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Stefan Karner, Österreichs derzeit interessantester Historiker, hat zusammen mit etlichen anderen Experten erstmals in den von ihm schon öfter besuchten russischen Archiven über den Übergang vom Kalten Krieg zur Ära der Entspannung forschen können. Damit liegt letztlich die epochale Frage vor uns: Was war eigentlich die Ursache, dass es damals und in dem halben Jahrhundert seither nicht zu der großen Konfrontation zwischen Ost und West, also zum Atomkrieg gekommen ist, den gerade in den 70er und 80er Jahren, über die Karner geforscht hat, so viele Europäer gefürchtet, ja als fast unausweichlich angesehen haben?
Von den heimischen Medien "natürlich" nicht gemeldet. Soros-Organisationen gelten als "internationale Bedrohung".
Die "Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft" hat sich endgültig als eine der problematischsten und renovierungsbedürftigsten Institutionen dieser Republik erwiesen. Sie ist neuerlich dabei ertappt worden, hasserfüllt gegen Personen vorgegangen zu sein, die zwar kein Delikt begangen haben, sondern nur den Makel haben, nicht Rotgrün zu sein. Sie bleibt hingegen seit Jahren beim größten Korruptionsskandal des Landes inaktiv. Gleich zwei aktuelle Entwicklungen beweisen, dass es längst an der Zeit wäre, diese WKStA und damit die Rettung des Rechtsstaats zum Gegenstand eines Untersuchungsausschusses zu machen, da die Justizministerin ganz offensichtlich völlig außerstande oder unwillig ist, da durchzugreifen. Zugleich hat sich freilich noch eine weitere, noch wichtigere Institution der Republik als genauso wurmstichig erwiesen. Was jedoch wieder enorm tröstet: Eineinhalb andere Eckpfeiler der Republik haben sich zum Glück gleich mehrfach als unbeirrbar anständig erwiesen.
Eine Frau bedroht in Sozialen Medien andere mit dem Abstechen und gibt dann dem US-Präsidenten die Schuld, als sie ob solcher Äußerungen den Job verloren hat.
Ähnlich wie in Österreich - wenn auch in Anbetracht der Größenverhältnisse um etliches kleiner - beginnt nun auch Deutschland Medien zu finanzieren.
Die Fakten über den afrikanischen Sklavenhandel, sind - wären - in einem Unicef-Bericht nachzulesen: Kinder sind dort heute die Hauptopfer. Sie werden versklavt, als Kindersoldaten rekrutiert oder an Prostitutions-Clans verkauft. In Afrika ist das Risiko für Kinder doppelt so hoch wie für Frauen, als Sklaven gehandelt zu werden.
Sebastian Kurz zu den türkisch-kurdischen Unruhen im Wiener Migrantenbezirk Favoriten: "Wir werden das nicht zulassen." Michael Ludwig: Solche "inakzeptablen" Vorfälle würden "nicht akzeptiert". Karl Nehammer: Die Vorfälle seien "völlig inakzeptabel". Susanne Raab: "Wir dulden es nicht". Ja eh. Nette Worte. Aber zumindest bisher Null Taten. Solche Äußerungen sind halt dazu da, dass man den zornigen oder verängstigten Bürgern irgendwelche stark klingenden Sätze übermitteln will. Aber keiner denkt daran, wirklich etwas zu tun.
Der erhöhte Stromverbrauch, der aus dem Ausbau der Elektromobilität resultiert, wird in den meisten Berechnungen vernachlässigt. Aber bei einer ehrlichen Berechnung führen Elektroautos zu 73 Prozent höheren Treibhausgasemissionen als moderne Diesel-PKWs.
In den USA wird es zunehmend schwieriger, dem Terror der "Black Lives Matter"-Bewegung zu widerstehen.
Schritt für Schritt werden die pandemiebedingten Einschränkungen aufgehoben. Zeit für einen Rückblick. Ich persönlich habe in den vergangenen Wochen einiges erlebt, was ich bisher nur theoretisch wusste:
"Es ist entscheidend, dass Umweltaktivisten die Wahrheit über die Kernenergie sagen, anstatt dem Gruppendruck und der Angst nachzugeben", sagte eine ehemals eiserne Aktivistin der Extinction Rebellion (XR)-Sekte.
Auch wenn ich mich bisher als "Ehemaliger" über die Entwicklung der "Presse" – obwohl oft darauf angesprochen – zu schweigen bemüht habe, so veranlassen mich die jüngsten Vorgänge in der ehemals bürgerlich-liberalen Zeitung nach 15 Jahren dieses Schweigen zu brechen. Denn der Linksruck der "Presse" hat einen absoluten Höhepunkt erreicht, was eindeutig auch eine nationale Katastrophe ist. Bei der Zeitung hat nun endgültig eine geschlossen agierende linke Redakteursgruppe die interne Macht übernommen, die absolut nichts mehr mit den liberalkonservativen Werten zu tun hat und haben will, für die die Zeitung einst gestanden ist (mit nachträglicher Ergänzung).
Das Alois-Mock-Institut hat im Lauf von drei Jahren in Summe den Betrag von 14.400 Euro von Novomatic an Inseraten erhalten. Das ist ein völlig legaler Vorgang, der aber von den Linksparteien und etlichen Medien groß dramatisiert wird, während die Bestechungsinserate aus Steuergeldern rechtlich extrem bedenklich sind, die im Jahr in Summe 200 Millionen ausmachen.