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Die massive Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise schießt eindeutig übers Ziel. Das zeigt sich nun sogar im Arbeitsmarkt – trotz der massiv gesteigerten Zahl der Menschen in Kurzarbeit. Dennoch gibt es im Arbeitsmarkt ein Phänomen, das man in einer schweren Krise eigentlich für undenkbar gehalten hätte: nämlich einen Fachkräftemangel.
Allein in der Steiermark gibt es "14 verfassungsfeindliche Moscheen mit mehr als 2000 Islamisten und aktuell 23 Gefährdern, die auf freiem Fuß sind." Der Landes-Verfassungsschutz-Chef ist verzweifelt: Der Verfassungsschutz brauche dringend mehr Menschen zur Überwachung; und er ist verzweifelt über die Qualität seiner Mitarbeiter: Es wäre am besten, alle(!!) Posten neu auszuschreiben, da es "durchaus ungeeignete Leute gibt, die ersetzt werden müssen".
Eine unglaubliche Psychoterror-Politkampagne reitet der ORF derzeit wieder. Er tut das wie immer Hand in Hand mit den Linksparteien und deren Vorfeld-NGOs. In fast jeder Sendung wird die ÖVP unter Druck gesetzt, doch endlich illegale Migranten aus Lesbos nach Österreich zu holen. In fast jeder Sendung werden die gleichen Aufnahmen (von einem früheren Regentag) gezeigt, wo die Lagerstraßen und einige Zelte überschwemmt waren. Hingegen wird kein einziges Mal darüber berichtet, dass die Insassen das frühere Lesbos-Lager selbst in Brand gesteckt haben, um dadurch ihre Weiterreise auf den Kontinent zu erzwingen.
Nach dem "Spiegel" ist nun ein weiterer Fahnenträger der linken Medienszene von einer Riesenblamage heingesucht worden: Die "New York Times" musste zugeben, einem Schwindler aufgesessen zu sein. Das ist das logische Schicksal jener Medien, die immer so gerne mit exklusiven Investigativgeschichten protzen möchten.
Insbesondere über Katar haben islamistische Kreise große Summen an amerikanische Elite-Universitäten gespendet, die gesetzwidrig nicht deklariert worden sind.
Schockierende Zahlen aus Deutschland: Fast immer geht es um Zwangsehen von Töchtern streng moslemischer Eltern. Oft wird mit Gewalt oder gar Morddrohungen nachgeholfen. Die Mädchen kennen meist ihre Rechte nicht - und den Eltern droht keine Strafe.
Die hasserfüllten Dauerattacken vor allem aus dem freiheitlichen Hard-Core-Eck aber auch von den Neos gegen jede einzelne Corona-Maßnahme sind längst nicht mehr ernstzunehmen. Es löst nur noch Gähnreiz aus, wenn so getan wird, als ob die österreichische Regierung sich das Virus aus Sadismus ausgedacht hätte, oder Bill Gates aus Gewinnsucht; als ob jene Minderheit, die an dem Virus erstickt, belanglos wäre; als ob nicht in aller Welt ganz ähnliche unbewältigbare Probleme bestünden; als ob der Sonderweg Schwedens nicht längst sogar in Schweden selbst massiv unter Beschuss gekommen wäre. Dennoch: Gerade wenn man die Ernsthaftigkeit der Pandemie erkennt und die Notwendigkeit von Bekämpfungsmaßnahmen einsieht, so kann man derzeit nur noch den Kopf schütteln über das Chaos in der österreichischen Gesundheitspolitik. Aber wirklich zornig wird man über etwas anderes: Das sind die katastrophalen Versäumnisse der EU bei der Corona-Bekämpfung, unter denen wir noch monatelang zu leiden haben werden.
Der Wahlkampf-Betrüger der SPÖ ist nun in Rumänien zusammen mit dortigen Sozialisten wegen Grundstücksbetrügereien zu fünf Jahren (in Abwesenheit) verurteilt worden.
Transparenz nach rot-pinker Art: Wegen eines kritischen Berichts über sehr unterdurchschnittliche Sitzungsdisziplin im Wiener Gemeinderat hat man einfach Photographen von allen künftigen Sitzungen ausgeschlossen.
Statistik Austria und Rechnungshof haben wieder den großen österreichischen Einkommensbericht mit vielen interessanten Daten erstellt. So zeigt er für das letzte Jahrzehnt einen signifikanten Trend der Frauen Richtung Teilzeitbeschäftigung - eine von der Gewerkschaft aus ideologischen und Machtgründen bekämpfte Entwicklung.
… und niemand nimmt sie so richtig zur Kenntnis. So die Vorgänge bei der burgenländischen Betrugsbank; so das immer ärger werdende Aushungern des Bundesheeres als offene Einladung an Terroristen; so die widerliche Präpotenz eines Parlaments-Ausschusses; so das unerträgliche Verhalten der oberösterreichischen Landesregierung und der Katholischen Jungschar; so die fast täglich größer werdenden Belastungen durch die grüne Klima-Rettungs-Politik für jede Familie wie auch für die Staatsfinanzen; so die ständig voranschreitende Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Presserat und Richtervereinigung; so die vielen Unwahrheiten, die der ORF ausstreut; so die absurden Corona-Regelungen zu einzelnen Sportarten; so das plötzliche Auftauchen von mehr als hundert zusätzlichen Corona-Toten aus dem scheinbaren Nichts; so die politisch-korrekte, aber total verlogene Unterdrückung wichtiger Fakten zu den Corona-Erkrankungen.
Mit Riesenstolz haben die Ministerinnen Edtstadler und Zadic jetzt ein sogenanntes "Hass im Netz"-Gesetz durchs Parlament gedrückt, das angeblich gegen die großen Internet-Giganten wie Facebook und Google gerichtet sei. Sie haben dabei nur bis zuletzt verschwiegen, dass längst schon ein Brief der EU-Kommission eingelangt war, wonach dieses Gesetz schlicht EU-widrig ist. Die beiden zensurgierigen Ministerinnen haben vergessen, dass diese Internet-Firmen in einem EU-Land korrekt registriert und reguliert sind, was es seit einem halben Jahrhundert anderen EU-Ländern verbietet, solche Unternehmen zusätzlich zu regulieren. Das wäre eigentlich EU-Recht für Anfänger ...
Ein nur scheinbar trockener Bericht mit vielen hochinteressanten Zahlen über die Lage der Familien in Österreich. Besonders interessant: Wie klein die Zahl der homosexuellen Eheschließungen und Partnerschaften in Relation zu dem einst darum von den Lobbies entfachten Geschrei ist.
Die früher unbekannte italienische Flüchtlingshilfsorganisation "Mediterranea Saving Humans" macht das größte private Migrantenschiff startbereit, das bislang im Mittelmeer im Einsatz war. Es hat hochwertiges technisches Equipment bis hin zu Drohnen und kann tausend Menschen transportieren.
SPD-Politiker wollen nun auch für "subsidiär Schutzberechtigte" (also für jene illegalen Migranten, die kein Asyl bekommen) den Familiennachzug ausweiten.
Die weitaus beste internationale Daten- und Zitate-Sammlung über den Politischen Islam. Samt den dort genannten weiterführenden Links ist diese Seite absolut unverzichtbar für alle Forschungen zum Thema.
Was haben Aktien, Gold, Immobilien und sogar Bitcoins gemeinsam? Es sind Vermögenswerte, die in ihrer Menge begrenzt sind. Und was haben Dollar, Euro, die türkische Lira und der argentinische Peso gemeinsam? Sie sind nicht in ihrer Menge begrenzt.
Der fast einzige nicht-linke Integrationsexperte Österreichs schlüsselt im Detail die Fehler in der Struktur des Verfassungsschutzes auf.
Was mutig und tatkräftig begonnen und damals zu Recht gelobt worden ist – ist jetzt völlig jämmerlich gescheitert. So kann man die nun vorgelegten juristischen Versuche der Regierung rund um die Themen Terror und "Politischer Islam" zusammenfassen. Das führt weit über die aktuellen Gesetzesdetails hinaus zu einer bitteren Erkenntnis: Die Bemühungen insbesondere von Sebastian Kurz sind aussichtslos, der Bedrohung durch zentrale Elemente des gesamten Islams für unsere Gesellschaftsordnung, für die österreichische und europäische Lebensweise und für das ihr zugrundliegende Wertefundament noch einmal wirkungsvoll entgegenzutreten. Es ist offensichtlich zu spät.
Scharfe Kritik aus der Jüdischen Kultusgemeinde an der Universität Graz: Schon vor vielen Jahren hätte klar sein müssen, dass nach Graz geladene Vortragende eine hochrangige Stellung im Muslimbrüder-Netzwerk haben.
Selbst neu renovierte Häuser können blitzschnell Opfer werden: Weil die Mietrechtsbeschränkungen alte Häuser unwirtschaftlich machen; weil die Politik nicht die notwendigen Schutzzonen geschaffen hat und zu hohe Neubauten erlaubt.
Der große Betrug am Konsumenten: Wenns kalt wird und bei mehr als 110 km/h stimmen die Reichweiten-Angaben bei den E-Autos überhaupt nicht.
Jetzt muss die Pariser Bürgermeisterin Strafe zahlen, weil sie nur 31 Prozent Männer angestellt hat.
Diese interessante Analyse über die Ursachen des Hinausdrängens der Briten aus der EU findet sie in den Eigenschaften Angela Merkels: Sie sei autoritär, unnachgiebig und grenzenlos arrogant. "Ihre durch die DDR-geprägte Ideologie und ihr komplettes Unverständnis für Großbritannien und die Person Boris Johnson habe den Brexit ausgelöst - die Folgen des Konflikts würden die EU weiter schwächen."
Niemand kann jetzt noch zweifeln, dass der nächste amerikanische Präsident Joe Biden heißt (was im Tagebuch übrigens – zum Ärger mancher Leser – schon unmittelbar nach der Wahl als fix zu lesen gewesen ist). Das heißt aber dennoch keineswegs, dass bei der amerikanischen Wahl alles in Ordnung gewesen wäre. Das heißt noch viel weniger, dass Amerika einer guten Zukunft entgegenginge. Das heißt aber sehr wohl, dass es spätestens jetzt nach der Entscheidung der Wahlmänner und der Ablehnung seiner Wahlanfechtung durch das US-Höchstgericht Donald Trump gut angestanden wäre, offen eine Niederlage einzugestehen und Biden zu gratulieren. Seine Weigerung, das vorerst nicht zu tun, bedeutet aber keineswegs, dass die amerikanische Demokratie jetzt durch einen Putsch Trumps bedroht wäre, wie mediale Hasser allen Ernstes behauptet haben. Das hat vielmehr ganz eindeutig – erlaubte – taktische Motive.