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Der französische Präsident hat dem Islamismus den Kampf angesagt, Frankreich ist seit einigen Wochen, lange Zeit uneingestanden, in einer Art Kriegszustand, der den Begriff des Feindes impliziert. Was aber, wenn es diesen Begriff, wie in anderen Ländern, nicht mehr geben darf, weil er moralisch geächtet wird? "Das bedeutet im Endeffekt, den Konflikt zwischen einer fanatisierten Religion und einer säkularen Ordnung nicht mehr denken zu können, unvorbereitet und unfähig zu sein, adäquat auf die islamistische Herausforderung zu antworten."
Eine Studie beim ARD-Nachwuchs dürfte weitgehend den realen Verhältnissen auch beim ORF und bei den meisten anderen Medien entsprechen: Über 80 Prozent sind für linksradikale Parteien, 12 Prozent für die SPD - den Rest kann man mit dem Mikroskop suchen.
Die Lügen der islamistischen Hetzer in Ankara werden immer dreister: Jetzt wird von einem Erdogan-Berater sogar behauptet, die Wiener Morde seien von Österreich selbst geplant worden, um die Türkei anzugreifen.
Wo liegt die Mitschuld an den Wiener Toten? "Wenn der Wolf eben doch die Schafe reißt, dann erklärt der linke Realitätsleugner mit dem Augenaufschlag des Gerechten: »Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der gerissenen Schafe! Die wahren Bösen an diesem Unglück sind aber jene, welche schlecht von den Wölfen reden!«"
Der Anlass dieser Rede des ungarischen Ministerpräsidenten ist an sich unbedeutend (Eröffnung eines christlichen Gemeindehauses). Aber inhaltlich ist sie ein für westeuropäische Ohren ganz erstaunliches Bekenntnis zum Christentum, und vor allem zu seiner zentralen Rolle für die Prägung, die Kultur, die Identität eines Volkes. In der Folge im kompletten Wortlaut:
Warum Europas Politik so die - in Wahrheit suboptimale - Fremdbetreuung von Kleinkindern forciert. Und die Familien dadurch schädigt.
Wien und Österreich haben den schwersten Schlag seit Jahrzehnten versetzt bekommen, der mit 99,99-prozentiger Sicherheit einen eindeutigen Hintergrund hat, der auch durch viele Indizien unterstützt wird. Mit kaum verhüllter Hoffnung haben die ORF-Moderatoren in der Terrornacht dennoch ständig von der Möglichkeit eines Amoklaufs geredet. So als ob Amokläufer nicht praktisch immer Einzeltäter wären. Der ORF hat auch noch lange, nachdem der Innenminister klargemacht hat, dass die österreichische Hauptstadt Ziel eines schweren Terrorüberfalls geworden war, weiterhin von einem Amoklauf geschwätzt. Und geradezu peinlich hat es der linke Migranten-Importsender fast den gesamten Terrorabend über vermieden, auch nur eine Andeutung zu machen, dass das Morden mit dem Islam zu tun haben könnte. Aber das ist nur die absurdeste unter vielen Schreckensbotschaften der Wiener Blutnacht. Die erschreckendste verbirgt sich im Wort "Triage". Dieses macht klarer als alle anderen langen Reden und verwirrend-unklaren Detailmeldungen, was da wirklich los ist (mit nachträglicher Ergänzung).
Alle Medien blicken gespannt auf den Wiener Schwedenplatz rund um die Synagoge. Bild zeigt auch ein Video von einem um sich schießenden Terroristen.
Ein neuer starker Auftritt von Monika Maron, die im christlichen Rittertum die überragende kulturelle Antwort auf die "Sehnsucht nach dem idealen Menschen, in diesem Fall nach dem idealen Mann" gefunden hat.
Jetzt geht das Netzwerk auch schon gegen Tweets der Bestellerautorin und CDU-nahen Frauen-Aktivistin Birgit Kelle vor.
Ein bewegender Aufruf hochrangiger Experten fordert entschlosseneres Vorgehen gegen den Islamismus: "Religiöser Extremismus beginnt nicht erst bei Mord, er gedeiht in abgeschottet lebenden Milieus, die sich unseren Werten verschließen. Ein verweigerter Handschlag für eine Frau kann bereits ein Indiz sein. Fehlende Mädchen im Schwimmunterricht, Respektlosigkeit gegenüber Lehrerinnen bereits in Grundschulen oder gar Drohungen und Gewalt gegen Andersgläubige brauchen andere Antworten als runde Tische und den Burkini als genehmigte Schulkleidung."
Was helfen den Nationen ihre Geheimdienste und ihr Wissen um verifizierte oder verurteilte Gefährder, die sowieso nicht Tag und Nacht mangels Personal observiert werden können, wenn zahlreiche "stille Kämpfer" für ihren Auftrag einer religiösen Mission mit falschen Daten einreisen, um jederzeit im Land der Ungläubigen zuschlagen zu können?
Wenn der Anteil der Zeitungen am gesamten Werbeumsatz binnen zwölf Jahren von 14 auf 1 Prozent sinkt, dann muss man kein großer Prophet sein, um die Folgen zu erkennen. Vor allem, da gleichzeitig auch die Verkaufs-Umsätze drastisch sinken: Weil die jüngeren Leser auf Online flüchten und weil sich der redaktionelle Mainstream immer weiter nach links bewegt. Da ist der Absturz des Fernsehens von 35 auf 24 Prozent dagegen noch geradezu harmlos (siehe die erste Infographik in diesem Text).
Obwohl von den Mainstream-Medien massiv unterdrückt, sind die Ukraine-Geschäfte des Biden-Sohnes zu einer großen Belastung für den demokratischen Kandidaten geworden. Dieser Text eines eigentlich linken Journalisten fasst präzise die möglicherweisen illegalen Aktivitäten der Biden-Familie und die Reaktion der US-Medien zusammen. Absolut erschütternd, wie die Mainstream-Medien an allem desinteressiert waren, was Biden schaden könnte. Auch hier ausführlich zu lesen.
In Österreich werden wir seit rund sieben Monaten mit Corona sowie den sogenannten Corona-Maßnahmen konfrontiert, letzteren stehen die Bürger recht ohnmächtig gegenüber. Manche Menschen mögen nach einer gewissen Zeit über sich selbst sagen, niemand könne sie daran hindern, klüger zu werden, allerdings gilt dies nicht für die aktuellen Politiker der meisten Länder der Europäischen Union. Auch hierzulande haben die Politiker nichts dazugelernt.
Die amerikanische Schwarzen-Bewegung und Neomarxisten erklären, für jenen Kandidaten zu sein, den sie am ehesten unter Druck setzen können.
Italien sendet eine beunruhigende Botschaft an Europa und den Rest der freien Welt: Jeder, der als verantwortlicher Minister eines Landes die nationalen Grenzen verteidigt und versucht, die massenhafte illegale Einwanderung zu stoppen, kann vor Gericht und im Gefängnis landen.
Verweise auf Biden-kritische Zeitungsartikel wurden einfach gelöscht: Hilflose Rechtfertigungsversuche der "Sozialen" Netze vor einem Senatsausschuss.
Wie stark mediale Gehirnwäsche bei schlecht informierten Menschen funktioniert, kann man derzeit sehr anschaulich beweisen: Nur 14 Prozent der Österreicher würden für Donald Trump stimmen, könnten sie den US-Präsidenten wählen. Das ist maximal ein Drittel jenes Prozentsatzes der Amerikaner, die Trump unterstützen. Diese kennen ihn aber zweifellos weit intensiver als die Österreicher. Wie erklärt sich der drastische Unterschied? Viel spricht dafür, dass primär die total einseitige mediale Hetze wirklich aller Zeitungen wie auch des ORF gegen Trump zu diesem Ergebnis geführt hat. Möglich wäre aber auch, dass dieser Unterschied mit seiner Außenpolitik zusammenhängt, die naturgemäß für die Europäer besonders relevant ist.
Der Mörder, der bei Paris den Lehrer Samuel Paty geköpft hat, wird nicht nur in Idlib gefeiert, sondern auch in Berlin, in London, selbst in Hildesheim, womöglich sogar mehr als in vielen arabischen Ländern.
Ein linker Nahostspezialist analysiert die Ursachen der jüngsten islamischen Gewaltwelle. Wie die türkische Regierungspropaganda Lügen verbreitet.
"Es entbehrt nicht der Ironie, dass das, was die Multikulturalisten als fröhliches Feiern der Diversität gestartet haben, als grimmiger Kreuzzug für Konformität endet."
Die Beschlüsse des neuerlichen Lockdowns sind wohl unvermeidlich und daher letztlich richtig. Aber ebenso gut und richtig ist, dass sich Widerstand der Bürger dagegen erhebt. Das ist kein Widerspruch, sondern logisch und zwingend, zumindest wenn man begreift, dass die Welt nicht nur aus dem Corona-Virus besteht.
