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Die Corona-Krise ist in Österreich und Deutschland mit ähnlicher Intensität verlaufen. Zumindest in einem Bereich hat sie aber – so stellen es zumindest die jeweils Verantwortlichen dar – total konträre Folgen ausgelöst. Das ist rätselhaft. Die Unterschiede können nicht einmal durch die angebliche Nationaleigenschaft der Österreicher erklärt werden, prinzipiell zu jammern, etwa das Wetter immer als "schlecht!" zu beklagen, egal ob es warm oder kalt, trocken oder verregnet ist …
Der Gesundheitsminister befand sich vorübergehend im Spital - wie es heißt zu einer Gesundenuntersuchung. Allerdings hatte Anschober schon als Landesrat mehrere Monate wegen "Burnouts" eine Auszeit genommen. Was nach dem vielen Fehlleistungen des - allerdings stark belasteteten - Gesundheitsministeriums naturgemäß viele Gerüchte ausgelöst hat.
Die islamistische Missionierung Europas über Vereine rund um die in vielen Ländern zu Recht verbotene Muslimbruderschaft wird von Katar finanziert. Spuren auch nach Österreich.
Der Epidemie-Spezialist Sucharit Bhakdi: "Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für die Einschränkungen." Im Jahresschnitt werde es keine Übersterblichkeit geben.
Die angeblich überparteiliche österreichische Agentur tritt zur Verteidigung der beiden linken Kampfblätter an, die den größten Medienskandal der letzten Jahre verschuldet haben.
Bischof Marx preist den Ideologen Marx, der die größten Christenverfolgungen der Kirche ausgelöst hat.
Das erste wegweisende Buch über die Auswirkungen der Pandemie-Bekämpfung: Der Wiederaufbaufonds ist ein Etikettenschwindel, sonst nichts. Denn das Geld aus der Druckerpresse reduziert die internationale Wettbewerbsfähigkeit und macht ein Land noch mehr von der Droge künstlich geschaffenen Geldes abhängig. Die Politik der EU ist moralisch verwerflich, das Geld anderer Leute zu spenden.
Das hat schon die ganze EU in der Flüchtlingskrise festgestellt. Weil man sich nicht vorbereitet hat, obwohl abzusehen war, was da auf einen zukommt. Und es klappt und klappt immer noch nicht. Es fehlt ein sinnvolles, der Problematik angepasstes Gesamt-Konzept! Und was ist daher die Folge? Man lässt die Dinge mehr oder weniger selbständig laufen und die gehen dann ihren eigenen Gang.
Falls es bisher noch nicht klar war – jetzt gibt es den Beweis. Die Zeit der objektiven Wertmaßstäbe ist in unserer Gesellschaft abgelaufen. Nicht einmal mehr über so Eindeutiges wie den Antisemitismus kann man voraussetzen, dass seine Ablehnung gerade in Österreich Grundkonsens wäre. Politisch korrekte Moralwächter geben neue Maßstäbe vor.
Bei diesem Interview denkt man: Da sind ja selbst Aluhut-Träger noch irgendwie restrational dagegen.
Mitten im Sommer und ohne dass irgendein Mainstream-Medium darüber berichten würde, lässt die EU die Bürger Europas über den von der EU-Kommission geplanten Migrationspakt "mitreden". In Wahrheit dient daher dieser Mechanismus nur dazu, um die Bürger zu entmündigen und die Migration voranzutreiben. Denn die EU-Kommission holt nur pro forma ein Feedback ein. Ist es doch völlig unbekannt, wie der neue EU-Mechanismus funktioniert. Mit solchen miesen Tricks wird man dann fingieren, dass man die Bürger eh gefragt hätte.
Die Stadt München hat ein Alkoholverbot für den Fall weiter steigender Infektionen mit dem Coronavirus beschlossen.
1968 gewann Richard Nixon die Präsidentschaft mit einem Law-and-Order-Wahlkampf nach den Unruhen als Folge der Ermordung von Martin Luther King. Funktioniert das heuer für Donald Trump wieder - oder haben sich die amerikanischen Wähler zu stark verändert?
Nachdem zu Corona-Hoch-Zeiten kaum mehr Migranten Richtung Europa drängten, sind sie jetzt zurück - und bringen Covid-19 mit. Sizilien wehrt sich nun.
Die City-Bikes müssen eine Einnahmequelle der Gewista bleiben - wer fragt da nach Ausschreibung?
Mehr Fragen als Antworten bringen die neu veröffentlichten Stellen des "Ibiza"-Videos. Allerdings: Um wirklich der Wahrheit über diese Polit-Ranküne nahekommen zu können, müsste endlich das gesamte Video offengelegt werden. Denn alle Schnipsel, die alten wie die neuen, wurden mit einem bestimmten Zweck lanciert.
Die militante Hetze in der Türkei wird immer gefährlicher. Machthaber Erdogan braucht dieses Spiel, um die Bevölkerung bei Laune zu halten.
Ist der Ibiza-"Haltungsjournalismus" von "Spiegel" und "Süddeutscher" nicht schon kriminell?
Üble Szenen in Berlin - die heimischen Mainstreammedien berichten nichts. Die Linskextremisten steuern immer gezielter Kampfsportarten an.
Erdogan-Imperium steigert seine Provokationen. Aber die meisten Mainstreammedien melden es nicht einmal mehr.
Das Weltbild der deutschen Linken ist auf von der Regierung finanzierten Zeitungen gebaut.
Österreich hat eine Fülle von Maßnahmen beschlossen, um aus der schwersten Krise seit 1945 zu kommen. Sinnvoll ist dabei jedenfalls die Förderung von Investitionen. Denn dadurch fließen Schulden nicht bloß in den Konsum (=Wählerbestechung). Sie können vielmehr auch die heimische Wirtschaft wieder ankurbeln und die Rekordarbeitslosigkeit reduzieren. Statt "können" muss man jedoch leider sagen: könnten.
Sicherheit schaut anders aus als das, was Bildungsminister Faßmann nach monatelangem Hin und Her vor einigen Tagen für den herbstlichen Schulbeginn verkündet hat. Endlich verkünden hat dürfen: Denn die eigentliche Kompetenz in Sachen Seuchenbekämpfung liegt ja bei Gesundheitsminister Anschober. Der aber zeigt sich zunehmend entscheidungsschwach. Herausgekommen ist in Sachen Schule ein überaus komplizierter Kompromiss, der restriktiver ist als das, was Faßmann immer wieder als eigene Wunschlinie angedeutet hat. Der Kompromiss hat aber so wie die gesamte Corona-Politik Österreichs der letzten zwei Monate einen gewaltigen zentralen Schwachpunkt.