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Freud'sche oder nur generelle Fehlleistung? Der Kandidat berühmt sich eines großen Wählerbetrugs.
Die Zusammenarbeit zwischen den Ländern bei der Entwicklung einer neuen Generation eines rein europäischen Abfangjägers stoßen auf gewaltige Probleme und Kostentreiber. Zu viele Köche verderben den Brei - auch innerhalb Deutschlands.
Viele französischen Lehrer fühlen sich gegenüber den zunehmenden islamistischen Strömungen unter den Schülern völlig alleingelassen und hilflos. Eine beänstigende Häufung von Hilferufen.
Wer bietet mehr? Im EU-Auktionssaal schwirren die Zahlen nur so durch die Luft: 40, 50, 55, 60, 70. Etliche der Anwesenden wollen einander nämlich bei der Rettung des Erdklimas übertreffen. Was sie durch die Nennung immer höherer Prozentsätze zu erreichen behaupten, um welche die EU-Länder die sogenannten Klimagase bis 2030 reduzieren müssen.
Erschütternde Bilanz: An den Unis gibt es keinen einzigen Lehrstuhl zur Bekämpfung des Islamismus.
Die Freiheitlichen sind ein seltsamer Haufen. In regelmäßigen Wellen schwappen sie zu großen Erfolgen und ekstatischer Begeisterung hoch, um dann wieder in tiefe Täler und Depressionen, verbunden mit erbitterten internen Kämpfen, zu verfallen. Das ist freilich typisch für eine Protestpartei, die einerseits massiv vom jeweiligen Ausmaß der Frustration der Menschen über die Machthabenden abhängig ist und andererseits vom Vorhandensein einer starken Führungspersönlichkeit.
Niedrige Zinsen führen zu noch tieferen Zinsen, münden in gigantischer Verschuldung und niedrigen Wachstumsraten.
Schon anno 2016 wäre die Präsidentschaftswahl eindeutig zugunsten die US-Demokraten gelaufen, wäre es an den Europäern gewesen, sie zu entscheiden. Der von den Republikanern ins Rennen geschickte, erfolgreiche Geschäftsmann, selbstverliebte Medienstar und politische Außenseiter Donald Trump hätte gegen die seit Jahrzehnten mit allen Wassern des Politgeschäfts gewaschene, eiskalte Hillary Clinton nicht den Funken einer Chance gehabt. Sie hätte einen Erdrutschsieg verbuchen können. Für die in ihrer selbstreferenziellen Echokammer gefangenen Mainstreammedienjournalisten kam der Wahlerfolg Donald Trumps völlig überraschend.
Ich teile gänzlich die Bedenken hinsichtlich der großen Zahl an Tschetschenen in Österreich, zumal ich elf Jahre als Expat in Moskau gelebt habe, fließend russisch spreche und mir daher bezüglich der spezifischen Probleme sowohl in Russland als auch in Österreich vieles noch deutlicher bewusst ist.
In einem interessanten Kommentar ärgert sich der eigentlich sehr linke SPD-Politiker über das "unangenehm auffällige Schweigen" der politischen Linken.
Interessante Analyse zum US-Duell: Trump verspricht, Gewinne zu optimieren, nicht Gefühle. Biden ist der bessere Mensch, aber Trump womöglich der vitalere Präsident. Seine Kernbotschaft an Millionen von Wechselwählern: Ihr müsst mich nicht lieben, nur wählen.
Aus dem Iran, aus Bosnien-Herzegowina oder aus Südostasien stammende muslimische Schüler werden deutlich seltener auffällig als arabischstämmige Schüler, während sich türkischstämmige Schüler im Mittelfeld bewegen. Bassam Tibi führt dieses Problem auf die "Ausbreitung eines kulturell niedrigstehenden Unterschichtenislam" in Europa zurück, der auch für europäisch orientierte Muslime eine Bedrohung darstelle.
Die Kirche hat schon sehr viel überlebt. In Saus und Braus lebende Renaissance- und Barockpäpste (und Salzburger Fürsterzbischöfe) etwa, die sich nicht bloß mit einer einzigen Frau begnügt haben. Manche meinen, das Überleben der Kirche sei überhaupt einer der stärksten Gottesbeweise. Noch schwieriger dürfte der Kirche aber das Überstehen auch des gegenwärtigen Papstes werden.
Wegen etlicher bedenklicher Aktionen ist der offizielle islamische Imam des Bundesheeres "bis auf Weiteres" entlassen worden. Er hat nicht nur Sympathieerklärungen für Dschihadisten unterstützt, sondern sich auch mit bosnischen Kriegsverbrechern abbilden lassen. Die Affäre war zuvor vom Freilich-Magazin aufgedeckt worden.
Bejahung schwuler "Familien" lassen das Fass übergehen: Konservative Katholiken fühlen sich von diesem Papst nicht mehr repräsentiert, der das Ein-Parteien-Regime Kubas lobt, zu Mord und Folter der Linksdiktaturen Venezuela und Nicaragua weitgehend schweigt, aber rechte Regierungen wie die Brasiliens wegen ihrer Umweltpolitik öffentlich verdammt.
Unter ihrer neuen Leitung veröffentlicht die Statistik Austria ständig eine sehr genaue (auch nach Wochen und Bezirken gegliederte) Analyse der österreichischen Sterbedaten. Diese zeigt: Die Sterblichkeit ist heuer um 2,9 Prozent gegenüber dem Schnitt der letzten fünf Jahre gestiegen: Allerdings rechnet man statistisch die Vermehrung der Bevölkerung und Veränderung des Altersschnitts heraus, liegen die Zahlen im Schnitt.
Auch den Umsichtigen, den gut Informierten, den jungen Mann ohne Vorerkrankung, der von Ärzten gut beschützt wird, kann es erwischen.
Zwar gibt es überall auch Krisen-Gewinner - aber diese zwei Gruppen zählen die meisten ökonomischen Verlierer.
Während der Papst in Interviews salopp vom Recht der Homosexuellen auf Familie plappert, verweisen Katholiken auf dieses klare Dokument der Kirche, das strikt das "abwegige Verhalten" kritisiert und vor allem Kinder schützen will.
Das Wohnungsangebot in Berlin sinkt drastisch und der Nachfragedruck sprengt alle bisher gekannten Grenzen. Eine Mietwohnung in der deutschen Hauptstadt zu finden, ist schwerer denn je.
Der deutsche Spitzenökonom weist in seinem Blog nach, wie falsch die politischen Attacken auf die deutsche Autoindustrie sind. Die in keiner Weise realisierbaren Verbrauchs-Regulierungen durch die EU und der hochgezwirbelte Dieselskandal haben schon vor der Corona-Krise schwere Schäden für die ganze Wirtschaft ausgelöst. Aber dennoch ist nicht zu erwarten, "dass das Öl, das wir in Deutschland oder Europa nicht mehr verbrauchen, im Boden verbleibt." Denn wenn es billiger wird, wird der Rest der Welt umso gieriger zugreifen.
Fast schon täglich wird Europa von Messerattentaten jugendlicher islamischer "Flüchtlinge" erschüttert. Warum nur konnten sie alle nach Europa kommen? So fragen sich immer mehr Menschen. Hat es doch bis vor wenigen Jahrzehnten in Europa bis auf Bosnien und den europäischen Zipfel der Türkei keine nennenswerte Zahl von Moslems gegeben. Heute zählen sie hingegen in der EU schon eine zweistellige Millionenzahl. Gewiss sind bei weitem nicht alle von ihnen potenzielle Messerstecher. Aber dennoch steigt nach mehreren Geheimdienstberichten die Zahl der Islamisten und Gefährder. Daher wird die Frage immer lauter und berechtigter, was an dieser Entwicklung schuld ist.
Es sei "Dirty Campaigning", behauptete die Grüne Birgit Hebein vor zwei Wochen, als der Skandal bekannt geworden ist, dass ein grüner Gemeinderatskandidat - auf arabisch - das österreichische Rechtssystem attackiert hat. Die Grünen wollten die Passage lieber selber übersetzen. Das muss inzwischen wohl geschehen sein. Aber weder haben die Grünen behaupten können, dass da irgendetwas falsch übersetzt worden ist, noch haben sie den Mann hinausgeworfen. Sie schweigen einfach und wollen das aussitzen.
Der abscheulichste Mord des Jahres in Europa findet bei den Eliten außerhalb Frankreichs nur sehr geringes Interesse.
Warum werden von linken Feministinnen Frauen, die ihr Leben lang hart arbeiten, als "Heimchen" verhöhnt? Warum sagen auch solche Frauen selber oft "ich arbeite nicht", obwohl sie nur meinen, keinen Lohnberuf zu haben?