Menschen wird nicht ohne politische Rückkopplung bleiben.
Wer vorgibt, eine eindeutige und klare Lösung für die Corona-Krise zu kennen, ist ein Scharlatan, ob er nun dem einen oder anderen der beiden sich derzeit hasserfüllt gegenüberstehenden Lager angehört. Es gibt keinen anderen seriösen Weg als den des ständigen nüchternen Aufzeigens und Bewertens aller positiven wie negativen Aspekte. Etwa zum erstaunlichen Zusammenhang Migranten-Corona; etwa zum wachsenden Vertrauensverlust für Politik und Medien; etwa zur Beziehung zwischen Corona und Übersterblichkeit; etwa zum europäischen Skifahr-Krieg; etwa zum Thema Test- und Impfpflicht; etwa zum Dauerstänkerer im Wiener Rathaus; etwa zu den Erfolgsgeschichten in Bundesheer und im Bildungssystem; etwa zum Versagen von WKO, Wirtschaftsministerium und Bundesbeschaffung; und schließlich zur immer weiter exzedierenden Zensur.