Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Während die österreichische Regierung durch die Vorlage eines überraschend konkreten Maßnahmenplans jetzt zeigt, dass sie doch zu kraftvoller Führung und zu einer zielführenden Reaktion auf die islamistische Bedrohung imstande ist, marschiert Deutschland in die völlig falsche Richtung. Das hat nun Hamed Abdel-Samad, einer der wirklichen und unabhängigen Islamexperten im deutschen Sprachraum, in einer spektakulären Aktion aufgedeckt. Während in Österreich reihenweise Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen bei Muslimbrüdern stattfinden, zeigt Abdel-Samad, wie sehr die deutsche Regierung längst gegenüber islamistischen und türkisch-nationalistischen Islamverbänden, also de facto den Muslimbrüdern, schon hörig ist.
Eine Studie an der Frankfurter Uni zeigt: Die Intoleranz der linken Studenten ist dramatisch gewachsen. Sie sind nicht einmal bereit, abweichende Meinungen etwa zu den Bereichen Islam, Migration oder Geschlecht auch nur anzuhören oder solche Bücher in den Bibliotheken auch nur zu dulden.
Aber wir wollen doch keine Debatte über das grundsätzliche Verhältnis Mohammeds zur Gewalt. Bei allen Formen der Gewalt wird nach den wahren Ursachen geforscht, nur nicht beim Islam. Jedoch: "Ohne Aufklärung treiben Ideologien giftige Blüten, besonders bei jungen Menschen. Warum soll das beim Terror aus dem Islam anders sein?"
Jetzt fliegen nach der Reihe immer neue Skandale auf, die zeigen, wie der Islamismus schon in breiter Front gesiegt hat. Und wie fast alle wegschauen und sich mitschuldig machen: vom österreichischen Verfassungsschutz über die Universitäten, die Muslimbrüder ungehindert agitieren lassen, über die linksgewendete Justiz, die auch vorbestrafte Islamisten nur bedingt verurteilt, selbst wenn diese beim illegalen Verschieben von Kriegswaffen entdeckt werden. Die österreichischen Siege des Islam passen perfekt zu den Vorgängen ein paar tausend Kilometer weiter: Der türkisch-aserbaidschanisch-dschihadistische Blitzkrieg gegen Armenien hat in einem großen Sieg geendet. Die christlichen Armenier sind auch von der vermeintlichen Schutzmacht Russland weitgehend im Stich gelassen worden. Vom Desinteresse der Europäer und Amerikaner (beider Parteien) gar nicht zu reden (Mit nachträglicher Ergänzung).
Eine große Gruppe von katholischen Wissenschaftlern und Würdenträgern protestiert auf Initiative von Erzbischof Viganó gegen Corona-Maßnahmen.
Nur kräftige Staatshilfe rettet den Zuckerrübenanbau - und damit den Bestand der zweiten Agrana-Zuckerfabrik. Die Bauern wollten nämlich immer weniger Zuckerrüben anbauen, weil die strengen Pflanzenschutz-Regeln die Gefahr von Schädlingen stark erhöht hat.
Ein Pfarrer, der sehr vernünftig einen christlichen Standpunkt gegen die illegale Massenmigration eingenommen hat, ist nun unter heftigem Druck zurückgetreten.
Ein weiteres Urteil zeigt, wie lächerlich die Schutzbehauptungen der Justiz sind, man würde eh streng mit Terrotverdächtigen umgehen.
Die Krise der Medien hängt stark mit ihrer Verweiblichung zusammen: "Fühlen und Mitfühlen sind leichter als Denken und Nachdenken". Etwas verspätete Kritik eines Unterberger-Buches durch eine weibliche Rezensentin.
Wurde digital manipuliert? Auch hier liest man Vorwürfe - sie klingen aber alle noch nicht wirklich zwingend.
Es ist ein überaus positiver Tag: Österreich ist endlich großflächig gegen die Muslimbrüder vorgegangen. Deren Strategie, auch ohne Gewaltanwendung in möglichst vielen Staaten eine totalitäre islamische Herrschaft errichten zu wollen, war und ist ja noch viel bedrohlicher als einzelne Terroranschläge. Die Muslimbrüder arbeiten meist nicht mit Sprengstoffgürteln und Bomben, sondern letztlich mit der viel effektiveren demographischen Zeitbombe, also der Degradierung vieler muslimischer Frauen zu Gebärmaschinen, die (nicht nur) Österreich einen alljährlich steigenden Prozentsatz des islamischen Bevölkerungsanteils beschert. Mit der nunmehrigen Großrazzia hat nun zumindest ein Teil der österreichischen Behörden erstmals gezeigt, dass er das zentrale Problem wirklich erkannt hat. Das ist der politische Islam mehr noch als der schießende. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass dieser Erkenntnisprozess noch von vielen Schmerzen, Problemen und Widerständen begleitet wird.
Spannender Text von Christian Spaemann über das Verhalten der Kirche in der Corona-Krise.
Ein brillanter schwarzer Ökonom, der sich von ganz unten hinaufgearbeitet hat, und der zugleich vom Marxisten zum liberalen Ökonomen und scharfen Kritiker der Politik der positiven Diskriminierung geworden ist.
So kommt es, dass wir den Klimawandel, den Rassismus und das CO2 allen Ernstes für unsere zentralen Probleme halten, während Erfahrungen, die wir am eigenen Leibe machen, nicht mehr wahrgenommen werden: extreme Steuern und Abgaben, Verfall des Bildungssystems, Anstieg der Gewaltkriminalität, Verlust an innerer Sicherheit, Verlust an Meinungsvielfalt, Zensur alternativer Medien, Verlust der technisch-industriellen Kompetenz, Angst und Misstrauen in der Bevölkerung: "Man kann heute nicht mehr alles sagen".
Eine europäische Blitzoffensive soll die Waffen gegen Islamismus und Terrorismus verbessern. Der linkesten Abteilung des ORF ist das gar nicht recht.
Ein erstaunlich klarer Kommentar einer linken Publizistin, die die jetzt im linken Mainstream kursierenden Erklärungen für den Terror wie Diskriminierung oder Perspektivlosigkeit als viel zu kurz zurückweist: "Wir sollten uns verstärkt mit der Ideologie des politischen Islam beschäftigen, mit dem, was in Moscheen mancher der großen Verbände gepredigt wird. Es ist, wie Untersuchungen inzwischen bestätigen, oft viel zu nah an den ideologischen Grundannahmen der Terroristen." (Hätte das ein Nichtlinker geschrieben, wären wohl schon die Regimenter der Staatsanwaltschaft ausgeritten).
Der feministische Wahnsinn der dominierenden Linksparteien in der EU wird immer ärger: Das EU-Parlament lehnt den von der Zentralbank vorgeschlagenen Kandidaten für das EZB-Direktorium ab. Einziger Grund: Der hochqualifizierte Niederländer ist ein Mann.
In einigen Bundesländern hat es eine Reihe von Hausdurchsuchungen bei Organisationen und Vereinen gegeben, die im Verdacht stehen, die Muslimbrüder oder die Hamas (die Terror-Organisation aus dem Gaza-Streifen) zu unterstützen. Möglicherweise war es diese Razzia, die Ex-Minister Kickl vorige Woche verraten hat.
So toll und schnell die Einsatzeinheiten der Polizei in der letzten Woche gearbeitet haben, so katastrophal sind die Fehlleistungen in anderen Bereichen der Exekutive, bei den Polizeijuristen und im Verfassungsschutz. Wenn man genauer hinzublicken versucht, entdeckt man: Das waren nicht bloß zufällige Fehler und Fahrlässigkeiten, wie sie immer und überall passieren können. Im Verfassungsschutz gibt es vielmehr ganz schwere Strukturmängel, die immer wieder zu ähnlichen Katastrophen führen werden. Daher muss man vehement zweifeln, dass die seit längerem angekündigte Reform wirklich eine Besserung bringen wird.
Der Verfassungsschutz hat dem Innenminister etliche brisante Informationen vorenthalten, die dieser erst via Medien erfahren hat. Karl Nehammer tobt - während der Wiener Polizeipräsident in seltsamer Weise abzuwiegeln versucht, die darauf hindeutet, dass auch er mitschuldig ist.
Erschreckende Szenen in Berliner Schulen. Und der Direktor "redet" jetzt mit den Aktivisten.
Währends in Europa linksradikale Richter die Qualifizierung eines Mordes als "Ehrenmord" schon strafmildernd qualifiziert haben, wird das jetzt in den Arabischen Emiraten abgeschafft. Die Regierung hob zudem das Verbot des Zusammenlebens unverheirateter Paare auf, lockerte die Beschränkungen des Alkoholkonsums und erhöhte die Strafen für Vergewaltigung und sexuelle Belästigung. Überaus erfreulich.
Jetzt scheint es ganz um den Ex-Neos-Chef geschehen zu sein. Er fragt den getöteten Massenmörder: "Warum hat dich diese Welt nicht genährt? Welche Umarmung wurde dir verweigert? ... Meinen Hass bekommst du nicht. Eine weinende Umarmung."
Der wohl in Kürze aus dem Weißen Haus ausziehende Donald Trump ist eine unsympathische Erscheinung, ein eitler Aufschneider mit gefärbten Haaren, ein Egozentriker, der keine Niederlagen ertragen kann. Es ist eigentlich nicht vorstellbar, dass einem etwas noch widerwärtiger sein kann als Trump. Dass man nichts als froh wäre über das Wahlergebnis. Aber erstaunlicherweise schafft die amerikanische Linke, schaffen die Medien- und Kulturszene es problemlos, noch problematischer zu sein als Trump (von der europäischen Bobo-"Elite" ganz zu schweigen). Und während Trump oft ein Lügner ist, ist die Linke so intolerant und totalitär geworden wie seit Jahrzehnten nicht.
Die bisherigen Fehler der Polizei rund um den Terror sind wohl nicht absichtlich passiert – so problematisch sie auch waren. Aber jetzt wird die Wiener Polizei zum aktiven und bewussten Ermöglicher des Wiener Islamismus. Ihre formaljuristischen Ausreden dabei sind nur noch läppisch. Man ist absolut fassungslos (Mit nachträglicher Ergänzung, die noch empörendere Informationen enthält).