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Exzellentes Interview mit dem deutsch-österreichischen Spitzenökonom Felbermayr: Die diversen Wiederaufbauprogramme und die Kurzarbeit verhindern die notwendigen Strukturveränderungen. Felbermayr sieht zwar optimistisch ein mögliches "V" im Konjunkturverlauf, aber wegen einer Wiederauferstehung des Protektionismus dürften wir unter unseren Möglichkeiten bleiben. Wir hatten eine "Naturkatastrophe", keine "Systemkrise". Sonderlob für die wichtige Rolle von Sebastian Kurz in der EU.
Spannendes Interview mit Hans-Georg Maaßen. "Viele Menschen sind politisch unreif und nicht in der Lage, politische Themen einzuordnen und zu analysieren oder zu reflektieren. Es sei 1989 ein Fehler gewesen, die kommunistisch unterwanderte Ost-CDU in die CDU zu integrieren.
Schwere Randale und mehrere verletzte Polizisten durch 80 Kurden in Deutschland. Aber die Linkspartei findet es "fragwürdig", wieso die jungen Menschen wegen angeblich fehlender Fahrscheine stundenlang eingekesselt worden seien.
Über getarnte Vereine rund um die Muslimbruderschaft fließt sehr viel Geld für die Islamisierung nach Europa.
Arzt: Verdachtsfälle müssen in Wien bis zu zehn Tage auf ein Testergebns warten. "Das Corona-Containment der Stadt Wien ist zurzeit völlig überlastet und funktionsunfähig."
Die Wirtschaft scheint sich halbwegs zu erholen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist: Das dicke Ende dürfte noch kommen. Und der Sprengstoff besteht weniger in der Gefahr eines zweiten großen Lockdowns. Vielmehr steckt er schon in der Wirtschaft selber drinnen. Und die Lunte (freilich unbekannter Brenndauer) ist schon gezündet.
Je mehr Gesetze in den Umgang von Mensch zu Mensch eingreifen, desto schwächer wird das spontane Mitgefühl und das, was früher als "Anstand" bezeichnet wurde.
Statt sich mit dem katastrophalen militärischen Zustand zu befassen wird im deutschen Verteidigungsministerium intensiv nachgedacht, wie man "Major" oder "Oberst" weiblich machen kann.
Die Einheimischen fühlen sich von den Migranten bedroht und von der Regierung übervorteilt.
Mit dem Wort "Pfusch" ist hier nicht der österreichische Ausdruck für Schwarzarbeit gemeint (mit der viele Menschen vor der enormen Abgabenlast bei legaler Arbeit flüchten, womit sie diese freilich für die anderen noch mehr erhöhen). Damit ist vielmehr die erschreckende Unfähigkeit von Behörden und Politik und die Häufung von Fehlleistungen auf vielen Ebenen gemeint. Dabei stößt man auf viele Ungeheuerlichkeiten, die großteils der Öffentlichkeit noch gar nicht bewusst sind.
Sehr tiefe Frontalattacke des sozialistischen Außenministers: Kurz hätte die "erbärmliche Situation" in Lesbos verschuldet.
Die linke Stadtverwaltung hat einen neuen Sprachleitfaden dekretiert: Ausländer sind künftig "Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft"; Asylwerber haben "Schutzberechtigte" zu sein (obwohl nicht einmal klar ist, dass sie zu irgendetwas berechtigt sind); illegale Migranten sollen künftig als "undokumentierte Migranten" bezeichnet werden.
Es schmerzt, dabei zuzusehen: Aber ohne ein Wort des Protestes eines Bischofs hat eine offizielle katholische Jugendorganisation einen großen Schritt unternommen, um die Kirche lächerlich zu machen: Sie schreibt Gott künftig mit Genderstern und begründet das etwas wirr damit, dass sie dadurch eine "Gottes*vielfalt" schaffen will.
Auszuwandern ist keine leichte Entscheidung. Das war es nie und ist es auch heute nicht. Es sei denn, man hätte die Erwartung, dass man erstens im Ausland viele Landsleute antrifft, und dass man vielleicht sogar möglichst viele Mitglieder der eigenen Familie oder des eigenen Clans mitnehmen oder später nachholen kann; und dass man zweitens dort gesicherte Versorgung erwarten kann. All das ist heute bei uns und in der EU nicht nur Realität, sondern auch schon weltweit bekannt, vor allem in jenen Ländern, aus denen Flüchtlinge und Migranten kommen. Außerdem weiß man dort auch, dass man nur behaupten muss, verfolgter Flüchtling zu sein. Denn das Gegenteil kann einem sowieso niemand nachweisen.
Es wird immer unverfrorener, worüber Österreichs klassische Medien nicht informieren. Zahllose Indizien zeigen, dass das keine Zufälle sind, sondern beabsichtigte Desinformationen und gezielte Versuche, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Denn zugleich sind die bei bestimmten Themen so schweigsamen Medien voll mit völlig belanglosen Pseudo-Informationen. Sie vermeiden es mit dieser Vorgangsweise zwar, direkt zu lügen, aber das Endprodukt ist ein eindeutig verlogenes.
Auch die angeblich rechtsstaatlichen Moslems schweigen. Einziger Vorwurf: Der Mann soll den muslimischen Propheten Mohammed in Textnachrichten beleidigt haben.
Deutschlands wichtigster Ökonom warnt eindringlich vor den Folgen der deutschen Klimapolitik. "Wir kasteien uns, und für die Welt kommt nichts heraus dabei." Und: "Was Öl und Gas betrifft, ist es so, dass das, was wir nicht verbrauchen, dann eben andere verbrauchen."
Ein weiterer ausgeschiedener Redakteur der "New York Times" analysiert in einem brillanten Text, was alles bei dem einst angesehenen Blatt schiefgelaufen ist.
Diese tolle (wenn auch etwas zurückliegende) Studie untersuchte erstmals das Verhältnis zwischen den sogenannten Corona-Toten und der Entwicklung der Sterblichkeit im Verhältnis zum langjährigen Durchschnitt. Während zwar zu Recht viele darauf verweisen, dass "mit" dem Virus zu sterben nicht bedeuten muss, "an" ihm verstorben zu sein. Anderererseits: In vielen Ländern sterben viele Menschen, ohne auf das Virus getestet worden zu sein. Zugleich sterben viele, weil wegen Corona andere Krankheiten nicht ausreichend behandelt werden. Das alles zeigen diese Daten länderweise sehr anschaulich.
Der irrige Glaube, den Islam und den Nahen Osten zu verstehen, werde dazu führen, dass auch künftig Extremisten und Terroristen aus der EU kommen werden.
Nachdem Gesundheitsstadtrat Hacker monatelang als Kritiker zu scharfer Anti-Corona-Maßnahmen aufgetreten ist, marschiert er nun - offensichtlich angesichts der katastrophalen Infektionszahlen in Wien - genau in die Gegenrichtung und fordert Verschärfungen.