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Die Tradition spricht für eine Wiederwahl. Einmal-Perioden sind in den USA die Ausnahme. Beispiel Jimmy Carter. Der hatte 1980 einen sehr attraktiven Kandidaten gegen sich. Die Steuerbemessung hatte absurde Höhen erreicht. Und im Iran hatte Carter eine schreckliche Niederlage erfahren.
Eine Serie von Problemen und Erkenntnissen, dass Versprechungen rund um das elektrische Auto nicht halten. Am Schluss half nur noch der Abschleppwagen.
Wird Österreich einmal irgendwo Weltmeister, dann will man das auch allen zeigen. Die Republik ist jedenfalls zumindest in Sachen Titelsucht eindeutig Weltmeister, "Meister" der Welt, wie sich jetzt wieder bestätigt. Diese Sucht lässt Österreich oft als skurril dastehen, wie viele Exempel zeigen.
Die Türkei hat nun Mitgliedern einer Hamas-Terrorzelle auch die Staatsbürgerschaft zukommen lassen, wodurch diese international besser operieren können.
Von Tag zu Tag mehrt sich die Gewissheit: Die österreichischen Gesundheitsbehörden gehen bei der Information der Öffentlichkeit in Sachen Corona stark steuernd, um nicht zu sagen manipulativ vor. Das merken immer mehr Menschen – und verlieren dadurch immer mehr das Vertrauen in die offiziellen Informationen. Sie verlieren vorsichtig ausgedrückt die Bereitschaft, die Verordnungen des Gesundheitsministers mit Begeisterung zu befolgen. Den Glauben an die Medienberichterstattung haben sie bis auf wenige Ausnahmen ohnedies schon längst verloren.
Ein sehr kluger und absolut lesenswerter Text der ÖVP-Abgeordneten Gudrun Kugler gegen die unter der Überschrift "Hass im Netz" geplanten Zensurpläne. Diese werden auch von der eigenen Parteispitze unterstützt (und den Mainstreammedien, die glauben, dadurch die Konkurrenz aus dem Internet abwehren zu können).
"Mit seiner Neuausrichtung droht Europa im Wettbewerb mit den USA und China dauerhaft abgehängt zu werden", warnen prominente Ökonomen. Denn es herrsche in der EU heute der Glaube, dass Wettbewerbsfähigkeit vor allem durch Schutz vor Wettbewerb gesteigert werden könne.
Sehr anschauliche Zusammenfassung aller verderblichen Folgen der künstlichen Geldschaffung.
Zu spät und zu wenig: Das ist der nunmehrige Verzicht der vier AUA-Vorstandsmitglieder auf den noch vor kurzem von ihnen beanspruchten Teil des Bonus für 2019. Damit haben die AUA-Bosse zwar einem - um etliche Wochen verspätet - an sie gerichteten Verlangen von Finanzminister Blümel nachgegeben. Aber 200 weitere Führungskräfte sollen weiterhin den Bonus kassieren. Damit bleibt nicht nur das Image der einst "friendly" Airline schwer beschädigt. Damit zeigt sich, dass alle Beteiligten die juristische Seite der Angelegenheit noch überhaupt nicht begriffen haben. Denn Juristen weisen nun glasklar nach: Die Fluggesellschaft hätte nach österreichischer Judikatur sehr wohl ALLEN AUA-Mitarbeitern den Bonus vorenthalten können, obwohl ihnen dieser laut Vertrag zusteht. Das aber schafft weiter Handlungsdruck auf die Regierung, von der AUA einen solchen Schritt zu verlangen.
Mit großer Bestimmtheit suchen schwankende Meinungsfolger Abweichler, um sie abzuurteilen, sobald sie wieder in ein neues Leitthema gekippt sind. Die «vierte Gewalt» versagt bei der Orientierung und fühlt sich als moralischer Lehrmeister für dumme Untertanen. Vermeintliche «Aufklärung» ist ihnen immer nur herablassende Belehrung, nie wirklich empathische Emporhebung.
Die Utopie einer arbeitsfreien, aber gleichwohl vom Staat durchfinanzierten Existenz verbreitet sich nahezu widerspruchslos.
Es wird Zeit, sich mit der unbequemen Wahrheit abzufinden, dass es ein rasches Aus für das "neuartige Coroanvirus" nicht geben wird. Die Entwicklung und klinische Erprobung eines ebenso wirksamen wie sicheren Impfstoffes, sowie die Herstellung von Milliarden an Einzeldosen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Menschheit wird sich darauf einstellen müssen, mit Covid-19 zu leben.
Der EU droht die Verwicklung in einen Krieg. Den meisten Europäern ist das aber gar nicht bewusst, was irgendwie an die vermeintlich schönen Sommer von 1914 und 1939 erinnert. Die heutigen EU-Bürger debattieren das mehr weniger erfreuliche Wetter und die Beschwernisse durch Corona und chaotische Behörden (dies insbesondere dann, wenn sie einen Urlaub in Kroatien gemacht oder geplant haben). Aber sie begreifen meist nicht, dass die EU selber so direkt militärisch herausgefordert ist wie noch nie in ihrer Geschichte. Zugleich gibt es auf politischer Ebene zwischen den Führungskräften Deutschland und Frankreich offensichtlich massive Divergenzen über die richtige Antwort.
Die Causa AUA ist klar und eindeutig: Den von der Lufthansa nach Österreich entsandten Kolonialherren im AUA-Vorstand steht rechtlich der Millionen-Bonus zu, den sie jetzt kassieren. Und zu dem sie glauben, durch einen teilweisen Verzicht ohnedies einen gehörigen Beitrag zur Krise der Fluggesellschaft geleistet zu haben. Trotzdem ist dessen Bekanntwerden ein absoluter GAU, nicht nur für das Image der AUA, sondern auch für die österreichische Regierung. Diese hat geschlafen und geschlampt.
Großbritannien wird nun mit deutlich weniger Toten in den internationalen Statistiken zu finden sein: Das Land hat seine Zählweise der anderer Staaten angepasst.
Eine - auf unbekanntem Weg - an eine Zeitung gelangte Aussage eines Technikers sagt nun, die Nummern der im vergangenen Sommer geschredderten Festplatten hätten nicht zu einem Drucker, wie damals erklärt worden ist, sondern zu einem PC gehört.
Wie sich die Bilder gleichen: Wer hat da in diesen Stunden von Minsk nicht an die Dezembertage 1989 und an Bukarest gedacht! Auch Diktator Lukaschenko wird sich dessen wohl bewusst geworden sein. Seine Alternativen sind jetzt wohl nur noch auf wenige Tage beschränkt.
Vergeblicher Versuch, die erzürnten Passagiere auf mehreren deutschen Flughäfen anzuagitieren.
Profit war gestern, es lebe das Proletariat: Ohne Gewaltanwendung ist es zu vielen bedenklichen Entwicklungen gekommen. Von reihenweisen Verstaatlichungen der Wirtschaft bis zur Gehirnwäsche durch schwachsinnige Propagandasprüche vieler Unternehmen, die die Gesellschaft nach DDR-Art in eine große Solidargemeinschaft umzupolen versuchen, a la: "Danke fürs Zusammenhalten" oder: "Jedes Leben ist wertvoll".
Nach einem dreijährigen Krieg haben der 87-jährige Frank Stronach und seine Tochter Belinda ihren Kampf um das aus Immobilien, Landwirtschaft und Pferderennen bestehende Milliarden-Imperium beilegen können. Die Vermögensteile wurden im Einvernehmen getrennt.
Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben. Dadurch könnten viele derzeit noch gesunde Firmen mit in den Abgrund gerissen werden.
An der amerikanischen Elite-Universität haben Weiße und Asienstämmige bei gleichen Leistungen schlechtere Chancen auf einen Studienplatz als schwarze Bewerber.
Der prophezeite Abgang vieler internationaler Firmen aus Großbritannien findet nicht statt; etliche Unternehmen bewegen sich sogar wegen der Regulierungsbedingungen nach Großbritannien. Zugleich scheinen London und Brüssel einer Vertragslösung näher gekommen zu sein.
Eine der meistumstrittenen wissenschaftlichen Fragen versucht jetzt eine Meta-Studie zu klären. Ergebnis: Masken dürften doch zu 80 Prozent Ansteckungsrisiko minimieren.