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Paris will den Stabilitätspakt ganz kippen

Die Corona-Krise hat die Staatsverschuldung in Europa von durchschnittlich 86 Prozent der Wirtschaftsleistung auf voraussichtlich 103 Prozent steigen lassen. Die EU-Kommission hat im März den Stabilitätspakt ausgesetzt, der eigentlich ein Ziel von 60 Prozent festgelegt hatte. Frankreich will nun verhindern, dass es jemals wieder ein solches Ziel gibt.

 

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Warum so viele Intellektuelle gegen den Kapitalismus sind

Das "Defizit" der Marktwirtschaft in den Augen der Elite: Sie ist – anders etwa als der Sozialismus – nicht ein Gedankensystem, das der Wirklichkeit übergestülpt wird, sondern eine weitgehend spontane, evolutionär entstandene Ordnung, die eher "von unten" wächst als von oben angeordnet wird.

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Es grenzt an Senioren-Missbrauch, was mit Biden getrieben wird

Beim demokratischen Präsidentschaftskandidaten  mehren sich die Ausfälle.

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Nach Corona: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst!

Wem auch immer wir obiges Zitat zu verdanken haben – es trifft die wirtschaftliche Situation, in der die Welt sich gegenwärtig befindet, recht präzise. Anders als es die Berufsoptimisten in den Regierungen uns weismachen wollen, die das Wirtschaftsdebakel mit ihren heillos überzogenen, von Panik bestimmten Maßnahmen verschuldet haben, kann von einer Entwarnung nämlich keine Rede sein.

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Politischer Islam gefährlicher als Terrorismus

Islamwissenschaftler Khorchide: "Österreich ist eines der ersten Länder in Europa, das die Bedrohung der freien Gesellschaft durch den Politischen Islam erkannt hat." Denn der politische Islam ist eine "Ideologie, die den Islam nicht als spirituelle Angelegenheit des Einzelnen sieht, sondern als Herrschaftssystem, mit der Absicht, die Gesellschaft entsprechend solchen Werten umzugestalten, die im Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen."

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Spanien weiß gar nicht, was es mit dem vielen EU-Geld anfangen soll

Allein in den kommenden beiden Jahren fließen 43 Corona-Hilfsmilliarden zusätzlich über die Pyrenäen. Das entspricht acht Prozent der jährlichen Staatsausgaben. 

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Schwachsinn pur: Hubschrauber

Ihr absolutes "Meisterstück" hat jetzt Verteidigungsministerin Tanner geliefert, als sie laut und stolz die Bestellung von 18 Hubschraubern des italienischen Herstellers Leonardo verkündet hat. Ich habe zwar keine Ahnung von Hubschraubern (abgesehen davon, dass mich ein Heereshubschrauber einmal fast in Lebensgefahr gebracht hat); ich freue mich zwar, dass das Bundesheer wenigstens in einem wichtigen Bereich nach 15 Jahren wieder neues Gerät bekommt. Aber das kann über eine fundamentale Tatsache nicht hinwegtäuschen: So dumm darf man eine Beschaffung nicht vornehmen. Und für diese Dummheit ist niemand anderer als Frau Tanner verantwortlich.

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Die Perversität der Wiener Koalition mit den Grünen

Der ungarische Ministerpräsident skizziert in einem großangelegten Artikel seine Position einer "illiberalen Demokratie". Für ihn sind nach Wegfall der totalitären Bedrohungen die Hauptfeinde der Konservativen und Christdemokraten heute die Liberalen. Während er auf beiden Seiten das Bekenntnis zu Gewaltenteilung, den bürgerlichen und politischen Freiheitsrechten, dem Schutz des Privateigentums, dem Setzen von Schranken für die Regierung, also zur Herrschaft des Rechts sieht, sieht er die Unterschiede im Bekenntnis zur Familie, zum Christentum und zur Nation. Hier die wichtigsten Auszüge aus seinem Artikel, in dem er auch an den Wiener und Berliner Koalitionen der jeweiligen Konservativen Kritik übt, unter dem Titel: "Gemeinsam wird es erneut gelingen":

 

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Allein in Deutschland eine halbe Million Zombiefirmen?

Besorgniserregende Studie eines Schweizer Gläubigerschutzverbandes.

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Die Inszenierung des Nichts

Postmoderner Feminismus zeichnet sich durch die Gleichzeitigkeit verschiedener Phänomene aus: Die Konzentration auf Nebenkriegsschauplätze bei gleichzeitigem Verleugnen echter Probleme. Die Vernachlässigung der Mehrheit durch Aufmerksamkeitsverschiebung in Richtung neuer Minderheiten. Die Dekonstruktion natürlicher, zugunsten von inszenierter Weiblichkeit. Willkommen im intersektionalen Feminismus, eine Art Gender für Fortgeschrittene, bei dem mehrere Diskriminierungspotenziale und -erfahrungen addiert werden, was in der Regel zu einer Steigerung des Opferstatus führt. Die antikapitalistische, postkolonialistische, antirassistische, junge, tierliebe, friedensbewegte, queervegane No-Border-Feministin findet also viele Gründe, den alten weißen Mann zu bekämpfen.

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Drei Dramen verschlimmern die Corona-Krise

Es ist zur allgemeinen Binsenweisheit geworden: Österreich, Europa und die Welt sind in die größte Wirtschaftskrise seit Weltkriegsende gestürzt. Während wir deshalb täglich bangend auf die neuesten Infektionszahlen blicken, sind uns aber drei zentrale Entwicklungen, die diese Krise noch viel bedrohlicher machen, kaum bewusst.

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Selbst Linke sind schockiert: Welle von Sexualverbrechen unter Asylwerbern

Vor allem die Zahlen afghanischer Täter ragen in der Statistik hervor.

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Der "Reichstags-Sturm": Und wieder platzt eine Legende

Die Aufregung im politisch-korrekten Medienwald war gewaltig, als Agenturen Ende August einen angeblichen "Sturm" von Rechtsextremisten auf den deutschen Reichstag meldeten, der aber glücklicherweise von drei(!!) Polizisten aufgehalten worden sei. Nun machen Anfragebeantwortungen deutlich, dass praktisch nichts von den Medienberichten über einen solchen Sturm richtig gewesen ist. Das erinnert lebhaft an die vor zwei Jahren behaupteten "Hetzjagden" von Chemnitz.

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Die Wende und die Lehren von Lesbos

Es ist absolut faszinierend, wie rasch sich zumindest diesmal starke Nerven, Grundsatztreue und Führungsstärke durchgesetzt haben. Schien es doch ein paar Tage so – zumindest wenn man der Berichterstattung der österreichischen und der (fast noch schlimmeren) deutschen Medien geglaubt hat –, dass einzig Sebastian Kurz der angeblichen Humanität, also einer europaweiten Aufnahme von Lesbos-Brandstiftern und ihren Reisebegleitern im Wege gestanden wäre (und dieses Online-Tagebuch ...). Doch inzwischen haben sich die Dinge komplett gedreht. Jetzt steht Angela Merkel international ziemlich allein da. Inzwischen vorgenommene Meinungsumfragen zeigen, dass die Medien und die Linksparteien wieder einmal komplett falsch gelegen sind und die Österreicher mit deutlicher Mehrheit gegen eine Migrantenaufnahme sind. Den Anhängern einer intensivierten Migrantenaufnahme hat nicht einmal der grob missbräuchliche und inhaltlich falsche Bezug auf das Christentum geholfen. Die letzte Woche war aber auch sehr enthüllend in Hinblick auf das deutsch-österreichische Verhältnis.

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Corona: Schweden vom negativen Ende ans positive gerutscht

Die Skandinavier sind sehr zufrieden mit ihrer sehr eigenen Corona-Strategie, die sie nach anfangs vielen Opfern heute zu einem stabilen Land gemacht hat: "Am Ende wird man sehen, wie viel Unterschied es gemacht haben wird, eine nachhaltige Strategie gewählt zu haben, die lange Zeit durchgehalten werden kann anstatt einer, wo man immer und immer wieder zusperrt, aufmacht und wieder zusperrt."

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Geht Unilever aus der EU hinaus ganz nach London?

Steuerliche Lasten sprechen gegen den Doppelsitz in den Niederlanden.

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Klare Mehrheit der Österreicher gegen Aufnahme von "Flüchtlingen"

60 Prozent der Österreicher sind gegen das Verlangen von Rot-Grün-Pink, Migranten aus Lesbos zu übernehmen (nach einer weiteren Umfrage sind es 56 Prozent). Lediglich bei den Jugendlichen gibt es eine Mehrheit dafür.

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Braucht es eine Kulturrevolution von rechts?

Kritik an der Strategie von FPÖ und AfD. "Rechte Realpolitik ist nur auf der Basis rechter Metapolitik machbar."

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Twitter-Zensur wird immer radikaler

Informationen, die der linken Twitter-Redaktion nicht passen, werden immer öfter gesperrt oder denunziert.

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Frankreichs grüne Bürgermeister starten Umerziehungsprogramm

Sie hetzen gegen alles, was den Bürgern lieb ist, bis hin zur Tour de France.

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Wird Wien dunkelrot?

Vor der Wahl spricht viel für eine künftige Koalition Rot-Pink. Da hätte die SPÖ noch leichteres Spiel.

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Zeus trifft Allah

Kundige Beobachter der angespannten Lage in der Ägäis (Türkei versus Griechenland bzw. Zypern) sind irritiert und bemühen die ehrenwerte Vokabel "überzogen", um zur Zurückhaltung aufzurufen. Zwar seien die wirtschaftlichen (Insel-)Ansprüche Griechenlands "überzogen", doch ebenso wenig seien die militärischen Drohungen der Türkei hinnehmbar. Eine Verstrickung des Politischen mit dem Wirtschaftlichen, das die Experten nötigt, Zwiebel mit Äpfel zu vergleichen und einen Basarhandel nach dem Motto vorzubereiten: Machst Du weniger Krieg, kriegst Du bessere (Wirtschafts-)Verträge und umgekehrt.

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Der Weg zum Polizeistaat, nächste Etappe

Zum zweiten Mal hat der Gesundheitsminister jetzt den Entwurf eines neuen Coronagesetzes vorgelegt. Zum zweiten Mal steht da ein unglaublicher Anschlag auf die bürgerlichen Freiheiten drinnen. Was aber noch mehr empört, ist die gleichgültige, ja fast wohlwollende Reaktion vieler linker Medien. Hätte ein schwarzer oder gar ein blauer Minister dasselbe auch nur ein einziges Mal angedacht, was da neuerlich in einem offiziellen Gesetzesentwurf steht, würde ein lautes Empörungsgebrüll durchs Land hallen. Der ORF würde Sondersendungen und Diskussions-Tribunale veranstalten. Und der Bundespräsident würde sich wieder einmal mit tiefbetroffener Zitterstimme auf allen verfügbaren Kanälen um Österreich sorgen.

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Wie Islamisten die Demokratie bedrohen

Eine mutige und exzellente Reportage, die beim ORF absolut undenkbar wäre, in der schonungslos die Gefahren durch den sich rasch ausbreitenden politischen Islam aufgezeigt werden. Und die Bedrohungen, denen gemäßigte Moslems ausgesetzt sind.

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Die verlogene Anti-Pacelli-Kampagne der Deutschen

Es gibt zahlreiche Beweise für Anti-Hitler-Aktionen von Pius XII. Aber dennoch will die deutsche Regierung seinen Namen von Straßenschildern entfernen.

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Mercosur: katastrophale Absage durch Merkel

Die deutsche Bundeskanzlerin hat sich durche die Greta-Kinder zu einer Absage an das Mercosur-Abkommen zwingen lassen: Das kostet Wohlstand und Arbeitsplätze - in Südamerika noch mehr als in Europa.

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Der totalitäre Terror der Ausschlusspolitik

Immer öfter setzen linke und schwarze Meinungsterroristen durch, dass Menschen vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden, die auch nur einen Millimeter vom vorgeschriebenen Einheitsdenken abweichen (siehe das Nichterscheinen eines Kommentars von Karl Peter Schwarz in der "Presse"). Dagegen haben nun zahlreiche rechts- wie linksliberale Intellektuelle protestiert. Worauf in den linken Medien so wehleidig wie widersprüchlich argumentiert wird: Einerseits gäbe es die "Cancel Culture" gar nicht. Andererseits sei sie völlig berechtigt ...

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Amerikas Linke plädiert nun offen für das Plündern

Plünderungen und Ausschreitungen sind für einen in Amerikas Mainstream-Medien gegenwärtig Furore machenden linksradikalen Autor keine Ablenkung von der linken Bewegung, sondern "sie sind die Bewegung", sie begeistern ihn als "proletarisches Shopping". 

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Die alberne "Identitätspolitik" der Linken

Die Mohrenstraße und die Wirklichkeit: Die Linken verwechseln wieder einmal Zeichen und Symbole mit der Realität. Ein kluger, aber reichlich hilfloser Text.

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Gegen Zensur

"Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist das Recht eines jeden freien Menschen, das man nicht leugnen kann, ohne die abscheulichste Tyrannei auszuüben." (Diese historischen Sätze von Voltaire aus dem Jahr 1765 werden aus Anlass des gegenwärtigen Vorstoßes der österreichischen Regierung in Erinnerung gerufen).

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