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Immer mehr Experten verlangen, dass jedem positiv Getesteten auch sein "CT-Wert" mitgeteilt wird, der sagt, wieviele Viren jemand aufweist. Dieser Wert ist zwar nicht ganz präzise, aber ein guter Indikator über die Schwere der Infektion und die potentielle Ansteckungsintensität.
Die von dem scheidenden US-Präsidenten eingefädelte Aussöhnung zwischen Israel und einem wichtigen Teil der arabischen Welt ist die positivste Entwicklung im Nahen Osten seit Jahrzehnten.
In der Vorarlberger Stadt hat der Wechsel im Bürgermeisteramt gleich auch Kontroversen über Personal-Säuberungen ausgelöst.
Die chinesischen Medien sind neuerdings munter unterwegs, die Geschichte der Virus-Entstehung umzuschreiben. Ohne jeden Beweis wird Indien die Schuld zugeschoben. China will nun nur noch das Land sein, wo das Virus als erstes entdeckt worden ist ...
Während die zum Teil exorbitanten wiener Gebühren für Müll, Wasser und Kanal unverändert bleiben, werden von der neuen Wiener Koalition ausgerechnet die Gebühren für Staatsbürgerschaftsverfahren gesenkt. Der Neos-Stadtrat Wiederkehr wörtlich: "Wir schauen uns an, wo man hier Gebühren senken kann, damit Menschen auch die Staatsbürgerschaft annehmen."
Ein Theater hat einen Kabarettisten auf Grund der Beschwerden seiner Kellner (nicht der Publikums) abgesetzt, weil dieser - neben Witzen über Nonnen und deftigen Nacktszenen - es auch gewagt hat, über Allah zu spaßen.
Gemäßigte Araber appellieren an die neue US-Regierung: Wiederholen Sie nicht die Fehler des früheren Präsidenten Barack Obama, dessen Regierung sich auf die Seite des damaligen ägyptischen Präsidenten Mohammed Morsi, eines Mitglieds der Muslimbruderschaft, gestellt hatte.
Eine interessante These, warum sich die Europäer bei der Bekämpfung der Pandemie so schwer tun.
Ernüchternde Zustandsbeschreibung aus Deutschland, wie weit der real existierende Sozialismus dort schon vorgedrungen ist.
Ein ausführlicher und extrem faktenreicher Text zur Klimapanik, der deutlich zur Entspannung beitragen könnte. Menschen sterben 17-mal häufiger wegen zu niedriger Temperatur als wegen zu hoher.
Während die Klimapanik in Europa eine Schikane nach der anderen für die Bürger vorbereitet, zeigt ein lateinamerikanisches Land, wie man den Stromverbrauch sehr effizient und ohne Schaden reduzieren kann.
… geht viel zu oft in der Medienwelt unbemerkt unter. Darum sei – gerade in Zeiten wie diesen – heute wieder einmal ganz besonders auf einige positive Entwicklungen der letzten Stunden, Tage oder auch Wochen hingewiesen. Die man in dem mutigen Bekenntnis zweier prominenter Erfolgsfrauen zu einem so gar nicht feministischen Frauenbild findet. Die man in positiven Ansätzen rund um das Asylwesen, und ebenso rund um das Thema Atomkraftwerke findet. Die man in der Schweiz, in Venedig, in Tschechien, in Japan oder in Zypern findet.
In Deutschland protestieren viele Internetportale gegen die Absicht der Regierung, den großen Verlagshäusern viel Geld zuzuschieben.
In zwei der Parteien auf der politischen Rechten stehen grundsätzliche Richtungsentscheidungen bevor.
Der politische Islam kämpft darum, religiöse Normen auf die gesamte Gesellschaft auszudehnen. Mit einer liberalen Demokratie ist er nicht vereinbar. Die Fixierung auf Gewalt drängt die Frage in den Hintergrund, unter welchen Bedingungen der Islam mit einer liberalen Demokratie kompatibel ist. Diese Verschiebung des Diskursraums hilft Organisationen wie der Muslimbruderschaft bei ihrem Marsch durch die Institutionen.
Eine SPÖ-Abgeordnete, deren Eltern aus dem Kongo stammen, fordert nun eine Migrantenquote für "höhere Etagen".
Üble Schmierereien erschüttern Wiener Gemeindebau: Das "Haus gehört bald uns und dann die Welt", steht da.
Ein Innsbrucker Politikwissenschaftler: Migration sei "eine Art Erlösungsprozess von der Entmenschlichung und Erniedrigung durch Sklaverei, Kolonialisierung und Missionierung".
In alten Märchen gab es immer nur zwei Wege, reich zu werden: indem man einen Prinzen heiratet oder indem man einen Goldschatz findet. Das Goldschatz-Denken spukt auch heute noch in vielen Köpfen herum. Größe, Einwohnerstärke und Bodenschätze vom Gold bis zu Erdöl und Erdgas scheinen die Dinge zu sein, die ein Land reich machen.
Warum "eine Regierung nicht dem Volk Meinungen vorschreiben darf und nicht bestimmen darf, welche Lehren und Argumente es hören sollte. Sonst vergebe man sich die Chance auf Wahrheitserkenntnis und verharre womöglich im Irrtum. Jede Beschränkung eines freien Raums des Diskurses schwächt die menschliche Urteilskraft, da niemand eine absolute Sicherheit für seine Argumentation haben könne."
Mit zehn Millionen Dollar hat Amazon die "Blacklivesmatter"-Unruhen finanziert. Gleichzeitig wird bekannt, dass der Internet-Gigant einen Dokumentarfilm hinausgeworfen hat, der nicht ganz den linken Antirassismus-Verschwörungstheorien entsprochen hat.
Eine ausführliche Analyse der Probleme mit den einzelnen Immigrantengruppen und das Ringen um Überleben der autochthonen Bevölkerung.
Starker Linkstrend bei den Deutschtürken, aber auch nur reduzierte Sympathien für Erdogan (weil nur 50 Prozent der Deutschtürken nach eigenen Angaben Moslems sind).
Es gibt in diesem Land keinen mieseren Haufen als den linken Flügel der Grünen. Daran ändert es nichts, dass sich Parteichef Kogler und Sozialminister Anschober davon eher positiv abheben, dass die beiden zumindest seit etlicher Zeit nicht negativ aufgefallen sind (sofern man die regelmäßige sachliche Überforderung Anschobers und Koglers ständige Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuern zu übersehen bereit ist …). Dafür tun das andere umso mehr.
Political Correctness ist eine gesellschaftspolitische Strategie, die auf den Umbau unserer Gesellschaft abzielt. Ihr geht es um die Beseitigung jener Kultur, die den Liberalismus hervorgebracht hat. Der Kommunist Gramsci hat ihr das Ziel vorgegeben, die Schlüsselpositionen des Kultur-, Medien- und Wissenschaftsbetriebs zu besetzen. Herbert Marcuse hat die Strategie vorgegeben, die bürgerliche Gesellschaft mittels einer "linguistischen Therapie" zu erobern.