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Eine weitgehende Ausblendung der Begriffe "Totalitarismus" und "totalitärer Sozialismus" sowie eine Relativierung, eine Verschleierung und ein Verschweigen der Folgen realsozialistischer Diktaturen förder(te)n einen realsozialistischen Analphabetismus. Wir sind Zeitzeugen einer Renaissance realsozialistischer Ideen. Der Öko-Realsozialismus erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit.
In einem kleinen deutschen Bundesland hat sich der Konflikt um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, seine Überfinanzierung und seine politische Schlagseite zugespitzt. "Politische Magazine wirken – nicht immer, aber oft – wie bebilderte Wahlprogramme der Grünen. Büchersendungen gehorchen dem Motto "Linkes von Linken für Linke", in Kulturprogrammen wird von Kant mehr Diversity und von Bruckner weniger Abendland verlangt."
Ein Naturwissenschaftler hat die heiligen Bücher des Islam quantifizierend analysiert und ist zu schockierenden Ergebnissen gekommen: Wer den Koran nur als Religion behandeln will, geht völlig in die Irre.
Noch sehr lange wird schon deshalb niemand auch nur im entferntesten an einen Impfzwang denken, weil die Mengen an Impfstoffen zu knapp sein dürften.
Nach Migrantenwelle auf die Kanarischen Inseln fließen jetzt wieder Milliarden nach Marokko.
"Um Völker auszulöschen, beginnt man damit, sie ihrer Erinnerung zu berauben. Man zerstört ihre Bücher, ihre Kultur, ihre Geschichte, ihre Symbole, ihre Fahne. Andere schreiben dann ihre Bücher, geben ihnen eine andere Kultur, erfinden für sie eine andere Geschichte und zwingen ihnen andere Symbole und eine andere Fahne auf. Danach beginnt das Volk zu vergessen, wer es gewesen ist, wenn nicht die geschichtliche Erinnerung von neuem geweckt wird."
"Unser Ziel ist es, diese Technologien frei zu halten von Hass und Desinformation und so auch die Nutzer zu schützen." Es ist beklemmend, was diese Ministerin, eine österreichische Ministerin des Jahres 2020, da von sich gibt. Das ist nicht irrtümlich oder zufällig gesagt worden, sondern wird von ihr regelmäßig wiederholt. Solche infamen Sätze könnten genauso gut von einem Nazi- wie auch einem kommunistischen Propagandisten wie auch von George Orwells Wahrheitsminister stammen. So wie die totalitären Meinungskontrolleure gibt die Dame heuchlerisch vor, uns ja nur schützen zu wollen, wenn sie die Informationen, die wir bekommen oder die wir weitergeben, zensurieren will, wenn sie die Meinungen, die wir äußern oder die wir vernehmen dürfen, zensurieren will. Sie ruft dazu nach noch mehr nationalen wie europäischen Regeln, wobei sogar die sonst immer regulierungswütige EU da zurückhaltender zu sein scheint als die österreichische Ministerin.
Auch für Österreich sehr spannender Vorschlag: Eine Periode von nur fünf Tagen könne mehr Infizierte dazu bringen, sich auch tatsächlich an die Isolation zu halten. Menschen mit Covid-19 sind in der Regel ein oder zwei Tage vor dem Auftreten der Symptome am stärksten infektiös, so eine neue Studie, außerdem bis etwa fünf Tage nach dem Start. Das deutsche Koch-Institut sieht das kritisch.
Die EU will Länder, die darauf bestehen, es existierten nur zwei Geschlechter, anklagen und mit ernsthaften finanziellen Sanktionen bestrafen können, weil sie angeblich die "Werte" der EU verletzten.
Die linklisberale britische Zeitung vergleicht die Abwahl des US-Präsidenten mit dem Ende der übelsten römischen Kaiser.
Was haben um Himmels Willen die beiden in der Überschrift stehenden Dinge miteinander zu tun? Außer dass es beide Male um Wasser geht? Viel mehr, als man denkt. Denn in beiden Fällen geht es um die Frage, wofür unser Steuergeld primär ausgegeben wird. Das kann ja nicht doppelt ausgegeben werden. Daher sollten wir vorerst jeden Tag für Ungarn und Polen eine zusätzliche Kerze neben den Adventkranz stellen und anzünden. Denn diese beiden Länder halten vorerst, wenn auch aus anderen (ebenfalls guten) Gründen die erstmalige Aufnahme eines riesigen EU-Kredits auf, der vor allem Südländern wie Italien zugutekommen würde. Zu Lasten vor allem der genauso von Corona gequälten Bürger der weiter nördlicher liegenden Länder, zu denen auch Österreich zählt.
Der Grasser-Anwalt nennt erschütternde Details zum Grasser-Prozess: Weder Beisitzer noch Schöffen haben sich in den drei Jahren auch nur einmal zu Wort gemeldet, selbst die Staatsanwälte haben sich kaum eingebracht. Und zum Schluss hat die Richterin zugegeben, dass für sie von Anfang an alles festgestanden sei. Der Anwalt berichtet auch pikante Details über das weitere Verhalten des Ehemanns der Richterin.
Gerade jene, die sich für eine Existenz ohne die vielen Sicherheiten einer fixen Anstellung entschieden haben, halten die Wirtschaft aufrecht. Sie sind der "soziale Kitt" unserer Gesellschaft.
Hans Werner Sinn erwartet für 2021 eine starke wirtschaftliche Erholung - darauf droht aber auch eine inflationäre Spirale, weil die Gegenmassnahmen gegen das Virus aus dem Ruder gelaufen sind. "Mit der Begründung Corona konnte man all die Dinge realisieren, für die bisher kein Geld da war."
Birgit Kelle macht - bei aller Enttäuschung über manche Bischöfe - klar, wo die wirklichen Prioritäten sind.
Nun ist die nächste Etappe des ersten politischen Prozesses in Österreich seit langem zu Ende. Der Ausgang war angesichts der Vorgeschichte, der prozessführenden Richterin und der Dauer des Verfahrens mehr als erwartbar gewesen. Auch wenn ich genauso wenig wie das Gericht die Wahrheit kenne, so ist dennoch zweierlei klar: Das Gericht hat Karl-Heinz Grasser verurteilt, ohne in 168 Verhandlungstagen (außer den ohne Sachbeweis vorgebrachten Behauptungen zweier Grasser-Gegner) einen einzigen Beweis für den Hauptvorwurf gefunden zu haben, nämlich dass der damalige Finanzminister dem letztlich obsiegenden Bieter beim Buwog-Kauf die Höhe des Gebots des Gegenbieters "gesteckt" hätte oder auch nur stecken hätte können. Zweitens aber ist ebenso klar, dass Grasser einige dubiose Dinge getan hat, wie etwa den Transport eines größeren Geldbetrags im Plastiksackerl über die Grenze.
In Sachsen-Anhalt hat sich die CDU in eine schwierige Situation manövriert, wo sie nur mit gewaltigem Gesichtsverlust herauskommen kann.
Saudische Medien sind fassungslos, dass in Europa manche die Tötung des Leiters des iranischen Atmobombenprogramms beklagen.
Mehr als 70 Jahre alte, aber immer noch weise Gedanken des Ludwig von Mises, eines der klügsten Köpfe des 20. Jahrhunderts: "Die Liberalen, die Pioniere und Anhänger des Kapitalismus, übersahen einen wesentlichen Punkt. Ein Gesellschaftssystem, egal wie vorteilhaft es auch sein mag, kann ohne die Unterstützung der öffentlichen Meinung nicht bestehen."
Das modische Wiener Architektenbüro Coop Himmelb(l)au hat ein Großprojekt für die russisch besetzte Krim übernommen. Jetzt drohen rechtliche Konsequenzen.
Die österreichischen Grünen sind (wie keine andere politische Bewegung) geradezu besessen von einem politischem Messianismus - g e w e s e n... Überschwänglich ließen sie sich (noch vor einem Jahr anlässlich ihres letzten Wahlsieges) von einer "Aufbruchstimmung” (Standard) tragen. Felsenfest davon überzeugt, dass sich dieser - wie von selbst, wie eine ewige Monstersurf-Welle – ins Politisch-Unendliche hinein fortpflanzen werde...:
Die an Fehlleistungen reiche Geschichte der Wiener Gesundheitsbehörden in der Corona-Krise ist nun um einen weiteren Skandal reicher, der vorerst noch gar nicht öffentlich bekannt geworden ist. Dieser Skandal macht die enge ideologische Verbindung des Wiener Rathauses mit der Schwulen-Szene offenkundig, bei der selbst vor Rechtswidrigkeiten nicht zurückgescheut wird. Dieser neue Skandal im Corona-Zusammenhang reiht sich nahtlos an die Tatsache, dass in Wien monatelang das Contact-Tracing völlig zusammengebrochen war, dass Wien die dafür angebotene Hilfe der Bundesregierung zum Unterschied von anderen Ländern präpotent zurückgewiesen hat, dass in Wien im Frühherbst lange die Corona-Zahlen die schlechtesten der Nation gewesen sind. Und zuletzt ist jetzt diese Liste durch ein aktuelles Interview des Wiener Bürgermeisters erweitert worden, in dem der bisher eher kontrolliert wirkende Michael Ludwig seinen Gesundheitsstadtrat in Sachen Stänkern und Schuldabschiebung noch zu übertreffen versucht.
Beklemmende Passagen im Buch des Weltwirtschaftsforum-Chefs: Ein allmächtiger Staat soll über das Wohl und Wehe aller Menschen auf der Erde entscheiden, während der mündige Bürger Makulatur ist. "Die Covid-19-Krise soll benutzt werden, um endlich Umweltpolitik umzusetzen."