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Die aus der arabischen Welt importierte Kriminalität hat längst die Dimensionen von Mafia und Cosa Nostra erreicht.
Die Lehrer werden faktisch alleine gelassen, wenn Kinder und Jugendliche nach dem Pariser Lehrermord dichtmachen und vielleicht sogar sagen: "Er hat unseren Propheten beleidigt, er soll dafür in der Hölle schmoren!"
Die Verschiebung des größten Börsenganges in China beweist: Machthaber Xi verlangt absoluten Gehorsam, etwas, das mit einem modernen Finanzsystem unvereinbar ist.
Von Grün bis Pink, von der Regierung bis zu den Handels-Oligopolisten werden wir fast stündlich mit peinlichen Denkfehlern wichtiger österreichischer Akteure konfrontiert. Ob es nun um die Corona-, um die Islamismus- oder um die Terrorismus-Bekämpfung geht, um die Pensionslücke, um Wahlmanipulationen oder Gentechnik.
Die OMV-Betriebsräte finden niemanden für einen Sitz im Aufsichtsrat von Großeigentümer ÖBAG.
Der im Rennen knapp führende Impfstoff-Produzent Biontech verwendet Gentechnik - genau das, was die Grünen einst verhindern wollten.
Jeder zweite in Griechenland registrierte Asylwerber ist "vermisst". Offensichtlich haben sich die meisten von ihnen schon Richtung Deutschland aufgemacht, wo ihre Chancen besser scheinen, Asyl zu bekommen. Erst im Jänner kommen elektronische "Flüchtlings"-Papiere.
Die Islamisten attackieren Europa wegen unserer Werte und Identität, nicht aber wegen des einstigen Kolonialismus, sozialer Ungleichheit oder Israelfreundlichkeit.
15 Staaten, die rund 30 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung und rund 2,2 Milliarden Einwohner auf sich vereinen, verschmelzen zu einem Wirtschaftsblock.
Eine Berliner Lehrerin schrieb ein Buch über die Zustände an Berliner Schulen voller Migrantenkinder, das fast noch katastrophaler klingt als die Zustände in Wiener Schulen: "Schule gilt als uncool, wer gute Noten hat, bekommt Klassenkeile." Und: "In der 5. Klasse unterrichtete ich auf dem Niveau einer Zweiten." Und: "Wenn ich ankündigte, ihre Eltern zu informieren, sagten sie lachend: ‚Mach doch, wenn du Tschetschenisch sprichst‘."
Geld, so scheint es, ist derzeit im Überfluss vorhanden. Keine Rede mehr von einem ausgeglichenen Budget als Staatsziel. Pensionisten, Arbeitslose, Kurzarbeiter, Künstler, Gewerbetreibende, Medienschaffende – sie alle kommen derzeit in den Genuss großzügiger Gaben aus dem scheinbar übervollen Füllhorn des Wohlfahrtsstaates.
Professoren gründen Netzwerk an Universitäten, um die Meinungsfreiheit und offene Diskussionsmöglichkeit zurückzuerkämpfen. Wer nicht "den Mainstream reproduziert", gerate immer häufiger "existenzbedrohend unter Druck", klagen immer mehr Wissenschaftler.
Medien und Politik wiegen uns derzeit im Glauben: Gibt es erst einmal die heißersehnte Impfung, dann wird alles wieder gut in Sachen Corona, dann kehren Leben und Wohlstand wie früher zurück. Schön wäre es, kann man nur sagen - selbst wenn man die Hoffnung vieler für Wirklichkeit hält, dass der Terror nur eine Kurzfrist-Katastrophe sein sollte.
Wegen der negativen Medienberichte und der Attacken der US-Demokraten versucht die Deutsche Bank, Donald Trump kurzerhand als Schuldner loszuwerden, dessen Organisation aber einen großen Kredit bei ihr laufen hat.
AMS-Chef Kopf: "Durch die Möglichkeit, zum Arbeitslosengeld etwas dazuzuverdienen, hätten wir damit Gehälter, die in vielen Fällen deutlich über den erzielbaren Einkommen lägen."
Internationales Rätseln über den Rückgang der Corona-Zahlen in der spanischen Hauptstadt.
Die von den beiden Ländern betriebene Anti-Terrorismus-Strategie wurde (nicht zuletzt von Deutschland) verwässert.
In fast allen wichtigen Fragen stehen einander der linke und rechte Parteiflügel der US-Demokraten diametral gegenüber, zeigt dieser Beitrag einer sehr linken Zeitung.
Die deutsche SPD hat einst vehement den Rücktritt des Unionsminister Guttenberg wegen einer dubiosen Dissertation betrieben; jetzt ist bei SPD-Ministerin Giffey genau das Gleiche aufgedeckt worden - aber die SPD lehnt einen Rücktritt ab. Aus klarem Motiv: Giffey soll eigentlich Berliner Bürgermeisterin werden.
Eine vormoderne Wirtschaft und eine ebensolche Kultur verhinderten die hundert Jahre versuchte Verwandlung der Türkei in einen modernen Staat. Statt dessen sind alte Dämonen zurückgekehrt wie der Autoritarismus, religiöse Anmaßung und Imperialismus. Der Autor weist hingegen den Vergleich mit dem Osmanischen Reich zurück. Dieses sei mutireligiös und multinational gewesen.
Ein sich auf mehrere Quellen berufender, aber offiziell von niemandem bestätigter Bericht über die Tötung des zweithöchsten Anführers von Al-Kaida lässt Spekulationen aufkommen, dass es zu einer Annäherung zwischen Iran und dem sunnitischen Terrorismus gekommen ist.
Dieser vier Jahre alte Text hat schon damals erstaunlich klar Namen aus dem radikalen Netzwerk genannt, das damals auch die Kandidatur von Alexander van der Bellen unterstützt hat. Das Geld kommt aus Saudi-Arabien, Katar und der Türkei.
Der türkisch-deutsche Islam-Experte und CDU-Politiker Ismail Tipi warnt eindringlich vor den Salafisten. Er fordert: "Betätigungsverbot für Salafisten, Präventionsarbeit verstärken, Hinterhofmoscheen der Salafisten schließen, Hassprediger und Gefährder verurteilen und konsequent abschieben!"
In welchem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit verkraften kulturell christlich geprägte Länder eine "Islamisierung"? Beim "Klima" gibt es ständig Zukunftsszenarien. Bei diesem Thema überhaupt nicht.
Seit etlichen Jahren gab es zahlreiche Warnungen vor jenem "Politologen", der jetzt (endlich) ins Visier der Polizei bei einer Razzia rund um die Muslimbruderschaft geraten ist. Dennoch ist seine Karriere auf einem von Saudi-Arabien(!) mitfinanzierten Posten stets vom Institutsleiter Reinhard Heinisch gefördert worden. Heinisch ist ein bei linken Mainstream-Medien oft gefragter "Experte" (für was auch immer).
Nach jedem Terroranschlag folgt die internationale Politik einem Betroffenheitsritual. Wie unwirksam das ist, zeigt die Erinnerung an Paris vor fünf Jahren. Damals haben viele Regierungschefs sogar persönlich ihre "Solidarität" gezeigt - was kurz darauf durch den Anschlag im Bataclan mit 130 Toten beantwortet worden ist. "Denn Politiker, die demonstrieren, signalisieren nicht Stärke und Entschlossenheit, sondern Furcht und Selbstgefälligkeit."
Neben den Themen Nato- und EU-Mitgliedschaft muss sich der Westen, insbesondere auch die USA stärker bewusst sein, dass Katar zum Hauptfinanzier der Türkei geworden ist.