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In einem Gastkommentar in der "Presse" kommt ein Exponent der Jobbik-Partei zu Wort, die sonst gerne als rechtsextrem und antisemitisch bezeichnet wird.
Westliche Gesellschaften bekämpften auf eine bislang ungekannte Weise ihr historisches Erbe, anstatt es zu pflegen. Denkmäler würden zerstört, alte Texte überarbeitet, Straßen umbenannt und Museumsbestände bereinigt.
Ab 2021 gibt es in Österreich mehr ältere Menschen als Kinder und Jugendliche: Dennoch steigt seit 2000 die Bevölkerungszahl nur durch Zuwanderung. Das aber gewaltig: nämlich alljährlich um 30.000.
Eine wilde Sammlung von Puzzlesteinen, die Deutschland und vor allem die CDU als Spielfeld von CIA, Stasi, Nazis erscheinen lassen. Nicht sehr glaubwürdig, aber auch nicht ganz auszuschließen, auch wenn der Autor das mit vielen Fragezeichen versieht.
Es wird immer erstaunlicher, was die Mainstreammedien berichten. Noch interessanter ist aber, was sie alles verschweigen oder total hinunterspielen. Rund um die US-Wahl, rund um die Arbeitswilligkeit der "geflüchteten" Tschetschenen, rund um die Schuldigen am Berliner Flughafen-Desaster, rund um Europas hilflose Reaktion auf Belarus, rund um den Terror oder rund um den Postenschacher der diversen Koalitionen (mit nchträglicher Ergänzung).
Ein etwas widersprüchliches Ergebnis einer Umfrage zu mehreren Corona-Aspekten: Obwohl nur noch die Hälfte findet, dass die Regierung richtig handelt, ist eine Mehrheit der Österreicher bereit, zur Eindämmung der Pandemie Freiheitsrechte aufzugeben.
Der konservative amerikanische Publizist Michael Knowles wird bei einer Rede von linken Störern und einer sie anführenden Professorin unterbrochen. Ziemlich brillant, wie er ihre "Argumente" ad absurdum führt, dass es keine erhöhte Kriminalität bei illegalen Immigranten gebe, sondern dass diese Opfer eines "strukturellen Rassismus" wären...
Die deutschen Linksparteien werden immer kränker: Jetzt gehen sie juristisch gegen Innenminister Seehofer vor, weil er gegen die Hereinholung weiterer Flüchtlinge aus griechischen Lagern ist.
Ein französischer Notarzt und Charlie-Hebdo-Mitarbeiter, der den damaligen Anschlag knapp und traumatisiert überlebt hat, sagt offen: "Wir befinden uns im Krieg". Er übt auch Kritik an Präsident Macron, weil der lange vermieden hat, von "Islamismus" zu sprechen. Aber "wenn man seinen Feind nicht benennt, kann man ihn nicht bekämpfen."
Judith Varga - die Ministerin entpuppt sich immer mehr als starke Nummer zwei hinter Premier Orbán - zum Konflikt mit der EU: "Es ist nicht Ungarn, das Brüssel bei den Verhandlungen über EU-Haushaltsmittel erpresst und unter Druck setzt, sondern umgekehrt."
Die italienische Regierungspartei "Cinque Stelle" verlangt, dass die EZB die während der Corona-Zeit angehäuften italienischen Schulden einfach streicht.
Eine linke Plattform feiert, dass die "Almdudler"-Limonade jetzt "Almdudler*in" heißt ...
Interessante Prognose des Microsoft-Gründers Bill Gates für die Nach-Corona-Zeit. Auch 30 Prozent der Bürotage werden im Home-Office verbracht werden.
Interessante Prognose des Microsoft-Gründers Bill Gates für die Nach-Corona-Zeit. Auch 30 Prozent der Bürotage werden im Home-Office verbracht werden.
Trump gewann in fast allen Gruppen Wähler hinzu - nur bei den weißen Männern verlor er entscheidende Prozentpunkte.
Selten habe ich für ein Land so viel Hochachtung empfunden wie für Ungarn in diesen Tagen. Mit Mut und Charakter stellt sich das kleine Land Hand in Hand mit Polen (mit dem es übrigens auch in Zeiten der gemeinsamen kommunistischen Kerkerhaft emotional am engsten verbunden gewesen ist) der Erpressung durch eine europäische Übermacht entgegen. Das heißt nicht, dass es nicht auch in Ungarn und Polen etliches zu kritisieren gäbe, aber das Ausmaß der Heuchelei und Arroganz, des Rechtsmissbrauchs und der Doppelbödigkeit, das sich in der Politik der anderen EU-Länder und der EU-Kommission zeigt, hat die Grenzen des Erträglichen überschritten. Psychologisch erinnert das an das niederträchtige Verhalten einer Klassenmehrheit voller Pubertierender, die kollektiv den Schwächsten oder einen auffälligen Außenseiter mobbt.
Nur einen Tag nach diesem beklemmenden Bericht über einen großen arabischen Clanchef in Deutschland ist es zur bisher größten Fahndung der Polizei in diesem Milieu gekommen. Der Typ kann nicht abgeschoben werden und lebt daher seit langem fürstlich von der deutschen Sozialhilfe - und vermutlich von sonst noch einigen Einkünften.
Der gestohlene kulturhistorisch und künsterische unersetzbare Schmuck aus dem Grünen Gewölbe Dresdens wird von der Linksaußenzeitung als "ein paar geklaute Klunker" bezeichnet. Ganz offensichtlich, um sich darüber alterieren zu können, dass die Polizei bei der Verhaftung der mutmaßlichen Täter 1600 Mann eingesetzt hat. Was die Polizei natürlich einzig aus dem Grund getan hat, weil sonst jedes Vorgehen gegen den seit langem gewalttätigen arabisch-deutschen Clan in einer peinlichen Niederlage für die Polizei geendet hätte.
Islamismus-Experte Stefan Beig zeigt Fälle unverständlicher Milde der Behörden mit islamistischen Tätern auf. Die milden Strafen für IS-Anhänger von zwei, drei Jahren Haft samt Möglichkeit zu vorzeitiger Entlassung üben keinerlei abschreckende Wirkung aus. "Im Gegenteil: Nach Verbüßen der Haft sind sie in ihrem Milieu aufgewertet."
Zwei Lieblingszielgruppen der Linken im Konflikt - aber die Mainstreammedien schweigen wie immer.
Nach offiziellen Angaben sind Exponenten der AfD alleine im dritten Quartal 112 Mal Ziele von Angriffen geworden, die der CDU 46 Mal. Grüne und Linke waren zusammengerechnet (!) nur 30 Mal Opfer.
Der französische Präsident Macron hat persönlich bei der "New York Times" angerufen, um sich über die mediale Hetze zu beschweren: "Wenn etliche Journalisten aus Ländern, die unsere Werte teilen, die Gewalt legitimieren und sagen, dass das Herz des Problems ist, dass Frankreich rassistisch und islamophob ist, dann sind grundsätzliche Prinzipien verloren gegangen". Er verweist darauf, dass schon 263 Menschen vom Krieg der radikalen Islamisten ermordet worden sind.
Viele Wissenschaftler sind sehr positiv gestimmt - allerdings gibt es noch zu keinem der bejubelten Impfstoffe eine echte wissenschaftliche Publikation.
Interessanter Text des prominenten französischen Literaten und Philosophen Pascal Bruckner über die Rückkehr des Antikolonialismus 60 Jahre nach Ende der Kolonien, der für die Linke zum Ersatz des Marxismus geworden ist. Dabei ist Europa ein leichtes Opfer: Denn zum Unterschied von anderen imperialistischen-expansionistischen Großreichen (Russland, China, die osmanische Türkei, die sieben Jahrhunderte in Spanien herrschenden Araber) sind die Europäer die einzigen, die sich ständig selbstanschuldigend auf die eigene Brust klopfen.
Auch Franz Schellhorn kritisiert das Fehlen jeglicher liberaler Inhalte im Koalitionspakt (auch hier) - und muss sich von einem Ex-Pinken ironisch berichtigen lassen: "Es wird erhoben werden, ob die Öffnungszeiten der städtischen Bäder ausgeweitet werden sollen" ...
Wer in Deutschland von islamischen Terroristen ermordet wird, wird blitzschnell der Vergessenheit übergeben. Auch in Österreich werden die Namen der Ermordeten weitgehend totgeschwiegen.
Die konkreten Vorwürfe richten sich primär gegen Software-Manipulationen (sie wirklich zu bewerten, ist von Europa aus unmöglich. Ärgerlich ist nur, dass sie in den Mainstream-Medien einfach nicht erwähnt werden).