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Viele junge Tunesier radikalisieren sich, obwohl ihnen in Tunesien strenge Strafen drohen.
Die islamische Radikalisierung ist ansteckend geworden. Ein in Sankt Stephan herumbrüllendee Afghane ist - erwartungsgemäß - von den österreichischen Behörden als geistig verwirrt entschuldigt worden.
Es ist nicht auszuhalten, wie sie jetzt alle die Randale türkischer Jugendlicher in einer Wiener Kirche verurteilen. Dabei wäre es vom Kardindal bis zur Politik in Wahrheit glasklar, was anstelle von Verbalakrobatik konkret zu tun wäre.
Steht der 10. Bezirk knapp vor einer islamischen Übernahme? Die Polizei versucht sich zu verstärken.
Das, was man seit langem bei Flughäfen kennt, seit kürzerem bei vielen Amtsgebäuden, wird nun wohl auch bei Kirchen kommen. Das hält freilich Merkel und Co nicht ab, bei ihrem Solidaritätsgewäsch wie üblich jeden Bezug auf "Islam", auf "Flüchtlinge" oder auf die Herkunft der Halsabschneider zu vermeiden.
Trotz der grässlichen Morde durch "Flüchtlinge" in Frankreich nimmt Deutschland weitere 153 auf ...
Einen überlegenen Sieg für den Salzburger Privatsender brachte die gleichzeitige Übertragung eines Tennismatchs von Dominic Thiem: Über Servus -TV sahen im Schnitt 243.000 zu, über ORF 1 nur 124.0000.
... solange er auf ideologischem Wunschdenken beharrt, das die Täter zu Opfern der Umstände erklärt. Dazu kämen schlicht Feigheit und Bequemlichkeit, sagt eine CDU-Abgeordnete in einer erstaunlichen scharfen, klaren und mutigen Kritik an der Koalition. Sie berichtet auch ausführlich über eine in Deutschland entdeckte Terrorzelle - die jedoch in der deutschen Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen worden ist. "Jeder, der das Thema Islamismus und Terror aufgreift," werde vom linken Mainstream "umgehend als islamophober Rassist abgestempelt".
Das Versagen des Bildungssystems wie auch die Doppelstandards der Medien und sozialen Medien haben gefährliche Folgen.
Die Corona-Krise zeigt durch viele Beispiele: Ein Staat kann nicht gut umgehen mit Geld. Besonders besorgniserregend ist das zunehmende Engagement des Staates in privaten Unternehmen.
Es gibt durchaus Imame, die den Islamismus scharf verurteilen - aber sie leben seither unter Todesdrohungen.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat Anklage gegen den früheren Spionageabwehrchef des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung erhoben. Es wird ihm vorgeworfen, für eine rechtswidrige Observation der nordkoreanischen Botschaft überhöhte Kaffeerechnungen in der Höhe von 1.100 Euro und zwei illegale Datenabfragen verantwortlich zu sein. Mit den seinerzeitigen Hausdurchsuchungen beim BVT soll dies nichts zu tun haben.
Aufsehenerregendes Interview eines langjährigen saudischen Spitzendiplomaten: Er wirft den Palästinensern vor, immer auf die falsche Seite gesetzt zu haben: von Adolf Hitler bis Saddam Hussein - womit sie sich gegen Saudi-Arabien und Kuwait gestellt haben. Vor allem (der von Bruno Kreisky so geförderte) Arafat habe sich nie auf eine Lösung festlegen wollen. Ein Pflichtdokument für jeden an der Geschichte des Nahen Ostens in den letzten 80 Jahren Interessierten (a.u.: Einen Teil dieser Zeit habe ich journalistisch mitbegleitet und genau so erlebt). Hier ist auch der zweite Teil des langen Gesprächs.
… aber die immer grauslicher werdenden Linksmedien erklären die Opfer zu Tätern. Sie ereifern sich vor allem darüber, ob nicht der französische Präsident Macron nach der Abschlachtung eines Geschichtslehrers vielleicht ein zu scharfes Wort verwendet hat und dadurch mitschuldig an den nächsten grässlichen Halsabschneidungen durch islamisch motivierte Täter geworden ist. Nein, das hat er nicht. Nein, das ist er nicht. Mitschuldig an der neuerlichen Eskalation der Bluttaten waren vielmehr einzig die Reaktionen vor allem der Türkei und einiger anderer islamischer Länder auf die Köpfung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen radikalen Moslem. Ihre Hass- und Boykott-Aufrufe gegen Frankreich kann man fast als direkte Anstiftung zu den drei neuen Morden in einer französischen Kathedrale ansehen, bei der es auch sieben Verletzte gegeben hat.
Nun kommen auch von einem hochrangigen Politiker aus Malaysia (dem langjähigen Premier Mahathir) sehr aggressive Töne.
China hat maßgeblichen Anteil an der Corona-Katastrophe und viel wieder gut zu machen. Darüber sollte die internationale Gemeinschaft endlich reden.
Vor allem die deutschen Linksmedien schieben Frankreich die Schuld an der Eskalation des Terrors zu.
Rund 50 Jobs hatten direkt und indirekt mit einer grünen Regierungsbeteiligung in Wien zu tun. Vom Büro der (einstigen) Vizebürgermeisterin bis etwa zur Mobilitätsagentur, einem Versorgungs-Eldorado für Grüne aller Art. Rund 22 Millionen Euro sind in diese Institution gebuttert worden.
Unfassbare Eskalation des islamistischen Terrors: Ein "Allah Akbar" rufender Terrorist tötet in der Kathedrale von Nizza drei Menschen.
"Cancel Culture", Inklusion, Dekonstruktion können die Zerstörung von ökonomischen und kulturellen Gütern, von Lebensfreude und Lebensbehagen erreichen, aber niemals das Ziel der "realen Gleichheit". Ein unbefangener Blick auf den Mitmenschen zeigt, wie umfassend und "ungerecht" auch die nichtmateriellen Güter verteilt sind, für welchen "Missstand" allenfalls das Glück, die Natur oder Gott verantwortlich gemacht werden können.
Was Bürokraten, wenn auch nicht alle, am liebsten tun: Geld der Steuerzahler verteilen oder es verbrauchen und sich immer neue Aufgaben suchen, um ihren Wirkungskreis und Mitarbeiterstab auszuweiten und damit sicherzustellen, dass ihre Stelle nicht gestrichen wird.
Finanzminister Gernot Blümel ist zuzustimmen, als er unlängst in einer Diskussion gesagt hat: "Hayek hat Recht!" Auch weltweit werden heute von vielen die drei Österreicher Friedrich August von Hayek, Ludwig von Mises und Joseph Schumpeter als die bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts gesehen. Je mehr sich ein Land an ihre kurzfristig oft unpopulären Ratschläge gehalten hat, umso besser ist es ihm mittel- und langfristig gegangen, während die Ratschläge ihres Gegenspielers Keynes eher die gegenteilige Wirkung hatten.
Mit absoluten Lächerlichkeiten geht nun die Kampagne der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz zu Ende, die jahrelang so viel Schaden angerichtet hat. Übrig bleibt, dass die skandalumwitterte Staatsanwaltschaft gegen einen (natürlich ÖVP-nahen) BVT-Beamten wegen möglicherweise unkorrekter Kaffeehausrechnungen von 1100 Euro Anklage erhebt. Besonders bemerkens- und anerkennenswert, dass gerade der "Standard" mit der WKStA abrechnet.