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Gleich 21 Fälle in einem Tiroler Asylantenheim: Während aber etwa die Cluster in Tiroler und oberösterreichischen Tourismus-Gemeinden medial groß ausgebreitet worden sind, schweigen die meisten Mainstreammedien zu Clusterbildungen in Asylantenheimen: So wie vor einigen Wochen in Wien kann man das jetzt auch beim Fall Innsbruck beobachten.
Linke Gemeinden haben mit Enteignung von Wohnungen begonnen. Folge: Die privaten Investitionen in Wohnraum werden drastisch zurückgehen.
Unter deutschem Einfluss wird in der EU an einem neuen Asylsystem gearbeitet, das ein ganz neues Verfahren anstelle des bisherigen Dublin-Systems vorsieht. Das neue, wiederum für ganz Europa gültige Verfahren sieht eine kurze Vorprüfung in den Frontstaaten vor gerechter Verteilung in den europäischen Binnenstaaten vor. Das Verfahren soll zuerst klären, ob ein Schutzanspruch auf Asyl überhaupt "hinreichend wahrscheinlich" ist.
Überraschendes Ergebnis eines Vergleichs der einzelnen nationalen Gesundheitssysteme durch die WHO: Ausgerechnet Frankreich und Italien landen dabei an der Spitze; und auch Spanien ist exzellent platziert! (Österreich am 9. Platz). Ob dieses Ergebnis nicht eher die Effizienz der WHO in Frage stellt?
Wenn man angesichts der Vorgänge in der Welt und im Land ständig auf Unerfreuliches stößt, so ist es umso wichtiger, auch jene Dinge gebührend herauszuarbeiten, die an Positivem passieren, oder die zumindest ernsthafte Hoffnungen verbreiten. Die Liste reicht von dem, was sich in Wiens Straßen (nicht) abspielt bis zu dem, was im Nahen Osten, in Deutschland oder Litauen passiert.
Über die demokratische Kandidatin für die US-Vizepräsidentschaft werden immer bedenklichere Dinge bekannt (die einen als Österreicher doppelt nachdenklich machen): Unter ihr haben die Staatsanwälte bewusst gelogen, ohne dass Frau Harris das gestört hätte.
Über die unfassbare Tatsache, dass die gigantischen Umtriebe des Mattersburger Betrügerbarons aus der Commerzialbank fast drei Jahrzehnte unentdeckt geblieben sind, sowie über das Versagen der diversen Aufsichtsbehörden wird (zu Recht) viel diskutiert, wobei freilich die entscheidenden Verantwortungen völlig verwischt werden. Zwei Minister hätten da jetzt schon unmittelbare Handlungspflichten und ein Landeshauptmann steht in einem düsteren Verdacht. Es gibt aber auch noch einen weiteren Bereich des Versagens, über den überhaupt nirgends gesprochen wird. Der aber gewaltig ist.
Die Denker der liberalen rechtsstaatlichen Demokratie plädierten stets für eine "Herrschaft des Rechts".
Auch die US-Notenbank kauft jetzt direkt Unternehmensanleihen und beeinflusst so die Refinanzierungskosten privater Unternehmen. Eine Notenbankwirtschaft ist aber genauso wenig nachhaltig wie eine Schuldenwirtschaft.
Während das mutige Volk von Belarus, die tapferen Männer und insbesondere Frauen des Landes erste gewaltfreie Erfolge im Kampf gegen die letzte zur Gänze in Europa liegende Diktatur erzielt und diese ins Wanken gebracht haben, zeigt die EU vor allem eines: Feigheit. Die "Sanktionsbeschlüsse", die jetzt gegen Belarus gefasst worden sind, bewegen sich nämlich an der Grenze des Lächerlichen. Sie sind ein neuer Beweis, wie schwer es ist, unter 27 Nationen einen Konsens mit Substanz zu erzielen. Dabei hätte es ganz eindeutige und sofortige Handlungsnotwendigkeiten gegeben, die das auf der Kippe stehende Belarus in die richtige Richtung bewegt hätten. Wenig erfreulich ist dabei die Rolle Österreichs, und besonders empörend das Verhalten Ungarns.
Der Pool am Gürtel wird zum Mega-Flop: Jetzt zeigt sogar die rathausnahe Gratiszeitung Bilder, wo nur noch zwei Menschen den Steuergeld-Pool nützen.
Jetzt wird massiver Druck auf das Gesundheitsministerium ausgeübt, weil dessen Zahlen zeigen, dass in den vergangenen drei Monaten ständig zwischen einem Drittel und bis zu 60 Prozent aller österreichischen Fälle in Wien angefallen sind.
Die Schulden von heute müssen morgen nachgehungert werden, weist Frank Schäffler nach und zitiert Ludwig von Mises: "Wenn ein Gut Geld bleiben soll, darf die öffentliche Meinung nicht glauben, dass mit einer schnellen und unaufhaltsamen Vermehrung seiner Menge zu rechnen ist."
Aussagen aus dem bisherigen politischen Leben der neuen Kandidatin der US-Demokraten für den zweithöchsten Job im Staat, die von den in Huch-eine-schwarze-Frau-Begeisterung schwelgenden Mainstream-Medien verschwiegen werden: Katholiken seien nicht fähig, an US-Gerichten zu arbeiten; Abtreibung (auf Staastskosten) soll bis zum Moment der Geburt erfolgen können.
Die Linkslastigkeit der österreichischen Medien wird immer skandalöser, wie eine ganze Fülle neuer "Berichterstattungs"-Beispiele beweist. Die Ursachen dieser Schlagseite sind klar: Die Wirkung massiver Geldflüsse des Wiener Rathauses über Bestechungsinserate mischt sich mit der immer ärger werdenden Einseitigkeit des journalistischen Nachwuchses, der von ahnungslosen Verlegern fast nur noch aus Absolventen ideologielastiger Billigstudien wie Publizistik, wie Politologie, wie Genderistik rekrutiert wird. Aber auch die Bundesregierung hat in einem schwer begreiflichen Schub von schwarz-türkisem Masochismus den unter rapidem Leser- und Inseratenverlust leidenden Mainstreammedien zusätzliche Steuermillionen zukommen lassen.
Eine beklemmende Dokumentation über die französische Polizei, die diesen Staat nicht mehr zusammenhalten kann.
Der Polizei gelang ein Schlag gegen sechs Tschetschenen, die in Wien und Linz gegen Frauen vorgegangen sind, die sich nicht an mittelalterliche tschetschenische Bräuche gehalten haben.
Der gefeuerte Ex-Raiffeisen-Chef Konrad exponiert sich scharf gegen die Abschiebung illegaler Immigranten aus Afghanistan.
Der 1. FC Köln hat seinem Trikot eine Darstellung der Kölner Ditib-Moschee hinzugefügt. Damit ist nicht irgendeine Moschee abgebildet, sondern die Zentrale der islamistischen Ditib-Bewegung, die auf Pfiff des türkischen Diktators Erdogan hört, bei der sogar die in Köln tätigen Imame türkische Beamte sind.
Trotz statistischer Manipulationen muss die Berliner Stadtregierung ein massives Übergewicht linksextremer über rechtsextreme Taten zugeben.
Rekordzuwächse an Covid-19-Erkrankungen wurden am 12. August in Österreich gemeldet – doch diesmal ist alles halb so wild. Diesen Eindruck vermittelt einem zumindest die ZIB 1 am Mittwochabend, was möglicherweise daran liegt, dass der größte Anstieg diesmal weder in Ischgl, noch in St. Wolfgang stattgefunden hat, sondern in Wien. Während die oberösterreichische Behörden wegen eines "Clusters" am Wolfgangsee tagelang gegrillt wurden, ist der jüngste, deutlich höhere Zuwachs nach Ansicht der ZIB-1-Moderatoren völlig unproblematisch: Die hohen Zahlen seien ja vor allem auf die so zahlreich durchgeführten Tests in Wien zurückzuführen, wie sie einem allen Ernstes erklären. Doch spätestens hier steigt einem Zuseher wie mir, der seine eigenen Erfahrungen mit Covid-19-Tests in Wien gemacht hat, die Grausbirn auf.
Ist sie nicht gut und edel, die Deutsche Bank? Sie beendet weltweit Finanzierungsgeschäfte für den gesamten Bereich Kohleabbau. Auch Ölsand-Projekte werden nicht mehr finanziert. Ebenso gibt es Restriktionen der Bank für Gasprojekte. Mehrere Industriekunden der Banken müssen sogenannte "Diversifizierungspläne" vorlegen. Hochgepriesen sei das Management der "Deutschen Bank", dass es jetzt durch solche Aktionen die Welt rettet.
Unzählige Male wird vor allem von linken Agitatoren behauptet, Österreich sei das drittreichste Land der Welt, und müsse daher dieses oder jenes noch zusätzlich bezahlen. Dabei liegt das BIP pro Kopf Österreichs selbst innerhalb der EU nur an sechster Stelle.
Erdogan versucht sich daher durch immer radikalere Aktionen an der Macht zu halten, die auf eine komplette Abschaffung der modernen Türkei hinauslaufen. Die Türkei beginnt einerseits fast dem "Islamischen Staat" zu ähneln; andererseits wird das türkische Waffengerassel immer bedrohlicher.
Beklemmende Begleitumstände der Blacklivesmatter-Plünderungen in Chicago: Die Afroamerikaner filmen sich selbst dabei und erklären, wegen der einstigen Sklaverei ein Recht auf Plünderungen zu haben.