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Kein Medium kümmert sich - beispielsweise - um den ermordeten Afroamerikaner Trammell, der vor seinem Tod als Trump-Unterstützer öffentlich aufgetreten ist.
Jeder, der Kinder hat oder über sie Erfahrungen gesammelt hat, kennt das Phänomen: Immer sehen sie sich als Opfer und stellen sich lautstark als solche dar. Immer sind die anderen schuld, immer werden sie schlechter behandelt als Geschwister oder Klassenkollegen, immer ist man unfair zu ihnen. Und nie sind sie selber schuld oder behandeln selbst andere ungerecht. Dieses Infantil-Phänomen ist heute zum dominanten Prinzip weiter Bereiche der gesellschaftlichen Debatte und zunehmend auch der Politik geworden. Dieser Opfer-Schmäh prägt die Selbstdarstellung von Frauen, Schwarzen, Schwulen, Transgender-Wesen, Kriminellen und vielen anderen Gruppen.
Erstaunliche Absage an "Sprachpolizisten" durch deutschen Grünen: "Jeder soll noch so reden können, wie ihm der Schnabel gewachsen ist."
Hans-Werner Sinn zeigt den strukturellen Hintergrund der Coronakrise auf: Der liegt in falschen relativen Preisen.
Jetzt hat auch der Landesrechnungshof festgestellt, dass weder das Land Kärnten noch die Stadt Klagenfurt als ehemaliger Eigentümer der Kärntner Flughafenbetriebsgesellschaft anlässlich der Teilprivatisierung eine finanzielle Gegenleistung erhalten haben.
Selbst die deutsche Tagesschau schreibt Peinliches über den Staatsanwalt, der offenbar verantwortlich dafür ist, dass das ganze Video über den Floyd-Tod zurückgehalten worden ist.
Jetzt auch noch der Fall Spielberg. Ein chinesischer Käufer sperrt das vor einigen Jahren gekaufte Motorenwerk ATB bis auf kleine Reste zu. Das macht 360 Arbeitslose mehr. Gewiss, in Zeiten wie diesen haben viel mehr Österreicher den Job verloren. Aber der Fall ist dennoch exemplarisch, weil er sich mit vielen anderen Vorgängen deckt: Chinesische Konzerne wollen nicht dauerhaft in Europa investieren, sondern entweder Konkurrenz eliminieren oder Technologie stehlen – und holen sich seltsamen politischen Beistand aus der SPÖ.
Erst jetzt(!) ist das ganze Video zum Tod des schwarzen Amerikaners Floyd herausgekommen: Und dadurch stellt sich heraus, dass Floyd sehr wohl bei seiner Festnahme heftig Widerstand geleistet hat. Das Video wurde bis jetzt von demokratischen Staatsanwälten zurückgehalten (aber das kennen wir ja: ideologisch agierende Staatsanwälte und geschnittene Videos). Die manipulierte Todesmeldung hat bekanntlich die halbe Welt in Brand gesetzt.
Wie die USA ihren "Sieg" im Kalten Krieg falsch interpretiert haben und damit in der schwierigen weltpolitischen Machtsituation von heute unterlegen sind
In den meisten meiner bisherigen Gastkommentare wies ich auf die Notwendigkeit des Erhalts des privaten Eigentums bereits hin. Es ist im Wesentlichen Grundlage für alle anderen Freiheiten in unserem Leben. Leider musste ich in den vergangenen Wochen und Monaten immer mehr feststellen, wie wenig diese Freiheit den meisten Menschen bedeutet, weil sie offensichtlich keine Ahnung haben, was passieren würde, wenn diese restlos verschwunden wäre.
Um es modern auszudrücken: #redscandalsdonotmatter. Rote Skandale zählen nicht. Was sich in den letzten Tagen und Stunden rund um den burgenländischen Commerzialbank-Skandal abspielt, lässt schon beinahe daran zweifeln, dass man sich in der Wirklichkeit befindet. Vieles wirkt wie ein Alptraum, manches wie – pardon – ein Burgenländerwitz.
Jesus-Statuen werden zerstört; CVP eliminiert "christlich" aus dem Namen. Jedoch: Die christliche Idee Gottes ist (war) die mächtigste Barriere, die wir haben gegen die Anmassung von Menschen, andere Menschen zu beherrschen. Überaus kluger Text.
Von den Mainstreammedien totgeschwiegen sind die Fakten der globalen Christenverfolgungen umso bedrückender.
Und wieder ist die EU nur machtloser Zuschauer: Im Kampf um die digitale Weltherrschaft hat Donald Trump einschneidende Schritte gesetzt, die den einzigen anderen Machtprätendenten - China - stark zurückdrängen. Auf diesem Sektor bleibt Europa ein Entwicklungs-Kontinent.
Die USA und China kämpfen im Interesse ihrer Digital-Giganten: Europa ist hilfloser Zuschauer.
Nicht weniger als 160 Millionen Euro werden die Österreicher künftig für die von der EU geplante (wenn auch EU-rechtlich extrem problematische) Plastiksteuer zahlen müssen. Dieses Geld ist wohlgemerkt zusätzlich zu den künftig deutlich höheren Beiträgen der Republik zum EU-Budget zu zahlen und zusätzlich zur anteiligen Haftung Österreichs für den 750-Milliarden-Kredit, den die EU aufnimmt. Gleichzeitig gibt es in Österreich keinerlei ökologischen Nutzen, keinerlei sinnvollen Lenkungseffekt durch die neue Steuer.
Während die Diskussion über Sklaverei in Westeuropa und den USA immer schriller wird, arbeitet die nigerianische Bestsellerautorin Adaobi Tricia Nwaubani die durchaus auch afrikanische Geschichte der Sklaverei und des Sklavenhandels heraus. Sie zeigt, dass dieses vielschichtige Thema viel zu komplex ist, um mit simplen Schwarz-Weiß-Bewertungen behandelt zu werden.
