Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
"Vielmehr hat das Kind ein Recht auf seine biologischen Eltern." Gabriele Kuby beschreibt in einem klugen wie mutigen Interview all die Sünden, die wir unseren Kindern antun.
In Dresden war es ein 20-jähriger Syrer, der als hochverdächtig für die Messerattacke verhaftet worden ist, bei der ein Tourist in Dresden getötet ein zweiter schwer verletzt worden ist. Auch er ist einer mit der Merkel-Welle 2015 gekommener "Jugendlicher".
Neulich, nachmittags, in einem Kaffeehaus einer westösterreichischen Metropole. Der Autor bestellt sich einen Kaffee und lässt sich – trotz Gender-Pay-Gaps – von seiner Frau darauf einladen und ihn sich von einer jungen Dame servieren. Plötzlich fällt ihm auf, dass er der einzige Mann in dem Kaffeehaus ist. Was natürlich nicht ganz stimmt, aber eine kurze Zählung ergibt ein Verhältnis von 10:1 zugunsten der Frauen. Eine weitere Beobachtung: Außer ihm und seiner Frau befinden sich (mit Ausnahme des zu 83 Prozent weiblichen Personals) ausschließlich Personen im Kaffeehaus, die augenscheinlich über 75 Jahre alt sind. Das mag jetzt am Nachmittag eines gewöhnlichen Werktags in Anbetracht der Lokalität nicht besonders überraschend sein, ist aber nichtsdestotrotz aufschlussreich.
Der Markenwert der wertvollsten Marken Österreichs zeigt spannende Veränderungen. In der Spitzengruppe stagnieren einzig Swarovski und Raiffeisen.
Ein Universitätsprofessor begründet sehr präzise und mit vielen Fakten, warum er sein Abo der einst renommierten "Frankfurter Allgemeinen" kündigt - ohne dass er Hoffnung hätte, die anderen Blätter wären besser.
Walter Sonnleitner, langjähriger ORF-Wirtschaftsredakteur, hat ein Buch über die Folgen der Corona-Maßnahmen für unsere Gesellschaft geschrieben: Die Corona-Falle. Darin warnt er vor den dauerhaften Einschränkungen unserer Freiheiten und Bürgerrechte. Das spannende Buch ist in meinem Verlag erschienen. Ein Satz daraus gefällt mir besonders: "Nicht alle Menschen im Lande haben sich gehorsam den Verordnungen und Verboten gegenüber verhalten – möglicherweise aus Leichtsinn, oder einfach, weil sie keine richtige Angst vor dem Virus entwickeln konnten."
Eine unglaubliche Fülle schmutziger Vorfälle rund um die politische Linke erregt derzeit geradezu Übelkeit. Dies vor allem auch deshalb, weil sie selbst fast ständig heuchlerische Kampagnen führt, bei denen politische Gegner hetzerisch und moralistisch denunziert werden. Dies aber auch deshalb, weil die ganz überwiegend linksgerichteten Mainstreammedien rund um diese Vorgänge unglaublich doppelbödig berichten – besser gesagt, sehr oft gezielt nicht berichten.
Als erstes Land hat China die Corona-Krise mit einem "V" überstanden: Liegt das daran, dass China die Krise ein Quartal früher durchgemacht hat oder daran, dass China mit besonders repressiven Maßnahmen gegen die Pandemie vorgegangen ist?
Eine Bürgerinitiative fasst die ärztlichen Stellungnahmen und Argumente gegen die Corona-Strategie zusammen.
Weil eine neuerliche Abschiebung von Flüchtlingsmassen durch die Türkei droht, baut Griechenland nun eine fünf Meter hohe und 27 Kilometer lange Mauer entlang des Grenzflusses.
So unerfreulich das Ergebnis der jüngsten Wiener Landtagswahl für das Mitte-Rechts-Lager – auch über das Land Wien hinaus – im Moment und auch im Hinblick auf die kommenden Jahre ist, so hätte es langfristig durchaus Chancen für die FPÖ geboten.
Die EZB-Chefin ruft dazu auf, den geplanten EU-Wiederaufbaufonds dauerhaft zu machen – ein Tabu für manche Länder mit konservativen Regierungen. Zudem drängt sie auf eine zügige Auszahlung der Gelder.
Die Tragikomödie der Corona-Bekämpfung findet nun auch auf einer weiteren Bühne der Republik statt: auf der des Föderalismus. Dabei wird aber die dort seit Generationen übliche Rollenverteilung komplett ins Gegenteil umgedreht – so radikal, dass dem Bürger im Zuschauerraum der Mund offen bleibt. Das zeigt sich jetzt rund um das jüngste Maßnahmenpaket der Regierung mit besonderer Deutlichkeit. Einen ähnlichen Rollentausch kann man ganz ähnlich aber auch in Deutschland und der EU beobachten.
Verteidigungsministerin Tanner hat heuer wichtige Vorhaben fürs Bundesheer angekündigt. Diese Vorhaben können nur durch eisernes Sparen, nicht nur innerhalb ihres Ressorts, sondern in allen Ministerien realisiert werden. Von diesem Sparwillen bemerke ich als aufmerksamer Steuerzahler und Staatsbürger jedoch nichts.
Ein prominenter konservativer Kommentator erläutert sehr ausführlich, warum er diesmal Trump wählen wird, an dem er sehr viel zu kritisieren hat, der ihn aber auch sehr positiv überrascht hat.
Trotz ihres im Neuen Testament enthaltenen Auftrags zur Trennung von Thron und Altar war und ist die christliche Kirche seit ihren Anfängen nicht unpolitisch. Allerdings hatten ihre politischen Ambitionen in fernerer Vergangenheit stets – das gilt selbst für den Aufruf zum ersten Kreuzzug durch Papst Urban II. im Jahr 1095 – eine stark religiöse Komponente. Das Seelenheil der Gläubigen wurde nie vernachlässigt.
Zwar halten die meisten Menschen Waldbrände und Rezessionen für furchtbar und etwas unbedingt zu Verhinderndes - aber in Wahrheit sind sie notwendig, damit neue Dynamik wachsen kann.
Eine mehr als bezeichnende Dissertation an der (jedes Jahr noch mehr Geld verlangenden) Wiener Uni polemisiert mit angeblich "wissenschaftlichen" Behauptungen gegen jede Kritik an der Islamisierung - ausgerechnet beim linksradikalen Professor Hausjell ...
Das Video einer früheren Festnahme des dann später bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommenen George Floyd.
… sonst könnte es gefährlich werden für euch! Und vor allem: Erwähnt nie einen Mann namens Mohammed oder seine Taten oder gar die zentralen Errungenschaften der europäischen Aufklärung und solche der Political-Correctness widersprechenden Werte wie Meinungsfreiheit!" Diese Worte klingen aufs erste überspitzt – aber dennoch sind sie genau das, was im Kopf so mancher Lehrer zwangsläufig immer öfter herumgeistert.
Ein Handyvideo zeigt dramatische Szenen auf dem Wiener Westbahnhof, die lebhaft an die Ermordung des Schwarzafrikaners Floyd erinnern: Drei "Securities" der Wiener Linien pressen einen dunkelhäutigen Mann mit aller Gewalt gegen den Boden - offenbar nur, weil er keine Maske getragen hat. Allerdings gibt es (wie bei Floyd) keine Aufnahmen über das, was davor und danach geschehen ist.
Ein prominenter amerikanischer Deutschland-Experte sieht viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Ländern: In Hinblick auf die Aushöhlung freiheitlicher und demokratischer Grundsätze, auf die Einschränkungen der freien Debatte, auf die ähnliche Rolle, die die Presse dabei in beiden Ländern spielt, und auf verschiedene Versionen der sogenannten "Woke Culture".
Der deutsche Selbstzerstörungstrieb und die Bußpflicht: "Deutschland imaginiert sich – in der Zuspitzung – als Christus, der sterben muss, um die Welt von ihren Sünden zu erlösen. Das ist sozusagen die historische Aufgabe, die auf dem Hintergrund der eigenen Geschichte zu erfüllen ist. Ein kollektives Bedürfnis und eine Sehnsucht nach Anerkennung ist bereit, das Eigene im Rausch der Selbstbegeisterung der eigenen Empfindsamkeit zu opfern."
Während Immobilien, Aktienkurse und auch Gold seit Monaten mit wenig Ausnahmen boomen, hängen drei große Wirtschaftsbereiche samt ihrem riesigen Umfeld k.o. in den Seilen: Tourismus, Luftverkehr und Automobilbau. Das erstaunt doppelt: Erstens, weil sich die Finanz- so weit von der Realwirtschaft abkoppeln kann; und zweitens, weil die Krisenursachen dieser drei Bereiche so unterschiedlich sind.
Der prominente Wiener Theologe Ludger Schwienhorst-Schönberger weist die Behauptung zurück, dass nur die Aufnahme von "Flüchtlingen" eine christliche Haltung sei. Noch besser ist der Text des Professors mit dem un-merkbaren Doppelnamen hier wiedergegeben.
Nicht einmal Artikel der viertgrößten US-Zeitung dürfen über Twitter verlinkt werden - weil sie negativ für den demokratischen Kandidaten Biden sind.
Zwei Milliardenvermögen ziehen aus Wien ab: Eigentlich müssen jetzt alle Linken jubeln, weil die Einkommensverteilung in ihrem Sinn automatisch "gerechter" wird.
Die Affäre, die aus dem Laptop kam, belastet jetzt den demokratischen Präsidentschaftskandidaten schwer - allerdings ist offen, ob es dabei nicht um ein Fake-Material geht. Entlarvend ist aber, wie die mit Biden sympathisierenden Medien die ganze Affäre totzuschweigen versuchen.