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Eine sehr kluge und nüchterne Analyse zu zehn Jahre "Islam gehört zu Deutschland". Vor allem der Einfluss der Muslimbrüder wird zum Riesenproblem.
In vielen westlichen Ländern werden Denkmäler zerstört und fast alle Persönlichkeiten der eigenen Geschichte verhöhnt. In den USA attackiert die linksliberale "New York Times" jetzt sogar die Gründung des eigenen Landes als Quelle der Schande.
Ein anschaulicher Insiderbericht, auf welch tiefes Niveau die Wiener Hauptuni heruntergekommen ist: "Die Vorlesungen sind teilweise auf Kindergartenniveau – ich musste tatsächlich ein Proseminar besuchen, in dem mir der Gebrauch von Word erklärt wurde, mit eigener Hausarbeit dazu, ob ich’s denn auch wirklich verstanden habe."
Sie ist seit März tausende Male in allen linken Medien Europas breitgetreten worden, wie immer mit dem ORF an der unrühmlichen Spitze. Sie hat Österreich und Tirol gewaltigen Schaden zugefügt. Und sie ist von diesen Medien gezielt vor den Wiener Wahlen neuerlich erzählt worden: die Verschwörungstheorie von den böswilligen Gierhälsen zu Ischgl und Tirol, die ihrer fetten Tourismus-Renditen wegen Tausende bewusst in die Corona-Infektion gehen haben lassen. Einen Tag nach den Wiener Wahlen ist diese Theorie nun mit einem lauten Knall zerplatzt. Dieses Platzen ist eindeutiges Ergebnis des Berichts einer Expertenkommission unter einem langjährigen Höchstrichter. Diese Kommission sollte auch sonst ein Vorbild sein: als Ersatzmodell für die unsäglichen parlamentarischen Untersuchungsausschüsse.
Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit: niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung.
Die PC-Agitatoren geben vor, es ginge um gute Manieren, in Wahrheit geht es ihnen jedoch um die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Sprache, mit der Absicht, zugunsten einer Agenda die Art und Weise zu verändern, wie Menschen sprechen, schreiben, denken, fühlen und handeln.
Personen ohne Symptome mit positiven Testergebnissen "Fälle" oder "Infektionen" zu nennen, ist einfach falsch. Für ältere Menschen sind fast alle Krankheiten weit gefährlicher als für Jüngere. Im Keller mit Maske auf´s Ende zu warten, in der Hoffnung, dieses noch etwas hinauszuschieben, ist jedenfalls nicht die Definition eines guten Lebens.
Die Politiker maßen sich ein Wissen über die Kosten der Vermeidung des CO2-Ausstosses an, das sie gar nicht haben können. Politiker, die kein eigenes Geld, sondern nur das Geld anderer Leute verwenden, haben auch nicht den geringsten Anreiz, die kostengünstigsten Vermeidungswege zu suchen. Sinnvoll wäre nur ein allumfassender Emissionshandel für sämtliche Sektoren der Wirtschaft.
Dieses Wiener Wahlergebnis bedeutet dreierlei: erstens einen klaren Linksruck; zweitens die Quittung für eine katastrophale Wahlkampagne der drei Parteien rechts der Mitte; und drittens einen klaren Beweis, wie mächtig Medien immer noch sind, wenn sie geschlossen und im Gleichschritt marschieren. Über alle drei Dinge sollte man sich im schwarz-türkisen wie auch im blauen Lager viel klarer werden.
Deutschland steckt als Ganzes in der Krise: Es ist insgesamt realitätsferne geworden. Die Industrie steckt in der Krise; das Staatswesen zeigt bei der Durchsetzung von Sicherheit und Infrastrukturen vor Ort eine eklatante Schwäche; und in den äußeren Beziehungen kommt hinter den großen Weltgestaltungsansprüchen nur ein erbärmliches Herumlavieren zum Vorschein.
Erschütternde Ergebnisse einer großen Umfrage an Universitäten: 36 Prozent der Studenten an sogenannten Elite-Universitäten halten es für legitim, einen Redner, der Unerwünschtes sagt, niederzubrüllen. 72 Prozent der konservativen Studenten wagen deshalb nicht mehr, ihre Meinung zu sagen.
Sogar der "Spiegel" geht jetzt auf Distanz zu den linksregierten Bezirken Berlins: Dort scheint alles erlaubt zu sein - nur die Heizpilze vor Lokalen zu Corona-Zeiten nicht. Die werden streng verfolgt.
Wien wird katastrophal schlecht regiert. Das habe ich hier und hier und hier an Hand konkreter Fakten und Daten zu zeigen versucht. Dennoch geht Bürgermeister Ludwig – wenn nicht alles täuscht – am heutigen Sonntag einem sicheren Sieg entgegen, obwohl eigentlich europaweit Sozialdemokraten in den letzten Jahren fast überall schwer verlieren. Aber Ludwig versucht ein anderes Image zu projizieren als die meisten Sozialdemokraten (die Realität, wofür er wirklich steht, kennt man allerdings nicht wirklich), und er hat propagandatechnisch den deutlich besten Wahlkampf gemacht (was nicht nur mit der massiven Medienbestechung durch Rathausinserate zusammenhängt). Die Hauptursache des zu erwartenden Sieges der Wiener SPÖ aber ist bei ihren Konkurrenten zu finden, deren Wahlkampf durch die Bank suboptimal angelegt gewesen ist.
Plädoyer für einen "weltoffenen Nationalismus und eine weise Regionalisierung" in einer kritischen Analyse der Papst-Enzyklika.
Der Beginn der Hasskampagne gegen Ungarn hat ein Datum, einen Grund und einen Namen: Ende Mai 2010 erlangt Orban die Macht mit einer Zweidrittelmehrheit zurück. Die totalitären Ideologen der Political Correctness zetteln daraufhin eine Hasskampagne von strategischer Impertinenz an: "Wenn nicht die Liberalen die Wahlen gewinnen, dann verkünden diese: Es gibt dort keine Demokratie mehr." (Orban)
Die Anzeichen eines rapiden ökonomischen Abstiegs in Deutschland - und damit automatisch auch in Österreich - sind nicht mehr zu übersehen. Aber die politisch verschuldete Ursache - die Klimapolitik - wird nicht infrage gestellt.
Über die Unfähigkeit der Stadt Wien, rasch Corona-Tests durchzuführen und die Testergebnisse den Betroffenen ebenso rasch zu übermitteln, ist auf diesem Blog schon öfters berichtet worden. Dennoch häuften sich gerade in den vergangenen zwei Wochen Ereignisse, die einen nur mehr ungläubig den Kopf schütteln lassen.
Ganz ausgezeichnet – und doch viel zu kurz gegriffen: Das ist die Entscheidung, den Friedensnobelpreis heuer an das Welternährungsprogramm der UNO zu verleihen. Die Entscheidung betont völlig zu Recht: Hunger ist eine der schlimmsten Geißeln der Menschheit, ist die Ursache vieler Kriege und Verbrechen der Vergangenheit gewesen. Wer hungernden Menschen Lebensmittel bringt, scheint daher an sich sehr edel zu sein. Nur wäre in Wahrheit solcher Edelmut völlig irrelevant. Denn durch all die Aktivitäten der UNO und ihrer Ernährungstochter würde die Zahl der Hungernden in der Welt um nichts geringer, wenn nicht ein ganz anderer Faktor wirksam wäre. Ein Faktor, der tausende Male wichtiger, ja, der in Wahrheit einzig entscheidend ist – der aber vom grüngeprägten Zeitgeist nicht nur negiert, sondern zunehmend fanatisch bekämpft wird.
Wie man jüngst dem Internet und anderen Medien entnehmen konnte, hat ein Herr Menasse in einer an Herrn Blümel gerichteten Botschaft einen mit kühnen Behauptungen versehenen Kommentar zur herannahenden Wahl formuliert. Die zugegebenermaßen etwas vage Absichtserklärung "Wien wieder nach vorne zu bringen", hat Herrn Menasse offenbar erzürnt. "Was ist vorne" wird von ihm nachgefragt; ob es sich um die Zeit vor dem "roten Wien" handeln könne, wird von ihm nachgefragt; "als die Stadt einen antisemitischen Bürgermeister hatte, von dem Hitler lernte", wie Herr Menasse noch anfügt.
Das Jahr 2020 erinnert an die Wiedervereinigung Deutschlands 1990, das Trianon-Trauma Ungarns, den Erhalt der Landeseinheit Kärntens sowie die Annexion des südlichen Tirol durch Italien. Der Oktober 2020 zwingt zur Vergewisserung bedeutender Ereignisse, die auf das engste miteinander korrespondieren. Wenngleich nicht auf den ersten Blick zu erkennen, so besteht zwischen der Erinnerung an 30 Jahre Vereinigung der beiden deutschen Rumpfstaaten BRD und DDR, an 100 Jahre Kelsen-Verfassung für Österreich, an 100 Jahre Volksabstimmung in Kärnten, an die territoriale Kastration Ungarns sowie an die formelle Annexion des südlichen Teils des einstigen Kronlandes Tirol durch Italien eine – wenn auch kontrastive, so doch – innere Verbindung.
Die Bundesführung der FDP liegt weiter im Krieg mit Thüringen wegen der einstigen Wahl von Parteichef Kemmerich zum Ministerpräsidenten.
Die Räumung der Berliner Hausbesetzung hat mit großen Mühen begonnen: Die Hausbesetzer haben beim Abtransport von etlichen Sympathisanten Beifall bekommen.
Während sie in den klassischen Mainstreammedien nicht vorkommt, ist die Partei SÖZ in der türkischen Community umso aktiver.
Eine Menschenrechtsorganisation zeigt sich überaus besorgt über die Abstempelung von Regierungskritikern als Verschwörungstheoretiker in Österreich.