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In diesem Corona-Jahr sind in Österreich sehr viele Fehler passiert. Die meisten sind aber im Rückblick zumindest irgendwie verständlich: nämlich angesichts der Unmöglichkeit, sich auf die plötzlich tsunami-artig angeschwollene Pandemie vorbereiten zu können, der globalen Hilflosigkeit gegenüber den medizinischen Dimensionen, dem Fehlen des Wissens um eine objektiv richtige Strategie, der ständigen Widersprüche unter Wissenschaftlern, der grundrechtlichen Problematik der diversen Freiheitsbeschränkungen, der katastrophalen und weltweiten Auswirkungen auf Wirtschaft und damit Wohlstand. Absolut nicht mehr verständlich, nicht mehr tolerierbar ist aber das, was sich in Wien auch noch ein halbes Jahr nach Beginn der Pandemie an totalem Chaos und Versagen abspielt. In Wien kann ja im Gegensatz zum März heute niemand mehr sagen, man sei halt überrascht worden. Hier paart sich totale Unfähigkeit mit übler Präpotenz und Rotzertum aus der untersten Lade. Das habe ich jetzt auch an unglaublichen Vorfällen rund um die eigene Familie beobachten können, die in der Folge im Detail geschildert seien.
Seriöser und informativer Text über den Islam und seine Quellen: Der Erfolg des Islams ist durch Politik und Kriegführung begründet, nicht durch die Religion. Im Koran finden sich sehr wenige konkrete Angaben zur Ausübung der islamischen Religion, wie man als Muslim leben sollte. Stattdessen überwiegen Inhalte über "Ungläubige". Allah hasst sie und schmiedet Komplotte gegen sie. Nicht-Muslime können gefoltert, getötet, ausgeraubt, vergewaltigt und versklavt werden. Der Koran ist fixiert auf die Ungläubigen, genauso wie Mohammed es war.
Die deutsche Bundeskanzlerin bricht mit der von ihr selbst aufgestellten Regel, dass es bei der Aufnahme von "Flüchtlingen" keine nationalen Alleingänge mehr geben dürfe.
Ein exzellenter Text, der die Entwicklung der Deutschen und die Wandlungen der diversen Staats- und Nationsgebilde auf deutschem Boden spannend zusammenfasst.
Umverteilung nach Gewessler-Art: Die um ein Vielfaches höheren Einspeistarife für Alternativ-Strom wie auch die Netzgebühren müssen künftig die normalen Konsumenten zahlen. Die Ökostromabgabe für die Haushalte wird sich wegen der Förderungen für den grünen Strom noch massiv erhöhen.
Auch in diesem Wahlkampf wieder: Skandalöse Anbiederung der Wiener SPÖ an den verlängerten Arm der türkischen Regierungspartei.
Die nicht mehr ganz neue EU-Präsidentin von Macrons und Merkels Gnaden hat erstmals in einer groß angekündigten Rede über die Lage der Union referiert – und dabei ein erschreckendes Bild abgegeben. Erschreckend, schockierend ist fast alles, was Frau Von der Leyen vorhat und als ihre Schwerpunkte nennt; wie auch das, was ihr keiner Erwähnung wert ist. Wenn Europa wirklich in diese Richtung geht, dann wird es notwendig, viel stärker darüber nachzudenken, ob das alles noch einen Sinn macht, ob man wirklich weiter zahlendes Opfer sein will, wenn die völlig abgehobene Feudal-Schicht in Brüssel weiter so fuhrwerkt und zeitgeistig nach links galoppiert.
Die Staatsanwaltschaft in der immer linksextremistischer gewordenen Stadt Berlin hat jetzt ein hochnotpeinliches Verfahren samt Hausdurchsuchung gegen die 71-jährige Besitzerin eines Imbisses gestartet, weil sie einen Homosexualitäts-kritischen Spruch aus dem Alten Testament aufgehängt hat.
Es kann keinen vernünftigen Zweifel geben, dass der russische Präsident Putin zumindest indirekt die Verantwortung für mehrere Giftmordversuche wie jenen gegen den Oppositionspolitiker Nawalny trägt. Es kann keinen vernünftigen Zweifel geben, dass Putin die Verantwortung für kriegerische Eroberungen von großen Regionen in Georgien, Moldawien und der Ukraine trägt. Es kann keinen vernünftigen Zweifel geben, dass sich der weißrussische Diktator Lukaschenko ohne Unterstützung Putins nicht mehr im Amt halten könnte. Es kann keinen vernünftigen Zweifel geben, dass bei der jüngsten russischen Kommunalwahl im Interesse Putins grob manipuliert und betrogen worden ist. Wie aber soll die Europäische Union auf all das in Summe Unerträgliche reagieren? Da gibt es eigentlich eine eindeutige Antwort – aber sie wird nirgendwo auch nur diskutiert.
Lebensspuren auf der Venus: Mit den Modellen der Planetenforschung wären solche Überlegungen jedenfalls kompatibel. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Venus der Erde vor zwei bis drei Milliarden Jahren recht ähnlich war, mit Wasser, gemäßigten Temperaturen und durchaus lebensfreundlichen Verhältnissen. Zum Kochtopf wurde die Venus-Atmosphäre erst später – durch einen außer Kontrolle geratenen Treibhauseffekt. Und das ganz ohne anthropogene Einflüsse ..
Der Mann hat sich mit seiner aus Feigheit geborenen Anpassung an die aggressivste Variante des Feminismus dort keineswegs beliebter gemacht. Ein brillanter Text zeigt, dass die Männer die Frauen total unterschätzt und einigen zarten, aber lautstarken Wesen abgenommen haben, dass sie alle Opfer sind, die entschädigt gehören, haben sich gemüht und nicht gemerkt, dass sie dabei sind, im Kampf um die Macht zu unterliegen.
Für den linkssozialistischen Luxemburger Außenminister Asselborn sind nicht die Brandstifter oder Schlepper an den Vorgängen in Lesbos schuld, sondern vor allem Sebastian Kurz.
Die FPÖ präsentiert Videos, die die Wiener SPÖ schwer belasten. Neben den massiv islamistischen - und bis heute folgenlos gebliebenen - Predigten, die von der Rathauspartei dadurch zumindest indirekt unterstützt werden, ist auch ein Zitat des Favoritner Bezirksvorstehers Franz bei dem Moscheenbesuch mehr als pikant: Er freue sich, dass er in Favoriten "rund um die Uhr einkaufen" könne!
Ein Iraner, der seine 14-jährige Tochter geköpft hat, ist nur zu neun Jahren verurteilt worden, weil die Mullah-Justiz die Tat als "Ehrenmord" qualifiziert hat. Dabei hat die Tochter die Justiz davor vergeblich angefleht, sie nicht mit Gewalt zu ihrem Vater zurückzubringen, weil sie ahnte, dass er sie töten würde.
Der endgültige Schritt zu Parallelgesellschaften: Linksradikale Autoren wie Menasse oder Guérot verlangen, den Migranten Bauland zu übergeben, damit sie "ihre Heimat hier nachbilden können".
Hinter dem Vorhang des Corona-Regimes braut sich eine fundamentale Veränderung Europas zusammen. Ist es die schon von Joschka Fischer und jetzt von Schäuble angekündigte Finalité der Union als zentralistischer Superstaat nach Abschaffung der Nationalstaaten? Oder die Umwandlung in ein neomarxistisch-islamisches Großreich?
Man kann Sebastian Kurz nicht laut genug für seine Standfestigkeit bei der Ablehnung einer Aufnahme von Migranten aus Lesbos loben, wo "Flüchtlinge" durch Niederbrennen sämtlicher Unterkünfte die Weiterreise auf den Kontinent erpressen wollen. Trotz des kollektiven Psychoterrors aller Linksmedien von ORF bis "Presse", dem sich auch die deutschen Merkel-Medien wie etwa die "Bild"-Zeitung angeschlossen haben, bleibt Kurz (und fast die gesamte ÖVP) standhaft. Die wichtigsten Gründe gegen eine Aufnahme, die hier schon aufgezählt worden sind, sind großteils von der ÖVP übernommen worden. Diese hat jedoch jetzt ein Argument hinzugefügt, das zwar die linke Kritik zusätzlich entkräftet, das aber eigentlich ganz andere Alarmglocken schrillen lassen müsste. Gäbe es außer der politmedialen Volksfront noch eine echte Opposition im Lande, müsste diese jetzt sehr kräftig aufschreien und von der Regierung dringlichst Aufklärung über jene Fakten verlangen, welche die Regierung im Zuge der Lesbos-Kontroverse jetzt selbst in die Öffentlichkeit getragen hat.
Während die CSU-Politiker Söder und Seehofer ganz den Kurs Angela Merkels unterstützen, viele Migranten aus Lesbos aufzunehmen, ist Gesundheitsminister Spahn strikt dagegen.
22 Prozent befürworten die Aufnahme von Migranten aus Lesbos "voll und ganz", 25 Prozent sind "eher" dafür. 16 Prozent lehnen die Aufnahme "eher" ab, 23 Prozent "voll und ganz". Angesichts der medialen Stimmungmache scheint ziemlich klar, dass die 14 Prozent, die sich nicht äußern wollen, alles andere als Befürworter einer Aufnahme sind.
Wenn ein Flüchtlingslager mit 13.000 Personen angezündet wird, sollte man annehmen, dass die erste Reaktion die einhellige Empörung und Verurteilung einer solchen Tat ist. Wäre so etwas in Deutschland passiert und kämen die Täter nicht aus dem Lager selbst, wäre der Teufel los. Polizei und Justiz würden auf Hochtouren ermitteln. Selbst wenn die Brandstiftung keine Verletzten oder Toten nach sich gezogen hätte, würde die halbe Welt auf die möglichen Folgen hinweisen. Dass es bei so viel Feuer in Moria kein größeres Unglück gegeben haben dürfte, erscheint aus der Ferne betrachtet sowieso ein Wunder zu sein.
Entgegen von Kirchengegnern verbreiteten Legenden ist eine lange Tradition dokumentiert, wie sich die Kirche für die amerikanischen Ureinwohner eingesetzt hat. Diese Tradition setzte schon wenige Jahre nach Kolumbus ein.
So gut war der Wiener Wahlkampf für Rotgrün angelaufen. Die beiden Linksparteien steuerten auf einen sicheren Start-Ziel-Sieg zu. Entgegen dem Bundestrend sprach in Wien fast alles für die Linke. Und jetzt das! Ökonomen würden die Entwicklung der letzten Tage einen doppelten "externen Schock" nennen.
Selbst die linke "New York Times" arbeitet heraus: "Die Standard-Tests diagnostizieren riesige Zahlen von Menschen, die relativ unbedeutende Mengen des Virus transportieren. Die meisten von ihnen sind daher höchstwahrscheinlich gar nicht ansteckend. Die Suche nach ihnen führt aber zu Engpässen beim rechtzeitigen Auffinden der wirklich Ansteckenden." Bis zu 90 Prozent der "positiv" getesteten haben laut den von der Zeitung befragten Wissenschaftlern nur ein sehr geringe Virulast und dürften daher nicht ansteckend sein. Die Zeitung plädiert daher für den Einsatz von weniger genauen Schnelltests.